Der Fall Nelli Graf

@Scipper
die angabe des Alters im Täterprofil bezieht sich auf einen evnetuellen Fakt
das der Tatverdächtige Z im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis mit einschließt
und somit käme auch ein Fahranfänger in Frage käme

Führerscheinneuling

gruss

@goadude

Egal warum und wieso, der Massengentest umfasst die Altersgruppe von 18 bis 60 Jahre, so dass daraus zu folgern ist, dass die Polizei den Täter im Kreis der 18- bis 60-Jährigen zu finden hofft. Man wird sich dabei sicher was gedacht haben. Oder ist das wie bei einer Lotterie: alles auf gut Glück?

Wenn nur der Führerschein als Auswahlkriterium für die Massen-DNA-Altersgruppen maßgebend ist, warum hat man dann nicht auch die Altersgruppe der über 60-Jährigen bis 100-Jährigen einbezogen? Hat man diese Altersgruppe nicht mit einbezogen, weil man den älteren Leuten nichts mehr zutraut?

@Scipper
nun ich gehe davon aus das der Tatverdächtige Z mit einer gewissen Strategie
an den Sacherhalt heran getreten ist und das dieser auch eine gewisse Intelligenz besitzt

im Gegenzug hat man auf der anderen Seite ebenfalls eine Stategie aufgebaut
siehe Kreise der Speichelproben etc.

das ist verständlch

aber mittlerweile gehe ich von einem Tatverdächtigen Z aus der eine überdurchschnittlicher
Intelligenz besitzt mit Tendenz zum Handwerklichen ( eventuell sogar einer seiner Stärken )

dieser Tatverdächtige Z scheint wohl in Praktischen Dingen genaus gut zusein wie im
taktischen

zumindest sehe ich das so

ausser er gehört zu den Bauern mit den größten Kartoffeln

gruss

@goadude

Meines Erachtens ist der Massen-Gen-Test eher nur ein kosten- und zeitaufwendiger Aktionismus, wobei der einzige Vorteil ist, dass die Polizei dabei vielleicht durch Zufall Hinweise erhalten kann. Man hat sich in die Theorie verbissen, dass der Täter aus dem Wohnumfeld der Familie Graf kommen muss, wobei das aber nur eine Annahme ist, weil man dem Täter gewisse Ortskenntnisse unterstellt.

@Scipper
Nun ich denke der Massengentest verfolgt eine ganz andere Stategie
man will diesen Intelligenzbolzen unter Druck setzen mit aller Macht

dies ist ein grausames Spiel aber einer hat angefangen und den ersten Stein ins Wasser
geworfen

ursache wirkung

er hat genau gewußt was folgt desalb auch dieses und jenes Handeln

es wird sich zeigen

aber die Kosten sind unvorstellbar und ich sehe noch viel mehr Kosten kommend

ich verstehe einerseits das Handeln und man erhofft sich daraus das ein oder andere
aber sie kennen dien Jenigen nicht diese Menschen können mit einem Mord bis zum letzten Atemzug
leben und leben als wäre nichts geschehen

siehe Fall Mirko Grefrath
ein Fall der mich heute noch sehr bewegt

gruss

@goadude

Statt die immensen Kosten für den Massengentest aufzuwenden, hätte man besser die staatliche Belohnung auf 50.000 Euro erhöht, um etwaige Mitwisser des Täters zum Auspacken zu bewegen. Man muss nicht tausende Unschuldige einem DNA-Test unterziehen, um Druck auf einen Täter auszuüben.

