Der Fall Nelli Graf
Der Fall Nelli Graf
02.12.2012 um 20:41@shirleyholmes
Fand die Ansicht, dass ein Täter den Anschein eines freiwilligen wegbleibens inszeniert interessant.
Was mich nur stört, wenn ich mich in den Täter versetze, dann hätte ich dieses Fahrrad am Bahnhof von Halle abgestellt. Dieses hätte mich keine Zeit gekostet, kaum arbeit und wenn man es dort gefunden hätte, läge die vermutung nähe, dass sie Zug oder öffentliche Verkehrsmittel genommen hat.
Das mit dem "verstecken" in der Hachhowe ist mir zu speziell. Für mich liegt dabei das "unentdeckt bleiben" des Fahrrades vom Täter im Vordergrund.
Weiß aber nicht, warum ihm das so wichtig war.
Fand die Ansicht, dass ein Täter den Anschein eines freiwilligen wegbleibens inszeniert interessant.
Was mich nur stört, wenn ich mich in den Täter versetze, dann hätte ich dieses Fahrrad am Bahnhof von Halle abgestellt. Dieses hätte mich keine Zeit gekostet, kaum arbeit und wenn man es dort gefunden hätte, läge die vermutung nähe, dass sie Zug oder öffentliche Verkehrsmittel genommen hat.
Das mit dem "verstecken" in der Hachhowe ist mir zu speziell. Für mich liegt dabei das "unentdeckt bleiben" des Fahrrades vom Täter im Vordergrund.
Weiß aber nicht, warum ihm das so wichtig war.
Der Fall Nelli Graf
02.12.2012 um 21:06Naja das Fahrrad musste so lange wie möglich unentdeckt bleiben um die Illusion des freiwilligen Verschwindens aufrecht zu erhalten. Daher war es so weit wie möglich im Wald versteckt.
Ich denke ein Abstellen am Bahnhof wäre eine Alternative gewesen. Aber vielleicht zu gefährlich?
Ich denke ein Abstellen am Bahnhof wäre eine Alternative gewesen. Aber vielleicht zu gefährlich?
Der Fall Nelli Graf
02.12.2012 um 22:09@shirleyholmes
Was ist gefährlicher? Mit seinem eigenen Fahrzeug das Grundstück des späteren Opfers zu betreten, oder das Fahrrad am Bahnhof abstellen?
@Sven1213
Ein möglicher Grund für das schnelle entsorgen des Fahrrades könnte womöglich Platzmangel sein, da es bei einem PKW aus dem Kofferraum ragt, wie es z.B auch die Zeugin gesehen hat. Ein PKW, welches mit einem Fahrrad im Kofferraum durch einen Wald fährt erzeugt mehr Aufmerksamkeit bei möglichen Zeugen.Vielleicht war es für den Täter auch nur eine Last und nachdem er durch die Hachhowe fuhr wollte er in einem unbeobachteten Moment hier schnell eine andere Fährte legen
Was ist gefährlicher? Mit seinem eigenen Fahrzeug das Grundstück des späteren Opfers zu betreten, oder das Fahrrad am Bahnhof abstellen?
@Sven1213
Ein möglicher Grund für das schnelle entsorgen des Fahrrades könnte womöglich Platzmangel sein, da es bei einem PKW aus dem Kofferraum ragt, wie es z.B auch die Zeugin gesehen hat. Ein PKW, welches mit einem Fahrrad im Kofferraum durch einen Wald fährt erzeugt mehr Aufmerksamkeit bei möglichen Zeugen.Vielleicht war es für den Täter auch nur eine Last und nachdem er durch die Hachhowe fuhr wollte er in einem unbeobachteten Moment hier schnell eine andere Fährte legen
Der Fall Nelli Graf
02.12.2012 um 22:23@bb37
Das ist doch gar nicht die Frage. Die Frage muss heißen: was ist gefährlicher? Das Entsorgen des Fahrrads im nächsten Wäldchen oder am Bahnhof wo sicher wesentlich mehr los ist.
