Der Fall Nelli Graf
Der Fall Nelli Graf
07.02.2013 um 23:22Ich finde das Zeitfenster im Sachverhalt Frau Graf höchst interressant
aufgrund meiner Studien mußte ich feststellen
das insbesondere Freitags gerne gemordet wird in welcher From auch immer
bevorzugt Delikte am Menschen
auch im Sachverhalt Frau Graf scheint mir eben diese Tatsache sehr interressant zusein
da auch hier ein Freitag der Tattag gewesen ist
offensichtlich hat dieser Freitag sowohl Opfer als auch Tatverdächtigen Zero zusammengeführt
wie es in anderen Sachverhalten ebenfalls vorkommen ist
Sicherlich könnte man jetzt sagen es war ja kein anderer Tag möglich
od. wenn die Cousine Lotmilla zugestimmt hätte wäre womöglich die Tat nicht geschehen
anderseits ist es wieder so ,das eben die Umstände seitens des Opfers
aber auch letztlich des Tatverdächtigen Zero erst die Tat ermöglich haben
somit bleibt
bleibt für mich nur die eine Option daß der Tatverdächtige Zero aus einem bestimmten Grund
am Tattag in den Kreis des Opfers gekommen ist, wäre das nicht der Fall gewesen
sowäre diese Tat nicht geschehen
Fazit:
Der Tatverdächtige Zero muss aufgrund von Privater od. Beruflichen Gründen an diesem Tag
in Halle gewesen sein . wobei ich nachwievor davon ausgehe das der Unbekannte nicht aus Halle stammt
gruss
aufgrund meiner Studien mußte ich feststellen
das insbesondere Freitags gerne gemordet wird in welcher From auch immer
bevorzugt Delikte am Menschen
auch im Sachverhalt Frau Graf scheint mir eben diese Tatsache sehr interressant zusein
da auch hier ein Freitag der Tattag gewesen ist
offensichtlich hat dieser Freitag sowohl Opfer als auch Tatverdächtigen Zero zusammengeführt
wie es in anderen Sachverhalten ebenfalls vorkommen ist
Sicherlich könnte man jetzt sagen es war ja kein anderer Tag möglich
od. wenn die Cousine Lotmilla zugestimmt hätte wäre womöglich die Tat nicht geschehen
anderseits ist es wieder so ,das eben die Umstände seitens des Opfers
aber auch letztlich des Tatverdächtigen Zero erst die Tat ermöglich haben
somit bleibt
bleibt für mich nur die eine Option daß der Tatverdächtige Zero aus einem bestimmten Grund
am Tattag in den Kreis des Opfers gekommen ist, wäre das nicht der Fall gewesen
sowäre diese Tat nicht geschehen
Fazit:
Der Tatverdächtige Zero muss aufgrund von Privater od. Beruflichen Gründen an diesem Tag
in Halle gewesen sein . wobei ich nachwievor davon ausgehe das der Unbekannte nicht aus Halle stammt
gruss
Der Fall Nelli Graf
07.02.2013 um 23:35Am besten bleibt man Freitags immer zu Hause :)
Der Fall Nelli Graf
08.02.2013 um 12:05@goadude
das opfer kann auch zufällig gewählt worden sein ,weil es gerade paßte .
wenn nelli aber geplant überfallen wurde ,dann kann sie nur verfolgt oder beobachtete worden sein,
oder es gab einen festen punkt oder ort ,wo nelli den täter traf ,weil er immer zur selben zeit dort ist und sie somit keinen vorherigen kontakt hätte herstellen müssen.
goadude schrieb am 02.02.2013:@zweitergeplante tat heißt ja nicht ,das das opfer auch dazu gehört.
die polizei geht aber von einer geplanten tat aus
dem schließe ich mich an..
das opfer kann auch zufällig gewählt worden sein ,weil es gerade paßte .
wenn nelli aber geplant überfallen wurde ,dann kann sie nur verfolgt oder beobachtete worden sein,
oder es gab einen festen punkt oder ort ,wo nelli den täter traf ,weil er immer zur selben zeit dort ist und sie somit keinen vorherigen kontakt hätte herstellen müssen.