@Scipper
ich hatte ja bereits gesagt

Einsatz und Gewinn

sicherlich will man Ende den Tatverdächtigen Z erfaßen
und das ist auch so richtig

man baut ja nicht umsonst für 50 Millionen NRW ein neues Sicherheistverwahrungs Anstalt

irdendwo müssnen ja diese minderwertigen Kreaturen hin
menschenverachtend durchs Leben gehen und meinen Frauen wären Freiwild

siehe 5 ungeklärte Morde anhängig in Bielefeld

nur ich bin der Meinung man hat sich hier auf ein Gleis der Hoffnung und Optimismus gestellt
ich fahre hier nicht mit auf diesen Gleis

wer meint er könne alle Fälle mit DNA Reihentest klären ist aus meiner Sicht auf dem
falschen Gleis

das ist meine Meinung

gruss

@goadude

Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ist auch zu beachten und die Unschuldsvermutung, ganz zu schweigen von der Frage, ob die Theorie mit dem ortsansässigen Täter überhaupt stimmt. Denn der Massengentest kann nur dann zur Ermittlung des Täters führen, wenn der Täter sich in dem Raster befindet, das durch den DNA-Test abgesteckt ist. Was ist wenn der Täter nicht aus dem Ort kommt?

@Scipper
Was ist wenn der Täter nicht aus dem Ort kommt?

Diese Frage steht am Ende
genau !

und dann wird man ob man will oder nicht zurückblicken müssen
ich hatte schon einmal vor langer Zeit gesagt

dafür wurde ich hier niedergemacht

ich hatte gesagt

In diesem Sachverhalt wird am Ende noch mancher in die Bordsteinkante beissen müssen

ich bitte um Entschuldiung meiner Ausdrucksweise

ich bin nun mal so

Der Fall Mirko in Grefrath hat alle Dimensionen gesprengt

gruss

@goadude

Ich halte nicht sehr viel von Aktionismus in Form von Massengentests, wenn erkennbar ist, dass der Täter nicht unbedingt aus dem Ort oder aus dem Wohnumfeld des Opfers kommen muss. Täter haben immer gewisse Ortskenntnisse - egal woher sie auch kommen mögen - denn es gibt Landkarten !

Ein Täter, der eine Tat plant, indem er sich bereits vorher die Taterwerkzeuge und Tatwaffen zulegt, ist sicherlich auch in der Lage, sich ortskundig zu machen, wenn er die Tat nicht direkt vor seiner eighnen Haustüre bverüben möchte, um nicht in irgendwelche Raster hinein zu geraten.

@Scipper
sehen es wir doch mal realistisch

seit dem ich mit diesen Sachverhalt beschätige kenn ich Halle fast besser wie meinem
eigen Ort

ja woher wohl aus Rechersche Google Karten etc

es ist heute überhaupt nicht zwingend das jemand am Tatort seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat

zumindest räumliche Nähe

ein Bekanntschaft hat nichts mit dem gewöhnlichen Aufenthalt zutun

das sind zweierlei Paar Schuhe wie man so sagt

das eine hat muß doch nichts mit dem anderen zutun haben

ja es gab und es gibt schon Fälle in denen das Tättigkeitsbereich und Aufenthaltsberich
in der der räumlichen Nähe zum Opfer sind

ja sicher gibt es die
aber auch das ist keine Regel

heute ist es eher so das Täter ihre Opfer oder auch Einbruchsobjekte ganz woanders suchen
man hat ja auch dazugelernt und aussedem ist das immer eine Frage der Mobilität

siehe Schwarzer Mann der die Kinder alle getötet hat

der ist durch ganz Deutschland gereist diese minderwertige Kreatur

gruss

@goadude

Es gibt viele Mordfälle, vor allem bei Serienmördern, die von auswärtigen Tätern verübt wurden, denn der normal denkende Täter verübt selten einen Mord direkt vor seiner Haustüre, es sei denn, dass er eine Beziehung mit dem Opfer hat, was meistens dazu führt, dass er kurz nach der Tat gefasst wird.

In diesem Fall will man keine Beziehungstat annehmen, aber man will Wohnortnähe annehmen. Wo ist denn da die Logik? Wenn der Täter und das Opfer sich kannten, war es eine Beziehungstat. Und dann müsste auch ohne Massengentests rausfzufinden sein, warum und woher sich die Personen kannten.

