Der Fall Nelli Graf
06.11.2012 um 16:23An dem besagten Morgen lief bis zur Mittagszeit alles "normal" für Fr.Graf. Als sie jedoch nach Hause kommt stellt sie fest, dass sie für den kommenden Tag den Fisch vergessen hat einzukaufen. Kurz entschlossen nimmt sie schnell Geld zur Hand, steckt es in die Trainingsjacke, holt das Rad aus der Garage und fährt los.
Zeugin 1 sieht sie an der besagten Ecke Pestalozzistraße. Sie fährt weiter und sieht plötzlich an einem bestimmten, versteckten bzw. uneinsichtigen Ort in diese Richtung folgend ein Liebespärchen, ein Auto mit dem Kennzeichen PB, eins mit dem Kennzeichen GT...sie nähert sich diesen Fahrzeugen und entdeckt in einem der Fahrzeuge eine gute Bekannte, Freundin/ Mann....diese/r ist total perplex, da sie/er quasi inflagranti beim Ehebruch erwischt wurde und beschließt zusammen mit dem Unbekannten Mann/Frau aus Angst sie zur Rede zu stellen. Dabei kommt es dann zu einer Auseinandersetzung, wobei Fr. G. unter Bedrohung gezwungen wird in den Wagen mit dem Kennzeichen PB einzusteigen.Vorher werden ihr noch Handfesseln gelegt, die der Mann durch im Auto herumliegende Kabelbinder schnell parat hat. Das Fahrrad wird in den Wagen der Einheimischen mit dem Kennzeichen GT geladen. Die Frau/Mann kennt sich in dem Gebiet sehr gut aus und fährt mit dem Wagen voraus, gefolgt von dem Wagen mit dem Kennzeichen PB. Jetzt kommt Zeugin 2 ins Spiel, die beide Wagen an sich vorbeifahren sieht Richtung Hachhowe. Als sich die Insassen der Fahrzeuge unbeobachtet fühlen bleiben sie stehen. Das Fahrrad muß weg, da bereits die Zeugin 2 seltsam schaute, als sie die Fahrzeuge an sich vorbeifahren sah. Damit Fr.Graf sich nicht länger wehren kann und womöglich anfängt zu schreien wird aus dem Kofferraum Panzertape geholt, welches um Mund, Augen und Waden gewickelt wird. Daraufhin wird ein geeignetes Örtchen in der Hachhowe gesucht, wo das Fahrrad schnellstmöglich entsorgt werden kann, da es im Kofferraum auffällt. Dabei wird dieses "Pärchen" dann von Zeugin 3 im Wald gesehen, jedoch erst, nachdem das Rad entsorgt wurde. Zurück zum Auto! Wohin die Reise jetzt führt? An einen unbekannten Ort, wo beide sehr sicher sind, dass sie nicht gefunden wird. Wieder ist die ortskundige Frau, oder Mann gefragt...es leuchtet beide jetzt ein, dass Fr.Graf zuviel weiß und dem ein Ende gesetzt werden muß. Nachdem dies geschah legte man sich auf den Ablageort fest, welcher einem der beiden bekannt war. Dies sollte jedoch am Abend geschehen, da im Schutze der Dunkelheit dies für beide sicherer erschien.
Das wäre eine Vorstellung vom Tathergang, wie er rein spekulativ, unter Berücksichtigung der Zeugenaussage 2 (2Autos) und Zeuge 3 (Pärchen) abgelaufen sein könnte. Da aber auch Zeugenaussagen nicht konkret durch andere Aussagen bestätigt wurden ist es daher natürlich schwierig ein Gesamtbild zu erhalten. Auch die Prognose von einem Einzeltäter (Aussage Polizei) erschwert dieses und stellt dann auch die Zeugenaussagen in einem anderen Licht da.
MfG
Zeugin 1 sieht sie an der besagten Ecke Pestalozzistraße. Sie fährt weiter und sieht plötzlich an einem bestimmten, versteckten bzw. uneinsichtigen Ort in diese Richtung folgend ein Liebespärchen, ein Auto mit dem Kennzeichen PB, eins mit dem Kennzeichen GT...sie nähert sich diesen Fahrzeugen und entdeckt in einem der Fahrzeuge eine gute Bekannte, Freundin/ Mann....diese/r ist total perplex, da sie/er quasi inflagranti beim Ehebruch erwischt wurde und beschließt zusammen mit dem Unbekannten Mann/Frau aus Angst sie zur Rede zu stellen. Dabei kommt es dann zu einer Auseinandersetzung, wobei Fr. G. unter Bedrohung gezwungen wird in den Wagen mit dem Kennzeichen PB einzusteigen.Vorher werden ihr noch Handfesseln gelegt, die der Mann durch im Auto herumliegende Kabelbinder schnell parat hat. Das Fahrrad wird in den Wagen der Einheimischen mit dem Kennzeichen GT geladen. Die Frau/Mann kennt sich in dem Gebiet sehr gut aus und fährt mit dem Wagen voraus, gefolgt von dem Wagen mit dem Kennzeichen PB. Jetzt kommt Zeugin 2 ins Spiel, die beide Wagen an sich vorbeifahren sieht Richtung Hachhowe. Als sich die Insassen der Fahrzeuge unbeobachtet fühlen bleiben sie stehen. Das Fahrrad muß weg, da bereits die Zeugin 2 seltsam schaute, als sie die Fahrzeuge an sich vorbeifahren sah. Damit Fr.Graf sich nicht länger wehren kann und womöglich anfängt zu schreien wird aus dem Kofferraum Panzertape geholt, welches um Mund, Augen und Waden gewickelt wird. Daraufhin wird ein geeignetes Örtchen in der Hachhowe gesucht, wo das Fahrrad schnellstmöglich entsorgt werden kann, da es im Kofferraum auffällt. Dabei wird dieses "Pärchen" dann von Zeugin 3 im Wald gesehen, jedoch erst, nachdem das Rad entsorgt wurde. Zurück zum Auto! Wohin die Reise jetzt führt? An einen unbekannten Ort, wo beide sehr sicher sind, dass sie nicht gefunden wird. Wieder ist die ortskundige Frau, oder Mann gefragt...es leuchtet beide jetzt ein, dass Fr.Graf zuviel weiß und dem ein Ende gesetzt werden muß. Nachdem dies geschah legte man sich auf den Ablageort fest, welcher einem der beiden bekannt war. Dies sollte jedoch am Abend geschehen, da im Schutze der Dunkelheit dies für beide sicherer erschien.
Das wäre eine Vorstellung vom Tathergang, wie er rein spekulativ, unter Berücksichtigung der Zeugenaussage 2 (2Autos) und Zeuge 3 (Pärchen) abgelaufen sein könnte. Da aber auch Zeugenaussagen nicht konkret durch andere Aussagen bestätigt wurden ist es daher natürlich schwierig ein Gesamtbild zu erhalten. Auch die Prognose von einem Einzeltäter (Aussage Polizei) erschwert dieses und stellt dann auch die Zeugenaussagen in einem anderen Licht da.
MfG