Der Fall Nelli Graf
08.02.2013 um 12:18@goadude
ich nehme mal an, Du meinst diesen Namen:
Wikipedia: Ludmilla
Wenn die Cousine auch nur im Entferntesten geahnt hätte, was an diesem
Tag noch passieren würde, hätte sie ganz bestimmt anders reagiert. Also
macht eine solche Folgerung absolut Null Sinn.
Und dass es sich bei einem Zusammentreffen von Opfer und Täter meistens
um zufällige Umstände handelt, ist ja meistens so. Oder die Tat war geplant.
All das ist unbekannt. Und daher reine Spekulation.........
ich nehme mal an, Du meinst diesen Namen:
Wikipedia: Ludmilla
Wenn die Cousine auch nur im Entferntesten geahnt hätte, was an diesem
Tag noch passieren würde, hätte sie ganz bestimmt anders reagiert. Also
macht eine solche Folgerung absolut Null Sinn.
Und dass es sich bei einem Zusammentreffen von Opfer und Täter meistens
um zufällige Umstände handelt, ist ja meistens so. Oder die Tat war geplant.
All das ist unbekannt. Und daher reine Spekulation.........
Der Fall Nelli Graf
09.02.2013 um 15:23@zweiter
ich wäre mit dem Wort " geplant " vorsichtig
genauso zwischen Opfer und Geschädigten eine Art Beziehung zuunterstellen
@zweiter
" weil er immer zur selben zeit dort ist "
genau hier sehe ich einenn wichrigen Faktor iin Bezug auf Zeitfenster
und eben auch die Tattsache das es Freitags Mittags war
wie ich bereits erwähnte kann es private od. berufliche Gründen gegegen haben
warum der Tatverdächtige Zero explezit am Freitag Mittag dort erschien
d.h. im Kreis der Geschädigten auftauchte bzw. innerhalb ihres Bewegungradius
der ja offensichtlich nicht allzu groß bzw. nicht allzu weit gewesen sein kann
anderseits und das muss man dazu erwähnen das sofern dieser Fakt zutrifft kein Hinweis
ist das der Tatverdächtige Zero aus der räumlichen Nähe der Geschäditgten stammt
Eine Anwesenheit an einem bestimmten Ort besagt nichts über den gewöhnlichen
Aufenthalt einer Person aus.
gruss
ich wäre mit dem Wort " geplant " vorsichtig
genauso zwischen Opfer und Geschädigten eine Art Beziehung zuunterstellen
@zweiter
" weil er immer zur selben zeit dort ist "
genau hier sehe ich einenn wichrigen Faktor iin Bezug auf Zeitfenster
und eben auch die Tattsache das es Freitags Mittags war
wie ich bereits erwähnte kann es private od. berufliche Gründen gegegen haben
warum der Tatverdächtige Zero explezit am Freitag Mittag dort erschien
d.h. im Kreis der Geschädigten auftauchte bzw. innerhalb ihres Bewegungradius
der ja offensichtlich nicht allzu groß bzw. nicht allzu weit gewesen sein kann
anderseits und das muss man dazu erwähnen das sofern dieser Fakt zutrifft kein Hinweis
ist das der Tatverdächtige Zero aus der räumlichen Nähe der Geschäditgten stammt
Eine Anwesenheit an einem bestimmten Ort besagt nichts über den gewöhnlichen
Aufenthalt einer Person aus.
gruss
Der Fall Nelli Graf
09.02.2013 um 23:06@goadude
Warum soll man damit vorsichtig sein, wenn doch von polizeilicher Seite eben diese Dinge in den Vordergrund gestellt wurden?
1) Aufgrund der Fesselmaterialen und sicherlich weiteren Gründen geht die Polizei von einer geplanten Tat aus. Ob diese Tat jetzt explizit an dem Tag durchgeführt werden sollte ist offen.
2) Die Polizei geht davon aus, das Täter und Opfer sich aus irgendeinem Zusammenhang kannten, wenn auch nur flüchtig
Ganz ehrlich...wer soll es wohl besser wissen?
