Imymind schrieb: zweiter schrieb:
wo, oder wie, wäre bei dem wetter denn die beste möglichkeit,eine leiche zu verbringen ?
Meinst du vergraben?
Jedenfalls bei dem Wetter nicht draußen.Oder dort wo der Boden nicht gefroren ist.
Was bei Neuhjahr eher unwahrscheinlich zu finden ist.
Wir wissen den Todeszeitpunkt nicht oder ob sie lebt usw. daher schwierig.
Bei einem Unfall wäre sie gefunden worden oder das jemand nach dem Unfall sie noch umbringt glaub ich nicht . Wäre sie bei einem Unfall gestorben müsste derjenige es fertig bringen K an einen anderen Ort zu bringen wo man sie nicht findet.Die meisten Unfallfahrer fahren so schnell wie möglich weg.
Sillyrama schrieb: zweiter schrieb:
mal eine andere frage
angenommen jemand hatte katrin nun mitgenommen und sie wurde am selben abend noch getötet.
wo, oder wie, wäre bei dem wetter denn die beste möglichkeit,eine leiche zu verbringen ?
wieviel zeit bliebe an dem abend,oder der nacht übrig ,ohne aufzufallen ? [...]
Das hängt ja grundsätzlich erstmal vom Täter ab:
.
danke für die aufzählung der möglichkeiten.
habe alles nochmal versucht nachzuvollziehen.
also unfall würde ich mal ausschließen.
um eine verbringung einfach zu gestalten ,wäre ihre leiche einfach im wald abgelegt worden ,oder in einem gewässer.
bietet sich als erstes an ,wenn man mit dem fahrzeug unterwegs war.
ein weiter abgelegenes gebiet wäre dazu etwas sicherer ,auch weil man eventuell im fluchtmodus sein könnte.
vergraben sehe ich jetzt als etwas aufwändig ,vorallem weil man vermutlich nicht gerade das werkzeug dabei hätte,aber nicht als unmöglich ,wenn man es zeitlich machen könnte.
bei einen späteren aufenthalt in einer wohnung,wäre es auch nicht so sicher mit einer verbringung,allerdings könnte man die leiche etwas länger aufbewahren,zb in einer kühltruhe.
aber das risiko wäre zu hoch ,weil man von einer sofortigen suche ausgehen mußte ,also wäre eine zwischenlagerung nur an einen anderen entfernten ort möglich , auch wenn sie noch am leben gewesen wäre,müßte es ein versteck gegeben haben,eine scheune ,schuppen oder ähnliches.
am ende sehe ich aber die verbringung einer leiche,als schnell und einfach aber mit risiko verbunden ,in dem sylvester müll.
dazu müßte es einen etwas größeren müllcontainer geben, in der umgebung ,oder auch im umliegenden dorf.
der, oder auch die täter, müßten sich auskennen.
würde also bedeuten das der müll vermutlich gleich am dienstag abgeholt wurde.
da man die leiche nicht gefunden hat ,könnte man schon auf einen bekannten täter schließen ,der sicher sein wollte das sie auf keinen fall gefunden wird,wegen spuren.
ein unbekannter täter hätte die leiche einfach abgelegt,wenn es schnell gehen sollte,allerdings könnte das auch 100km weiter sein.
ich würde spekulativ die tat mal so beschreiben
katrin machte einige leute nervig mit ihren nachrichten und nachfragen ,wer sie nun fährt.
dennoch hatte sie jemanden gefunden, bei dem sie ins auto einstieg,könnten auch mehrere personen dabei gewesen sein .
ich denke mal das nicht jeder alleine zuhause saß und auf ihren anruf gewartet hatte.
es könnte also auch die möglichkeit geben das ein fahrzeug eines besuchers benutzt wurde ,der noch vom sylvesterabend zu besuch war,was wiederum auf den bmw schließen könnte.(das nurmal als alternative möglichkeit)
also sie hatte einen fahrer gefunden und der forderte von ihr eine gegenleistung für die fahrt,es kam zu einen streit.
wenn man katrin so beschreibt das sie manchmal zickig war und sich auch zur wehr setzte(was ich in ihrer situation(alter) auch als normal ansehe),dann könnte der mögliche täter auch 1-2 kleiner verletzungen gehabt haben,"die dann natürlich vom sylvesterabend stammen"
so mal meine ideen .