Was das Betreten des Grundstücks angeht muss die Frage heißen: Wo treffe ich am wahrscheinlichsten auf mein anvisiertes Opfer? In ihrem Haus oder wenn ich mich im Wald verstecke und darauf hoffe dass sie da irgendwann mal auf eine Kippe vorbeikommt.
Das ist doch gar nicht die Frage. Die Frage muss heißen: was ist gefährlicher? Das Entsorgen des Fahrrads im nächsten Wäldchen oder am Bahnhof wo sicher wesentlich mehr los ist.
Was das Betreten des Grundstücks angeht muss die Frage heißen: Wo treffe ich am wahrscheinlichsten auf mein anvisiertes Opfer? In ihrem Haus oder wenn ich mich im Wald verstecke und darauf hoffe dass sie da irgendwann mal auf eine Kippe vorbeikommt.
Der Fall Nelli Graf
02.12.2012 um 22:40@shirleyholmes
Das sehe ich aber anders und hatte es auch anders gemeint....es ging um die Risikobereitschaft des Täters, der es womöglich wagt das Grundstück seines Opfers zu betreten, anderseits aber das Abstellen des Fahrrades als gefährlich einstuft. Ich wollte dabei auf den Gegensatz hinaus...einerseits so kaltblütig und durchdacht, anderseits so vorsichtig
Das sehe ich aber anders und hatte es auch anders gemeint....es ging um die Risikobereitschaft des Täters, der es womöglich wagt das Grundstück seines Opfers zu betreten, anderseits aber das Abstellen des Fahrrades als gefährlich einstuft. Ich wollte dabei auf den Gegensatz hinaus...einerseits so kaltblütig und durchdacht, anderseits so vorsichtig
Der Fall Nelli Graf
03.12.2012 um 07:32@bb37
Deine Logik ist richtig!
Es ist wesentlich risikoreicher, um die Mittagszeit in einer eng bebauten
Siedlung eine Frau samt Fahrrad zu entführen. Wer dieses Risiko nimmt,
wird wohl keinerlei Hemmungen haben, dieses Fahrrad am Bahnhof ab-
zustellen. Dieses Vorgehen wäre niemandem derart aufgefallen, dass er
später hätte sagen können, wer genau dieses Fahrrad wann dort abgestellt
hat.
Deine Logik ist richtig!
Es ist wesentlich risikoreicher, um die Mittagszeit in einer eng bebauten
Siedlung eine Frau samt Fahrrad zu entführen. Wer dieses Risiko nimmt,
wird wohl keinerlei Hemmungen haben, dieses Fahrrad am Bahnhof ab-
zustellen. Dieses Vorgehen wäre niemandem derart aufgefallen, dass er
später hätte sagen können, wer genau dieses Fahrrad wann dort abgestellt
hat.
Der Fall Nelli Graf
03.12.2012 um 09:11Gibt es hier eigentlich auch jemanden, der ab und an mal kocht? ;-)
meermin schrieb:Das sind alles nur "Spinnereien", aber spönne man weiter, und nähme an,der Täter habe auch das Fleisch rausgelegtFleisch aus der Tiefkühltruhe, welches mittags zubereitet werden soll, muss man spätestens morgens zum Auftauen rauslegen. Daher hat Frau Graf dies auch sicherlich vor ihrem Gang zum Frauenarzt getan und nicht erst als sie evtl. wieder zu Hause war.
Der Fall Nelli Graf
03.12.2012 um 09:41@valadon
Wir wissen zum einen nicht um welche Art von Fleisch es sich gehandelt hat noch wissen wir, ob im Hause Graf mittags gekocht wurde bzw. ob die Familie am Tag des Verschwindens von Frau Graf vorhatte mittags gemeinsam zu essen.
