Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987
07.09.2017 um 07:40@Heidi71
@ping
@curt
@Able_Archer
@ErwinKöster
Danke für Eure Beiträge!
Das frische Beet erweckte doch bei einem Grundstücksnachbarn Aufmerksamkeit. Wenn ich recht erinnere, war' s ungefähr so:
Er fragte im Beisein von Polizisten "hast du Regenwürmer fürs Angeln gesucht?"
Ja, wir gehen immer vom heutigen Stand der Wissenschaft aus. Polizeihunde und ihre Herrchen waren damals auf dem Stand der Zeit.
Das mit MV glaube ich so ohne weiteres. Manche Beitragsschreiber hatten ihn ja sogar auf der Täterliste. Das war großer Unsinn.
Falschinformationen der Polizei in der Öffentlichkeitsarbeit, gut und schön, das soll Täterwissen ans Licht bringen.
Nach wie vor glaube ich, Anja und Täter kannten sich, und der Täter fürchtete die Aufdeckung eines Verhältnisses mit einer abhängigen Minderjährigen.
Das mit den "mehreren Stimmen" kann durch Wind- und Schallverhältnisse getäuscht haben.
Einer kann zuerst beschwichtigt haben und dann ausgerastet sein, die Stimme ändert sich mit wechselnden Gefühlen.
Die Tat erregte große Aufmerksamkeit, weil die Zeitungen ausführlich berichteten, wegen großer Suchaktionen, u.a. mit Hubschrauber,
Anja war allseites bekannt und beliebt, und: vergesst Sibylle nicht!
Auch sie könnte vorgehabt haben, zuhause ein Geheimnis preisgeben zu wollen, das dem Täter nicht ins Lebenskonzept passte.
Es ist alles Spekulation, aber ich gehe mit einer weiblichen Sichtweise heran, und die fehlte damals bei der Polizei so wie fast überall.
@ping
@curt
@Able_Archer
@ErwinKöster
Danke für Eure Beiträge!
Das frische Beet erweckte doch bei einem Grundstücksnachbarn Aufmerksamkeit. Wenn ich recht erinnere, war' s ungefähr so:
Er fragte im Beisein von Polizisten "hast du Regenwürmer fürs Angeln gesucht?"
Ja, wir gehen immer vom heutigen Stand der Wissenschaft aus. Polizeihunde und ihre Herrchen waren damals auf dem Stand der Zeit.
Das mit MV glaube ich so ohne weiteres. Manche Beitragsschreiber hatten ihn ja sogar auf der Täterliste. Das war großer Unsinn.
Falschinformationen der Polizei in der Öffentlichkeitsarbeit, gut und schön, das soll Täterwissen ans Licht bringen.
Nach wie vor glaube ich, Anja und Täter kannten sich, und der Täter fürchtete die Aufdeckung eines Verhältnisses mit einer abhängigen Minderjährigen.
Das mit den "mehreren Stimmen" kann durch Wind- und Schallverhältnisse getäuscht haben.
Einer kann zuerst beschwichtigt haben und dann ausgerastet sein, die Stimme ändert sich mit wechselnden Gefühlen.
Die Tat erregte große Aufmerksamkeit, weil die Zeitungen ausführlich berichteten, wegen großer Suchaktionen, u.a. mit Hubschrauber,
Anja war allseites bekannt und beliebt, und: vergesst Sibylle nicht!
Auch sie könnte vorgehabt haben, zuhause ein Geheimnis preisgeben zu wollen, das dem Täter nicht ins Lebenskonzept passte.
Es ist alles Spekulation, aber ich gehe mit einer weiblichen Sichtweise heran, und die fehlte damals bei der Polizei so wie fast überall.