Man kann alles in Frage stellen, sollte es aber dann auch begründen, denn unsere medialen Infos sind doch nur verschwindend gering.
Das der Täter sich an diesem Oktobertag irgendwo dort aufgehalten hat, ist eine logische Annahme. Durch die Tatsache, dass der Täter bislang noch nicht gefasst wurde, liegt ebenso schnell der Gedanke nahe, dass er nicht aus dem Gebiet des Suchradiuses stammt. Aber den Bezug hat er irgendwie zu den Gebieten gehabt. Ob er jetzt direkt überführt wird ist unklar, da sollte man abwarten. Also bezieht sich unser Spekulationsradius eigentlich nur auf den Bezug des Täters zu den Orten. Alles andere ist für uns bislang nicht nachvollziehbar und entwickelt natürlich ein breites Spekulationsfeld.
Wenn man den Bezug zu den Orten eingrenzt, Sachen ausschließt, kann man unter gewissen Wahrscheinlichkeitpunkten dem Täter näher kommen. Stellt sich natùrlich zum Schluß auch die Frage, ob dieser Bezug zu jedem der einzelnen Orte ( Auffindeort, Hachhowe) besteht, oder auch im Schutze der Dunkelheit ein Ort willkürlich ausgewählt wurde, da der Täter womöglich aus einer Stresssituation heraus handelte.
Warum soll man damit vorsichtig sein, wenn doch von polizeilicher Seite eben diese Dinge in den Vordergrund gestellt wurden?
1) Aufgrund der Fesselmaterialen und sicherlich weiteren Gründen geht die Polizei von einer geplanten Tat aus. Ob diese Tat jetzt explizit an dem Tag durchgeführt werden sollte ist offen.
2) Die Polizei geht davon aus, das Täter und Opfer sich aus irgendeinem Zusammenhang kannten, wenn auch nur flüchtig
Ganz ehrlich...wer soll es wohl besser wissen?
Man kann alles in Frage stellen, sollte es aber dann auch begründen, denn unsere medialen Infos sind doch nur verschwindend gering.
Das der Täter sich an diesem Oktobertag irgendwo dort aufgehalten hat, ist eine logische Annahme. Durch die Tatsache, dass der Täter bislang noch nicht gefasst wurde, liegt ebenso schnell der Gedanke nahe, dass er nicht aus dem Gebiet des Suchradiuses stammt. Aber den Bezug hat er irgendwie zu den Gebieten gehabt. Ob er jetzt direkt überführt wird ist unklar, da sollte man abwarten. Also bezieht sich unser Spekulationsradius eigentlich nur auf den Bezug des Täters zu den Orten. Alles andere ist für uns bislang nicht nachvollziehbar und entwickelt natürlich ein breites Spekulationsfeld.
Wenn man den Bezug zu den Orten eingrenzt, Sachen ausschließt, kann man unter gewissen Wahrscheinlichkeitpunkten dem Täter näher kommen. Stellt sich natùrlich zum Schluß auch die Frage, ob dieser Bezug zu jedem der einzelnen Orte ( Auffindeort, Hachhowe) besteht, oder auch im Schutze der Dunkelheit ein Ort willkürlich ausgewählt wurde, da der Täter womöglich aus einer Stresssituation heraus handelte.
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09.02.2013 um 23:18@goadude
:|
goadude schrieb:...das insbesondere Freitags gerne gemordet wird in welcher From auch immerDa hast Du recht. Morde sind bevorzugt Delikte am Menschen.
bevorzugt Delikte am Menschen...