Immerhin wäre das Familienoberhaupt, der Vater mittags zum Essen nicht anwesend gewesen.
Wenn aber erst abends gekocht werden sollte, dann hätte ein Rauslegen des Fleisches am Mittag durchaus noch Sinn gemacht.
Natürlich geht man zuerst einmal davon aus, dass Frau Graf selber dass Fleisch rausgelgt hat, insbesondere da ja auch im yx-Filmbeitrag gezeigt wurde wie über das Mittagessern geredet wurde.
Allerdings halte ich nicht mehr viel von dern xy-Darstellungen , Vieles was dort gezeigt wird stimmt nicht mit der Realität überein.
Daher sollten auch andere Überlegungen in unser Nachdenken einfliessen, nur rein theoretisch sollte man alle möglichen Varianten durchgehen und das Fleisch könnte nun einmal auch vom Täter rausgelegt worden sein, um eine falsche Spur zu legen. Allerdings wäre in dem Falle der Täter höchstwahrscheinlich eine Frau, eine Frau, die vielleicht selber zuvor bei sich Zuhause Flesich fürs gemeinsame Essen zubereitet hatte.
valadon schrieb:Fleisch aus der Tiefkühltruhe, welches mittags zubereitet werden soll, muss man spätestens morgens zum Auftauen rauslegen. Daher hat Frau Graf dies auch sicherlich vor ihrem Gang zum Frauenarzt getan und nicht erst als sie evtl. wieder zu Hause war.Diese Überlegungen wurden hier bereits (auch von mir selber) angestellt. Du hast Recht , aber wer sagt denn, dass das Fleisch mittags zubereitet werden sollte?
Wir wissen zum einen nicht um welche Art von Fleisch es sich gehandelt hat noch wissen wir, ob im Hause Graf mittags gekocht wurde bzw. ob die Familie am Tag des Verschwindens von Frau Graf vorhatte mittags gemeinsam zu essen.
Immerhin wäre das Familienoberhaupt, der Vater mittags zum Essen nicht anwesend gewesen.
Wenn aber erst abends gekocht werden sollte, dann hätte ein Rauslegen des Fleisches am Mittag durchaus noch Sinn gemacht.
Natürlich geht man zuerst einmal davon aus, dass Frau Graf selber dass Fleisch rausgelgt hat, insbesondere da ja auch im yx-Filmbeitrag gezeigt wurde wie über das Mittagessern geredet wurde.
Allerdings halte ich nicht mehr viel von dern xy-Darstellungen , Vieles was dort gezeigt wird stimmt nicht mit der Realität überein.
Daher sollten auch andere Überlegungen in unser Nachdenken einfliessen, nur rein theoretisch sollte man alle möglichen Varianten durchgehen und das Fleisch könnte nun einmal auch vom Täter rausgelegt worden sein, um eine falsche Spur zu legen. Allerdings wäre in dem Falle der Täter höchstwahrscheinlich eine Frau, eine Frau, die vielleicht selber zuvor bei sich Zuhause Flesich fürs gemeinsame Essen zubereitet hatte.
Der Fall Nelli Graf
03.12.2012 um 09:59@meermin
Selbstverständlich sollen auch andere Überlegungen in unser Nachdenken einfliessen. Aber das ein Täter das Fleisch rauslegt, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Einige in meinem Bekanntenkreis legen das tiefgefrorene Fleisch schon am Abend vorher raus. Da Frau Graf nachmittags zur Arbeit sollte und sicher bis 20.00 Uhr gearbeitet hätte, kann das Kochen (meiner Meinung nach) nur am Mittag geplant gewesen sein. Somit macht ein rauslegen des gefrorenen Fleisches nur morgens Sinn. Aber inwieweit das überhaupt für den Fall wichtig ist sei mal dahin gestellt.
