meermin
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Der Fall Nelli Graf
01.02.2013 um 12:11@bb37
Aber vielleicht fuhr der Täter mit seinem Wagen fast täglich in der Nähe der Ablagestelle vorbei, nehmen wir mal an auf dem Web zwischen Arbeitsstelle und Wohnort.
Dann läge es nahe dass ihm spontan der Gedanke kam, sein Opfer dort zu verstecken.
Vielleicht war der Kölkeweg ihm als Schleichweg oder Abkürzung irgendwie bekannt.
Ich würde einen Täter favorisieren, der in der Nähe des Ablageortes irgendwo arbeitet oder gearbeitet hat. So einer hätte Frau Graf praktisch auf dem Heimweg zur Firma im Wald am Kölkeweg entsorgen können.
Aber das ist nur eine Möglichkeit unter vielen und festlegen würde ich mich auf keinen Fall darauf wollen.
Aber warum sollte der Täter nicht so "dreist" gewesen sein, das Opfer einfach mit dorthin zu nehmen wo sowieso sein erstes Ziel am späten Nachmittag war? Mit nach Hause nehmen konnte und wollte er sein Opfer sicher nicht. Und falls er mit einem Firmenwagen unterwegs war hätte er das Opfer auch nicht darin belassen können.
Aber vielleicht fuhr der Täter mit seinem Wagen fast täglich in der Nähe der Ablagestelle vorbei, nehmen wir mal an auf dem Web zwischen Arbeitsstelle und Wohnort.
Dann läge es nahe dass ihm spontan der Gedanke kam, sein Opfer dort zu verstecken.
Vielleicht war der Kölkeweg ihm als Schleichweg oder Abkürzung irgendwie bekannt.
Ich würde einen Täter favorisieren, der in der Nähe des Ablageortes irgendwo arbeitet oder gearbeitet hat. So einer hätte Frau Graf praktisch auf dem Heimweg zur Firma im Wald am Kölkeweg entsorgen können.
Aber das ist nur eine Möglichkeit unter vielen und festlegen würde ich mich auf keinen Fall darauf wollen.
Aber warum sollte der Täter nicht so "dreist" gewesen sein, das Opfer einfach mit dorthin zu nehmen wo sowieso sein erstes Ziel am späten Nachmittag war? Mit nach Hause nehmen konnte und wollte er sein Opfer sicher nicht. Und falls er mit einem Firmenwagen unterwegs war hätte er das Opfer auch nicht darin belassen können.