:|
Der Fall Nelli Graf
10.02.2013 um 11:10@goadude
goadude schrieb:wie ich bereits erwähnte kann es private od. berufliche Gründen gegegen habennaja ,diese aussage ist ja nicht schwer zu machen ;)
Der Fall Nelli Graf
10.02.2013 um 12:42@all
Ein neuer Bericht, der noch einmal die zeitintensive Spurenauswertung bestätigt....
http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/Spurenanalyse-erfordert-viel-Zeit-ea577678-026c-4dbd-944a-89105c0a6bd6-ds
Ein neuer Bericht, der noch einmal die zeitintensive Spurenauswertung bestätigt....
http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/Spurenanalyse-erfordert-viel-Zeit-ea577678-026c-4dbd-944a-89105c0a6bd6-ds
Der Fall Nelli Graf
10.02.2013 um 12:46Und dieser dürfte auch neu sein....
http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-02-09-schreckliches-erlebnis-nicht-vergessen/613/
Der Fall Nelli Graf
10.02.2013 um 12:49also je weniger übereinstimmung der dna ,umso mehr deutet es auf jemanden hin der außerhallb des suchfeldes wohnt, oder der nicht gemeldet ist .
oder er ist unter den wenigen die noch nicht untersucht wurden.
zu den fasern ..
ich hoffe das sie auch firmenwagen prüfen
oder er ist unter den wenigen die noch nicht untersucht wurden.
zu den fasern ..
ich hoffe das sie auch firmenwagen prüfen
Der Fall Nelli Graf
10.02.2013 um 12:56Ein offizieller Wanderweg? Mhhh...das kann der Täter nicht gewußt haben, sonst wäre es ihm zu riskant gewesen...und einen Bezug zu Jägern halte ich auch für ausgeschlossen...wer legt die Leiche in sein Jagdrevier?
Wurde der Auffindeort doch eher willkürlich gewählt? Fährt der Täter also doch nur öfter über diese Landstraße? z.B. Zur Arbeit?
Wurde der Auffindeort doch eher willkürlich gewählt? Fährt der Täter also doch nur öfter über diese Landstraße? z.B. Zur Arbeit?
Der Fall Nelli Graf
10.02.2013 um 14:10Dieser erwähnte Wanderweg ist der, der mittig durch das kleine Wäldchen
geht. Ob der allerdings stark frequentiert wird? Kann ich mir eigentlich nicht
vorstellen; denn es gibt bessere Wanderweg in dem größeren Waldgebiet
Tatenhausen mit dem dort befindlichen Wasserschloss. Wesentlich attraktiver
für Wanderer und durchgängig im Wald. Dieser Wanderweg, der durch dieses
Wäldchen am Kölkenweg geht, geht mehr über einsame Landstraßen, weniger
durch Waldgebiete. Der Täter dürfte davon nichts gewußt haben, das denke ich
auch.
Und es gibt in Kölkebeck wesentlich einsamere Wäldchen; darum glaube ich persönlich
weniger an die komplette Ortskenntnis des Täters.
Die Annahme von@bb37kann ich deswegen nachvollziehen; vielleicht fährt/fuhr
der Täter nur öfter auf der Kölkebecker Straße und sah von dort das daneben
liegende Wäldchen.....
geht. Ob der allerdings stark frequentiert wird? Kann ich mir eigentlich nicht
vorstellen; denn es gibt bessere Wanderweg in dem größeren Waldgebiet
Tatenhausen mit dem dort befindlichen Wasserschloss. Wesentlich attraktiver
für Wanderer und durchgängig im Wald. Dieser Wanderweg, der durch dieses
Wäldchen am Kölkenweg geht, geht mehr über einsame Landstraßen, weniger
durch Waldgebiete. Der Täter dürfte davon nichts gewußt haben, das denke ich
auch.
Und es gibt in Kölkebeck wesentlich einsamere Wäldchen; darum glaube ich persönlich
weniger an die komplette Ortskenntnis des Täters.
Die Annahme von@bb37kann ich deswegen nachvollziehen; vielleicht fährt/fuhr
der Täter nur öfter auf der Kölkebecker Straße und sah von dort das daneben
liegende Wäldchen.....
Der Fall Nelli Graf
10.02.2013 um 14:29@fortylicks
Laut Aussage des Landwirtes wird der Wald oft von Wanderern und auch verschiedenen Gruppen genutzt. Was können dies für Gruppen sein? Vereine, Laufgemeinschaften, Schulen?
