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Der Fall Nelli Graf

19.827 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2011, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Nelli Graf

19.02.2013 um 00:05
@bb37
Zitat von bb37bb37 schrieb: Weiterhin ist die Tat schnell und zielstrebig durchgeführt worden, d.h. ein Parken >5 minuten hat es nicht gegeben. Der Täter positionierte sich dabei mit seinem Fahrzeug direkt zum opfer und zum Auffindeort des Rades. Längere Verweildauer wäre zu auffällig gewesen.
Willst du hiemit meinen fiktiven Tathergang beschreiben?
Zitat von bb37bb37 schrieb: Schäden am Fahrrad nicht offiziell preisgegeben worden sind.
Das Rad hatte definitiv einen platten Vorderreifen. Wann der Schaden endstand wissen wir nicht.


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Der Fall Nelli Graf

19.02.2013 um 00:16
@Cori0815
Ich möchte nicht Deinen Tathergang beschreiben, dass wäre dann zu einfach. Ich habe mir selber viele Gedanken gemacht, um einen möglichen Tathergang zu rekonstruieren. Dabei habe ich nicht die Hergangsbeschreibungen anderer User beachtet.
Es ist mir bekannt, dass das Fahrrad einen platten Vorderreifen aufzeigte. Da die Herkunft ungewiss ist, bleibt es auch wohl Täterwissen bzw. wird mit ihm und der Tat in Verbindung gebracht. Daher kann ich eine Reifenpanne nicht ausschließen, jedoch zweifle ich daran.


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Der Fall Nelli Graf

19.02.2013 um 00:19
@Cori0815
Eine kurze Anfrage sofern gestattet

Bist Du in letzter Zeit wieder mal die Tatenhauserstr. bzw. Zuwege zum Wald
gefahren ?

Sorry wenn ich da etwas Neugierig bin
und falls ja, ist es immer noch so , das gerne geparkt wird an der Tatenhauserstr. ?

gruss


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Der Fall Nelli Graf

19.02.2013 um 00:25
@goadude

Ich wohne nicht in der Gegend von Halle sondern einige hundert Km entfernt.

Aus privaten Gründen bin ich vielleicht einmal im Jahr in der Nähe. Seit Oktober war ich nicht mehr dort.


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Der Fall Nelli Graf

19.02.2013 um 00:26
@Cori0815
Vielen Dank für die Antwort
das wußte ich nicht dachte Du wärst eventuell jemand der im Bereich wohnt

Sorry

gruss


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Der Fall Nelli Graf

19.02.2013 um 01:05
Guten Morgen!
Wie kommst Du darauf, dass sie die Bank bereits verlassen hat? Es wäre eine günstige Position für ein Fahrzeug und für einen Täter.
Warum wird das freiwillige Zusteigen favorisiert?
DieseTatsache beinhaltet doch eigentlich, dass sie den Täter sehr gut kannte. Das wäre eigentlich nicht konform mit dem, was Du bislang geschrieben hast. Du gehst bei Deinem Mr.Zero davon aus, dass er nicht aus Halle stammt. Jetzt ist er aber ein guter Bekannter! Wobei gute/entfernte Bekannte nicht zwanghaft aus dem direkten Umkreis stammen müssen.
Du hast die Vorgehensweise der Kripo kritisiert. Passt nicht!
Die Kripo hat als erstes den Bekanntenkreis durchforstet und jetzt nochmal via Fasertest.

Deine Abstellorte sind sehr fragwürdig. Glaubst Du wirklich, dass der Täter so dämlich ist und sein Fahrzeug irgendwo in dem Wald bewußt parkt...in der Mittagszeit?
Ein kurzes Stehenbleiben mit laufendem Motor kann ich verstehen, alles andere jedoch nicht




1. güsntige Position hin oder her
d.h. für mich aber nicht das der Täter dort Frau Graf überfallen hatte
nun weil das strategsich günstig wäre das er dort gegen Mittag sein Fahrzeug abstellt

2. das freiwillige Zusteigen habe ich nicht favorisiert
sondern nur als sehr guten Gedanken miteinbezogen
da ich dies auf keinen Fall auschließen möchte

3. Ich habe niemals gesagt das Frau Graf und Täter eine Bekanntschaft hatten
- im Gegenteil ich habe gesagt der Täter kannte Frau Graf aber Frau Graf nicht ihren Täter
Wenn überhaupt !!!