Selbstverständlich sollen auch andere Überlegungen in unser Nachdenken einfliessen. Aber das ein Täter das Fleisch rauslegt, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Einige in meinem Bekanntenkreis legen das tiefgefrorene Fleisch schon am Abend vorher raus. Da Frau Graf nachmittags zur Arbeit sollte und sicher bis 20.00 Uhr gearbeitet hätte, kann das Kochen (meiner Meinung nach) nur am Mittag geplant gewesen sein. Somit macht ein rauslegen des gefrorenen Fleisches nur morgens Sinn. Aber inwieweit das überhaupt für den Fall wichtig ist sei mal dahin gestellt.
Der Fall Nelli Graf
03.12.2012 um 10:45@valadon
Das Fehlen der Mutter wurde , glaubt man dem xy-Bericht erst bemerkt als um kurz nac h 15.00 der Arbeitgeber anrief und fragte, wo Frau Graf sei. Bis dahin hatte sich im Hause Graf noch niemand GEdanken über den Verbleib der Mutter gemacht.
Wenn wie hier angenommen mittags gekocht und eventuell sogar gemeinsam gegessen werden sollte, dann hätten nach meinem Dafürhalten die Kinder das Fehlen der Mutter bereits früher bemerken müssen und auch das aufgetaute Fleisch hätte ihnen in diesem Zusammenhang bereits früher auffallen müssen.
valadon schrieb:ann das Kochen (meiner Meinung nach) nur am Mittag geplant gewesenDas Kochen vielleicht, allerdings wundert es mich, dass dann keinem der anwesenden Kinder aufgefallen ist, dass die Mutter noch nicht in der Küche hantierte.
Das Fehlen der Mutter wurde , glaubt man dem xy-Bericht erst bemerkt als um kurz nac h 15.00 der Arbeitgeber anrief und fragte, wo Frau Graf sei. Bis dahin hatte sich im Hause Graf noch niemand GEdanken über den Verbleib der Mutter gemacht.
Wenn wie hier angenommen mittags gekocht und eventuell sogar gemeinsam gegessen werden sollte, dann hätten nach meinem Dafürhalten die Kinder das Fehlen der Mutter bereits früher bemerken müssen und auch das aufgetaute Fleisch hätte ihnen in diesem Zusammenhang bereits früher auffallen müssen.
Der Fall Nelli Graf
03.12.2012 um 11:49@meermin
Wenn die Mutter im Kopf hatte eine frische Mahlzeit zu kochen kann sie das ja erst nach ihrem Lidl Job vorgehabt haben.Es wäre also noch genug Zeit zum auftauen gewesen.Ist eigentlich bekannt wann dort ihr regulärer Feierabend gewesen wäre ? Zwischen 14:30 und 15 Uhr war wohl keine Mahlzeit geplant da Fam.nicht komplett.
Die andere Möglichkeit ist doch bis zum Arbeitsbeginn alles vorzubereiten und der Rest der Familie bekommt dann abends Mikrowave Essen.
Oder aber ein anderer bereitet das aufgetaute Fleisch zu einer Mahlzeit.Das würde aber eine Absprache innerhalb der Familie.Dann müsste aber einer das Fehlen der Mutter bemerkt haben.
Wenn die Mutter im Kopf hatte eine frische Mahlzeit zu kochen kann sie das ja erst nach ihrem Lidl Job vorgehabt haben.Es wäre also noch genug Zeit zum auftauen gewesen.Ist eigentlich bekannt wann dort ihr regulärer Feierabend gewesen wäre ? Zwischen 14:30 und 15 Uhr war wohl keine Mahlzeit geplant da Fam.nicht komplett.
Die andere Möglichkeit ist doch bis zum Arbeitsbeginn alles vorzubereiten und der Rest der Familie bekommt dann abends Mikrowave Essen.
Oder aber ein anderer bereitet das aufgetaute Fleisch zu einer Mahlzeit.Das würde aber eine Absprache innerhalb der Familie.Dann müsste aber einer das Fehlen der Mutter bemerkt haben.