Vielleicht ist er nur in den Wald gekommen, weil die Zeit drängte. Gänzlich auszuschließen sind Vorabkenntnisse unbekannter Art jedoch auch nicht. Schwierig, dies konkret zu beurteilen. Aber anhand der Tatsache, dass die Leiche nach viermonatiger Liegezeit dort gefunden wurde, läßt den Verdacht aufkommen, dass der Täter näheren Bezug zu diesem Ort nicht hatte, wenn es doch auch abgelegenere Orte in dieser Region gibt. Dieser Ort wird also doch häufiger frequentiert...dies hätte ein Bezugstäter wissen müssen.
Laut Aussage des Landwirtes wird der Wald oft von Wanderern und auch verschiedenen Gruppen genutzt. Was können dies für Gruppen sein? Vereine, Laufgemeinschaften, Schulen?
Vielleicht ist er nur in den Wald gekommen, weil die Zeit drängte. Gänzlich auszuschließen sind Vorabkenntnisse unbekannter Art jedoch auch nicht. Schwierig, dies konkret zu beurteilen. Aber anhand der Tatsache, dass die Leiche nach viermonatiger Liegezeit dort gefunden wurde, läßt den Verdacht aufkommen, dass der Täter näheren Bezug zu diesem Ort nicht hatte, wenn es doch auch abgelegenere Orte in dieser Region gibt. Dieser Ort wird also doch häufiger frequentiert...dies hätte ein Bezugstäter wissen müssen.
Der Fall Nelli Graf
10.02.2013 um 14:43@bb37
ja, die Schlußfolgerung, dass der Täter bei Ortskenntnis gewusst hätte, dass
dort ein Wanderweg ist, ist richtig. Aber auch wenn der Täter gewußt hätte,
dass ein Wanderweg durch das Wäldchen geht, kann er eigentlich nicht wissen,
wie stark dieser frequentiert wird. Das können sicher nur die Anwohner.
Und darum bleibt es unklar, welchen Bezug der Täter sowohl zur Hachhowe
als auch zum Fundort hatte...aber es wahrscheinlich ist, dass er beide Orte
zumindest kennt.
ja, die Schlußfolgerung, dass der Täter bei Ortskenntnis gewusst hätte, dass
dort ein Wanderweg ist, ist richtig. Aber auch wenn der Täter gewußt hätte,
dass ein Wanderweg durch das Wäldchen geht, kann er eigentlich nicht wissen,
wie stark dieser frequentiert wird. Das können sicher nur die Anwohner.
Und darum bleibt es unklar, welchen Bezug der Täter sowohl zur Hachhowe
als auch zum Fundort hatte...aber es wahrscheinlich ist, dass er beide Orte
zumindest kennt.
Der Fall Nelli Graf
10.02.2013 um 15:02@fortylicks
Okay...dann kann der Täter also keinen direkten Bezug (Anwohner, dort aufgewachsen)gehabt haben, sonst wäre ihm bekannt gewesen, dass z.B. Treibjagden, Wandergruppen etc in diesem Wäldchen stattfinden, wenn wir einmal die Frequentierung des Gebietes durch eben diese Gruppen außer Acht lassen.
Demnach könnte er folglich willkürlich diese Wahl in der Nacht getroffen haben, oder er hatte z.B vor Jahren mit seinen Freunden oder Arbeitskollegen eine Vatertagstour und ist mit einer Gruppe entlang dieses Wäldchens gekommen.
Ein Täter wird in Stresssituationen immer auf altbekannte Muster/Erinnerungen zurückgreifen. Wenn er doch tatsächlich nur mit einem PKW tagtäglich dieses Gebiet entlang der Landstraße befährt, so wäre diese Erinnerung quasi der Bezug , d.h er sieht das Wäldchen zwar nur aus der Ferne, hält es aber in seiner Situation für einen günstigen Ablageort...direkte Kenntnisse zum Wald sind nicht gegeben.
Ein Täter aus einer solchen Gruppe/Wandergruppen hätte direkte Kenntnisse über den Wald...hier ist der Täter jedoch über eine Frequentierung (wenn auch nur teils) informiert.