Ich gehe nachwievor von einer Nicht-Bekanntschaft aus

4. Was heißt meine Abstellorte sind fragwürdig ?
ich habe diese Abstellorte als möglche Abstellorte dargstellt sonst nichts
- sicher kann der Täter ja auch sein Fahrzeug mitten in den Wald stellen
od. einenn Drive-By vollziehen

5. Ja ich habe die Kripo kritisiert
und gehe nachwievor vor einem Täter aus der nicht aus dem Bereich Halle stammt
und auch nicht mit dem Opfer verwandt noch verschwägert ist oder sonst was ist

Was ich glaube ist nicht von Relevanz !

Es snd nichts anderes als Denkweisen und Denkpannen sonst nichts
es muss keiner dieeen Denkweisen und Denkpannen folgen

gruss


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Der Fall Nelli Graf

19.02.2013 um 06:47
@Cori0815
ich kann insoweit Deiner Theorie folgen, dass das Abfangszenario durch
ein freiwilliges Einsteigen von NG unauffälliger vor sich gegangen wäre.
Aber wenn wir den Faden weiterspinnen: Mit welcher Erklärung Frau Graf
gegenüber hätte er dann an dem Forstweg angehalten - um letztlich das
Fahrrad dort in den Wald zu schaffen? Hat er Nelli dort bewußtlos geschlagen
- oder wie sollte ein Fesseln der Hände und ein Verkleben wenigstens des
Mundes auf dem Beifahrersitz vor sich gegangen sein? Da sehe ich eigentlich
wenig Spielraum.
Oder meinst Du, er hat das Fahrrad später dort hingebracht? Kann ich mir
auch nicht wirklich vorstellen, da er doch wahrscheinlich nicht wieder an
den Ort des Geschehens zurückkehrt, um das Fahrrad quasi als Spur genau
dort abzulegen. Dann hätte er es anders entsorgen können, das es niemals
mehr auftaucht, dann wäre die Spurenlage noch verworrener, weil niemand
dann auf dieses Wäldchen gekommen wäre......
Und ich bin auch nicht wirklich sicher, ob es sich bei den Schäden an dem
Rad nur um einen platten Vorderreifen handelt. Diese Option hat sich die
Kripo offen gelassen.


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Der Fall Nelli Graf

19.02.2013 um 08:19
@fortylicks



Das freiwillige Einsteigen würden zumindest erklären, warum niemand etwas mitbekommen hat. Nach meinem dafürhalten ist der Täter an der Bank Richtung Maschweg abgebogen. Wenige Meter später fährt er rechts in den kleinen Waldweg . Dort überwältigt er NG und fesselt sie und trägt das Rad in den Wald. Es kann sein, dass er sie aus Panik auch dort getötet hat.

Eine andere Variante könnte auch das Szenario „Unfall“ sein.
Der Täter hatte einen Unfall mit NG. Danach geht es weiter wie oben beschrieben oder NG rastet aus, will die Polizei holen, Täter will das verhindern (vielleicht war er angetrunken und hatte Angst den Führerschein zu verlieren.) und überwältigt NG schon am Unfallort. Danach weiter wie oben.

Nicht ohne Grund hält sich die Polizei in Bezug auf das Fahrrad sehr bedeckt.


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Der Fall Nelli Graf

19.02.2013 um 09:15
@Cori0815
ich weiß gar nicht, ob Dein Szenario des freiwilligen Einsteigens mit
Verbringen des Rades ebenfalls in seinen Lieferwagen, Caravan etc.
so unbeobachtet geblieben wäre. WENN jemand in der Hachhowe unter-
wegs war, der dieses Geschehen gesehen hätte, würde er sich im Nach-
hinein bei Bekanntwerden des Falles doch auch an diese Szene erinnern-
auch wenn sie in der Realszene erstmal wenig bedrohlich wirkte.
Also mußte der Täter so oder so vermeiden, Zeugen zu haben.......

Und ein Überwältigen vom Fahrersitz auf den Nebensitz erscheint mir
ziemlich gewagt. Wenn beide -auch noch nebeneinander- sitzen, wird
es doch sehr schwierig, diese Art von Fesselungen und Knebelungen
vorzunehmen. Selbst ein Schlag, damit das Opfer erstmal wenigstens
benommen ist, dürfte im Sitzen schwierig werden.

Das einzige, was ich mir innerhalb dieses Gedankens vorstellen könnte,
wäre ein Verschleiern seiner späteren Handlungen und vorgeben,
Nelli Graf irgendwo hinbringen zu wollen. Wenn da nicht das abgelegte
Rad wäre.........