Man wähnt einerseits den Täter im Wohnumfeld des Opfers, weiß aber anscheinend nicht, warum ein Mann aus der Nachbarschaft im Umkreis von einem Kilometer die Frau Graf umgebracht haben sollte. Es fehlt ja das Tatmotiv, sofern die Frau Graf mit niemandem in dem Ort einen Streit gehabt hat.

@Scipper
ich weiß nicht ob man hier von Logik oder Nicht logisch sprechen kann

ich kenne deren Denkweise nicht
und diie des Gesuchten auch nicht

beides ist für mich ein Rätsel

genau wie der ganze Sachverhalt für mich ein Rätsel ist

ich kann und will hier keinen Strich ziehen

und sagen

na das wird schon oder die anderen werden es schon richten

gruss

@goadude

Die Logik muss aber bei den Ermittlungen herrschen, selbst wenn der Täter unlogisch agierte. Es gibt zwei Arten von Tätern. Den logisch-planvoll agierenden und den unlogisch-chaotisch agierenden Täter. In diesem Fall scheint der Täter unlogisch-chaotisch gehandelt zu haben, wie die vielen Messerstiche und die unprofessionelle Aktion mit dem Ablegen des Fahrrades in einem Gebüsch erkennen lassen. Unlogisch ist auch die Fesselung und Knebelung des Opfers, denn wenn man eine Person umbringen will, muss man sie deswegen nicht fesseln und knebeln. Zudem hat der Täter das Opfer nicht richtig vergraben, und seine DNA am Opfer hinterlassen, wennnicht sogar Fasern oder Fusseln oder Haare, von denen nichts in den Berichten drin steht. Das zeugt nicht von immenser Intelligenz des Täters.

@Scipper

ich will jetzt diese Thematik NICHT ---> nicht logisch oder logisch vertiefen
das ist eine Thematik für sich

ich unterstelle dem Tatverdächtigen ein zielgerichtes Verhalten in Bezug auf die Zielperson

alle daraus resultierenden Handlungen sind einer gewissen Dynamik und Intelligenz und auch eine
Frage der Persönlichkeit unterworfen

hier sind sehr viele Faktoren bestimmend

gruss

@goadude

Zielgerichtet hat nichts mit logisch oder unlogisch zu tun. Selbst ein Besoffener geht zielgerichtet vor, wenn er den Heimweg einschlägt und vielleicht torkelnd nur mit Mühe und Not seine Haustür findet. Im Fall Nelli Graf ist von einem logisch-planvoll vorgehenden Täter nichts erkennbar. Der Fall deutet auf einen psychisch schwer gestörten Täter hin, der eine erhebliche kriminelle Energie an den Tag legte.

@Scipper
nun wir wissen es nicht eventuell war der Tatverdächtige Z besoffen oder er stand unter
Drogeneinfluß auch das blebit offen , od. eventuell einer mit einer Persönlichkeitsstörung
usw.

es bleibt so wie es ist

ein noch ungeklärter Sachverhalt der nicht verjährt

soweit erstmal die Fakten

was die logik der Ermittlungspersonen betrifft da enthalte ich mich
ebenfalls was den Tatverdächtigen Z betrifft

ich denke der Tatverdächtige Z muss sich wohl eine Denkpause gegönnt haben
irgendwo zwischen ORT A und B

gruss

@goadude

Okay, man kann es sehen wie man will, aber ganz normal ist der unbekannte Täter garantiert nicht.

Gute Nacht. :)

@Scipper
nun normal oder nicht ?

das werden dann wohl andere beurteilen müssen hoffentlich gibt es da keine Fehlbeurteilung
das wäre ja fatal

ich denke nicht das der Tatverdächtige Z Frau Graf mag er noch so dumm sein oder auch nicht
zeitnah in dieses besagte Wäldchen gebracht hat

ich denke zwischen dem ORT A und ORT B gab es eine gewisse Zeitpanne eventuell
sogar eine Zwischenstation ( Garten Schuppen oder . Betriebsgelände usw. )

gruss