Tendenz in meinen Augen...er fährt mit dem PKW aus unbekannten Gründen entfernt an diesem Wäldchen vorbei, hat aber größeren Bezug aus unbekannten Gründen zur Hachhowe.
Okay...dann kann der Täter also keinen direkten Bezug (Anwohner, dort aufgewachsen)gehabt haben, sonst wäre ihm bekannt gewesen, dass z.B. Treibjagden, Wandergruppen etc in diesem Wäldchen stattfinden, wenn wir einmal die Frequentierung des Gebietes durch eben diese Gruppen außer Acht lassen.
Demnach könnte er folglich willkürlich diese Wahl in der Nacht getroffen haben, oder er hatte z.B vor Jahren mit seinen Freunden oder Arbeitskollegen eine Vatertagstour und ist mit einer Gruppe entlang dieses Wäldchens gekommen.
Ein Täter wird in Stresssituationen immer auf altbekannte Muster/Erinnerungen zurückgreifen. Wenn er doch tatsächlich nur mit einem PKW tagtäglich dieses Gebiet entlang der Landstraße befährt, so wäre diese Erinnerung quasi der Bezug , d.h er sieht das Wäldchen zwar nur aus der Ferne, hält es aber in seiner Situation für einen günstigen Ablageort...direkte Kenntnisse zum Wald sind nicht gegeben.
Ein Täter aus einer solchen Gruppe/Wandergruppen hätte direkte Kenntnisse über den Wald...hier ist der Täter jedoch über eine Frequentierung (wenn auch nur teils) informiert.
Tendenz in meinen Augen...er fährt mit dem PKW aus unbekannten Gründen entfernt an diesem Wäldchen vorbei, hat aber größeren Bezug aus unbekannten Gründen zur Hachhowe.
Der Fall Nelli Graf
10.02.2013 um 15:06@bb37
d`accord! So - oder so ähnlich- stelle ich mir das Szenario auch vor.
Und ich denke, auch die Soko wird diese Gedanken haben - und
vielleicht ergibt sich daraus noch ein Ansatz, dem Täter auf die Spur zu
kommen!
d`accord! So - oder so ähnlich- stelle ich mir das Szenario auch vor.
Und ich denke, auch die Soko wird diese Gedanken haben - und
vielleicht ergibt sich daraus noch ein Ansatz, dem Täter auf die Spur zu
kommen!
Der Fall Nelli Graf
10.02.2013 um 15:30@bb37
Nun das Verbinden zweier Kabelbinder ist für mich erstmal grundsätzlch kein Indiz für eine
geplante Tat ich kenne Handwerker die des öfteren zwei Kabelbinderschlaufen verbunden haben
allerdings nicht um zwei Handgelenke zufixieren sondern rein aus pragmatsichen Gründen
und falls der Tatverdächtige Zero dies nicht aus dem obengennanten Gründen tat
dann kann das verbinden von Kabelbinderschlaufen auch während der Hauptphase der Tat
geschehen sein
darüber ,soweit mir bekannt ist wurde auch nie erwähnt was denn eigentlich zuerst angebracht
wurde die
Veriante 1
Kabelbinder
Panzertape
Veriante 2
Panzerstape
Kabelbinder
denn es muss ja eine Reihenfolge gegeben haben
und wenn auch Variante #1 zutrifft
heißt das noch lange nicht das die Tat geplant war
ich denke der Tatverdächtige Zero hat an diesem Tattag sehr Situationsbedingt gehandelt
Fahhrradablageort
Ablageort der sterblichen Überreste
Verwendung von Fesselungsmaterialen usw.