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Der Fall Nelli Graf

19.02.2013 um 19:43
Da auch ich davon ausgehe das der Unbekannte nicht mehr an den Ort der Begegnung mit Frau
Graf zurückgekehrt ist , jedenfalls nicht für ein Fahrrad , um dort eine erneute Trugspur zulegen
was total im Gegensatz der vorhergehenden Handlungen steht

Ja es gibt Täter. die an den Tatort züruckkehren , wobei das eher selten vorkommt
vielleicht hatte der Täter etwas vergessen oder oder er müsste das eine oder andere Verändern
um von seiner Person abzulenken oder eventuell die Suchaktion nach einer Person auf ein bestimmtes Areal zudirigieren oder Zeit zugewinnen aber bitte doch nicht 12 - 15 Stunden nach der
Tat früher wird es wohl ncht gewesen sein

Allerdings was die Entsorgung der Leiche betrfft
dies kann sehr wohl zur nächtlichen Zeit und morgengrauen gewesen sein


Aspekt Risiko
Nacht und Nebel Aktion ( Fahrrad muss noch gut versteckt werden )

Aus meiner Sicht gibt es hier keine nachvollziehbaren Gründe
auch wenn der Täter eventuell berauscht war

Man stelle einfach mal die Überlegungen gegenüber

Pro Contra

Ich denke der Tatverdächtige Zero hat hier im Flow agiert
ergo -----> situantionsbedingetes Handeln

gruss


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Der Fall Nelli Graf

20.02.2013 um 01:50
Guten Morgen ,

ich habe mich mich nochmals mit Maiserntezeit beschätigt

Körnermais: Oktober - November
Silomais: September

Frau Graf wurde am 14.10.2011 gegen Freitags Mittags verschleppt und im folge von weiteren
Handlungen getötet

Ich finde den Aspekt der Maisernte und die zahlreichen Maisfelder die im Bereich
des Leichenfundortes und auch sonst anderorts vorhanden waren interressant

Wenn man sich mal die zahlreichen Maisfelder anschaut an denen der Täter
höchstwahrscheinlich auch vorbeigefahren ist

Stellt sich für mich die Frage ?

Warum hat der Täter auf seiner Wegstrecke ( Wegstrecke zum Leichenfundort )
die sterblichen Überreste von Frau Graf nicht z.b. in einem hochgewachsenen Maisfeld
entsorgt mehr Aufwand hätte es für den Täter auch nicht gegeben , aber
am Leichenfundort macht er sich dann allerdings die Mühe die sterblichen mehr schlecht
als Recht zuverscharren

Der Täter hätte auch die sterblichen Überreste in einen See versenken können
wie es ja auch sehr oft vorkommt od verbrennen etc. oder zerstüchkeln und dich Leichenteile
im ganzen Land verstreuen

Nein all das wurde nicht gemacht !
Hier für muss es Gründe geben

Ich denke folgende Gründe

1. Ich denke der Täter kannte den Leichenfundort gut
2. Ich denke der Täter wußte um die Erntezeit der Maisfelder

Körnermais: Oktober - November
Silomais: September

3. Der Täter wollte die sterblichen Überreste nicht in einem Maisfeld entsorgen
* Durch das Abernten wäre der Leichnahm von Frau Graf frühzeitig eventuell entdeckt worden
* Genau das wollte der Täter vermeiden

4. Der Täter wollte auf alle Fälle das Auffinden so lange wie nur möglich hinausziehen


Sicherlich gab es noch weitere Faktoren die das weitere Handeln beeinflußt haben

Das sind nur Gedanken warum der Täter so gehandelt hat

gruss


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Der Fall Nelli Graf

20.02.2013 um 11:00
Wenn die Tat eine Zufallstat in der Hachhowe war, mit schnellem entsorgen des Rades im Wald, hatte der Täter auch keine Möglichkeit zur "Zwischenlagerung der Leichen. Er wird auf bekannten Wegen (zu seinem Wohnort oder Arbeitsplatz) gefahren sein und das Wäldchen neben dem Maisfeld als passend zum verstecken der Leiche angesehen haben.
Er war unter Zeitdruck (Leiche wurde nicht richtig vergraben, Rad wurde nahe dem Tatort in den Wald gelegt) und hat die Leiche kurz nach der Tat dort abgelegt.

Ich nehme mal an, an Maisernte etc. wird er dabei nicht gedacht haben, sonder wie entledige ich mich schnellsten der Leiche und verwische Spuren.

Er hatte ja auch noch das Problem der Säuberung des Fahrzeugs, es muss sehr viel Blut geflossen sein und wenn er Pech hatte muss auch er selbst blutverschmiert gewesen sein.
Sowas muss doch jemanden aufgefallen sein? Er hatte also die Möglichkeit der Reinigung ohne das es jemand bemerkte.