Der Fall Nelli Graf
03.12.2012 um 11:54Der Fall Nelli Graf
03.12.2012 um 13:23Als um 15:00 Uhr die Lidl-Filiale anrief und nach Nelli Graf fragte, war der Vater doch schon zu Hause. Warum sollte Frau Graf also nicht für um 14:30 Uhr das Essen für ihre Lieben geplant haben? Sie hätte sich dann abends nach der Arbeit ihr Essen aufgewärmt.
Leider können wir hier nur spekulieren, eine mögliche Antwort könnte nur von der Familie kommen, wie es bei ihnen üblicherweise mit dem Essen war. Von ihnen aber werden wir - aus verständlichen Gründen - keine bekommen.
Leider können wir hier nur spekulieren, eine mögliche Antwort könnte nur von der Familie kommen, wie es bei ihnen üblicherweise mit dem Essen war. Von ihnen aber werden wir - aus verständlichen Gründen - keine bekommen.
Der Fall Nelli Graf
03.12.2012 um 17:11@valadon
Wenn es so ist das er um 15 Uhr schon zu Hause war und dann ist es erst recht nicht verständlich das er beim nach Hause kommen nicht nach seiner Frau geguckt hat unter der Annahme das auch kein Essen fertig war.Alles sonderbar.
Wenn es so ist das er um 15 Uhr schon zu Hause war und dann ist es erst recht nicht verständlich das er beim nach Hause kommen nicht nach seiner Frau geguckt hat unter der Annahme das auch kein Essen fertig war.Alles sonderbar.
Der Fall Nelli Graf
03.12.2012 um 17:41@Willy
@valadon
Nach meinen Information kam Herr Graf nach dem Anruf von Lidl erst nach Hause. Habe diesbezüglich etwas von 15:15 Uhr gelesen gehabt.
@valadon
Nach meinen Information kam Herr Graf nach dem Anruf von Lidl erst nach Hause. Habe diesbezüglich etwas von 15:15 Uhr gelesen gehabt.
Der Fall Nelli Graf
03.12.2012 um 18:10@Sven1213
Gibt es das vielleicht etwas genauer .Damit alle den gleichen Wissensstand bekommen.Ich versuche auch mal etwas zu finden.
Gibt es das vielleicht etwas genauer .Damit alle den gleichen Wissensstand bekommen.Ich versuche auch mal etwas zu finden.
Der Fall Nelli Graf
03.12.2012 um 18:13@Willy
Die Quelle weiß ich nicht mehr. Habe aber mal einen zeitlichen Tagesablauf von jedem Familienmitglied geschrieben und dabei kam ich zu dieser Info, dass der Vater gegen 15:15 Uhr von der Arbeit zurück kam. Muß hier auf irgendeiner Seite erläutert worden sein.
Die Quelle weiß ich nicht mehr. Habe aber mal einen zeitlichen Tagesablauf von jedem Familienmitglied geschrieben und dabei kam ich zu dieser Info, dass der Vater gegen 15:15 Uhr von der Arbeit zurück kam. Muß hier auf irgendeiner Seite erläutert worden sein.
Der Fall Nelli Graf
03.12.2012 um 18:18Der Fall Nelli Graf
03.12.2012 um 18:22Habe das auch so in Erinnerung. Der Vater kam weg 15.15 Uhr und die Tochter gegen 14.30 Uhr. Denke mal dass Frau Graf das Gefrorene rausgelegt hat bevor sie zum Frauenarzt ging. Das würde in etwa passen wenn sie noch was zubereiten wollte bevor sie zur Arbeit ging. Dass sie erst kochen wollte wenn sie zurückkommt nach der Arbeit glaube ich nicht. Da wäre es zu spät gewesen. Nehme auch an dass die Kinder gemeint haben sie sei schon bei der Arbeit, denn sie hat ja auf Abruf gearbeitet.
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