-------> Immer unter Berücksichtigung des Zeitfensters was dem Unbekannten zur Verfügung stand
alles deutet darauhin der Tatverdächtige Zero führte diese Gegenstände
eher aus gewohnten Gründen mit
jemand mit Gewaltphantasien und Hass gegen Frauen kann ich hier nicht erkennen
Ich gehe nachwievor von einem Tatgeschen aus das vom Prinzip
sorry für den Ausdruck einen ganz harmlosen Anfang hatte aber dann schrittweise
eskaliert ist
Ergo : Eskalationstat die sehr emotional und mental bedingt war
Offensichtlich hatte der Tatverdächtige Zero keine Bewältigungstrategie od. Alternative
diesem Sachverhalt anders begegnen zukönnen
Ich denke das der Tatverdächtige Zero etwas von Frau Graf wollte was Frau Graf aber nicht
geben konnte bzw. nicht gewillt war
ergo : bist Du nicht willig so brauch ich gewalt
gruss
Nun das Verbinden zweier Kabelbinder ist für mich erstmal grundsätzlch kein Indiz für eine
geplante Tat ich kenne Handwerker die des öfteren zwei Kabelbinderschlaufen verbunden haben
allerdings nicht um zwei Handgelenke zufixieren sondern rein aus pragmatsichen Gründen
und falls der Tatverdächtige Zero dies nicht aus dem obengennanten Gründen tat
dann kann das verbinden von Kabelbinderschlaufen auch während der Hauptphase der Tat
geschehen sein
darüber ,soweit mir bekannt ist wurde auch nie erwähnt was denn eigentlich zuerst angebracht
wurde die
Veriante 1
Kabelbinder
Panzertape
Veriante 2
Panzerstape
Kabelbinder
denn es muss ja eine Reihenfolge gegeben haben
und wenn auch Variante #1 zutrifft
heißt das noch lange nicht das die Tat geplant war
ich denke der Tatverdächtige Zero hat an diesem Tattag sehr Situationsbedingt gehandelt
Fahhrradablageort
Ablageort der sterblichen Überreste
Verwendung von Fesselungsmaterialen usw.
-------> Immer unter Berücksichtigung des Zeitfensters was dem Unbekannten zur Verfügung stand
alles deutet darauhin der Tatverdächtige Zero führte diese Gegenstände
eher aus gewohnten Gründen mit
jemand mit Gewaltphantasien und Hass gegen Frauen kann ich hier nicht erkennen
Ich gehe nachwievor von einem Tatgeschen aus das vom Prinzip
sorry für den Ausdruck einen ganz harmlosen Anfang hatte aber dann schrittweise
eskaliert ist
Ergo : Eskalationstat die sehr emotional und mental bedingt war
Offensichtlich hatte der Tatverdächtige Zero keine Bewältigungstrategie od. Alternative
diesem Sachverhalt anders begegnen zukönnen
Ich denke das der Tatverdächtige Zero etwas von Frau Graf wollte was Frau Graf aber nicht
geben konnte bzw. nicht gewillt war
ergo : bist Du nicht willig so brauch ich gewalt
gruss
Der Fall Nelli Graf
10.02.2013 um 15:46@goadude
Ich kann Dir nicht beantworten, ob er es tatsächlich nicht gewollt mitführte (Kabelbinder, Panzertape). Ich habe sowas nicht in meinem PKW herumliegen. Auch ist es sicherlich generell nicht zu ermitteln, welches Fesselungsmaterial zuerst dabei verwendet wurde. Ein Motiv kann ich bislang nicht erkennen. Auch läßt sich kein Motiv von mir erstellen, da ich dafür einfach keine Beweise habe. Bislang habe ich Hass angenommen, da der Täter wohl mehrfach zugestochen haben soll. Aber ob dies den Tatsachen entspricht, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich kann Dir nicht beantworten, ob er es tatsächlich nicht gewollt mitführte (Kabelbinder, Panzertape). Ich habe sowas nicht in meinem PKW herumliegen. Auch ist es sicherlich generell nicht zu ermitteln, welches Fesselungsmaterial zuerst dabei verwendet wurde. Ein Motiv kann ich bislang nicht erkennen. Auch läßt sich kein Motiv von mir erstellen, da ich dafür einfach keine Beweise habe. Bislang habe ich Hass angenommen, da der Täter wohl mehrfach zugestochen haben soll. Aber ob dies den Tatsachen entspricht, entzieht sich meiner Kenntnis.
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