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Der Fall Nelli Graf

20.02.2013 um 11:55
@Cori0815
wieso gehst Du so sicher davon aus, dass er die Tat in einem Fahrzeug
ausgeführt hat!
Das kann ich mir nicht richtig vorstellen; Vielleicht fand die Ermordung
doch eher in einem Keller, Schuppen, Gartenhaus etc. statt?!


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Der Fall Nelli Graf

20.02.2013 um 12:16
@fortylicks
Zitat von fortylicksfortylicks schrieb:wieso gehst Du so sicher davon aus, dass er die Tat in einem Fahrzeug
ausgeführt hat!
Das kann ich mir nicht richtig vorstellen; Vielleicht fand die Ermordung
doch eher in einem Keller, Schuppen, Gartenhaus etc. statt?!
Wir haben hier mehrere Punkte die ein mögliche Haus, Schuppen...etc. eingrenzen können:

Letzte Sichtung von NG (Zeugin Pestalozzistr.)
Fundort Fahrrad (Hachhowe)
Fundort Leiche (Wald Kölkenweg)

Wenn wir davon ausgehen, dass der Täter nicht großartig mit NG spazieren gefahren ist, müsste der Ort in der Nähe obiger Punkte sein.
Ausgehend davon wurden bestimmt alle in Frage kommenden leerstehenden Gebäude von der Polizei auf Tatspuren untersucht.
Ergo müsste der Täter dort wohnen. Der DNA-Abgleich brachte bei den Bewohner dieses Bereiches keine Übereinstimmung.

Wenn der Täter nun nicht in diesem Bereich wohnt, hätte er NG erst weit entfernt irgendwo hinbringen müssen, die Tat begehen, wieder zurückfahren und die Leiche verstecken.

Daher glaube ich das NG im Fahrzeug ermordet wurde.


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Der Fall Nelli Graf

20.02.2013 um 13:12
Was spricht dagegen dass sie da ermordet wurde wo ihre Leiche gefunden wurde?


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20.02.2013 um 13:19
@Syrah

Die Polizei ist sich sicher, dass NG in einem umschlossenen Raum getötet wurde.


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20.02.2013 um 13:29
Hm, aber wie geht das? Woran erkennt man an einer Leiche ob sie im Freien oder in einem umschlossenen Raum getötet wurde?


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20.02.2013 um 13:37
Das wurde hier im Thread schon ausgiebig diskutiert. Ich gebe als ein Möglichkeit mal das Stichwort Insekten.


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20.02.2013 um 20:33
Ich habe mir gestern noch mal einen sehr interressatnen Film angesehen

zum Thema Überwältigung und Kabelbinder


https://www.youtube.com/watch?v=etakpWs379g

Vieles spricht dafür das der Täter diese Gegenstände bereist im Fahrzeug mitgeführt hat

gruss


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20.02.2013 um 21:05
@Cori0815
Das sehe ich nicht ganz so

Ausgehend von einm Täter der so rasch wie nur möglich sich eines Leichnahms entledigen möchte
und dieser bereits den Leichnahm im Fahrzeug hatte , hätte dieser dem man Ortskenntnise
unterstellt sicherlich genug Alternativen gehabt

Allternativen Ja / Aber velleicht nicht die Zeit

hier fährt nun ein Täter mit seinem Opfer tot oder lebend im engeren Bereich um
den Fahrradfundort bzw. letztlich nicht mehr als 15KM Luftlinie vom Fahrradfundort entfernt

somit müsste der Täter so oder so nicht nur den Sichtschutz der Maisfelder mit einbezogen haben
sondern eventuell auch die Überlegung den Leichnahm in einem Maisfeld zuentsorgen
denn zu dieser Zeit stand der Mais hoch

Nein er fährt an zig Maisfeldern vorbei

ein Hacken hätte ausgreicht und schnell den Leichnahm rein und nix wie weg
hier hätte sich sogar das Verscharren der Leiche sparen können


Nein er tat das nicht

Ich denke es ging den Täter primär nicht nur darum das es schnell ging
denn dann hätter er auch anders handeln können und die Leiche irgendwo ablegen

es ging hier nur um ein Zeil

den leichnahm so gut wie nur möglich zuverstecken
immer unter Berücksichtung der Gesamtumstände

mit dem Hintergedanken Maisfeld NO
WALD JA denn dort wird sie über längere Zeit keiner finden und am besten nie

gruss


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