Peggy Knobloch

@ramisha
Ist ghina denn nicht mehr hier bei Allmy? ... oder zur Zeit nur nicht on?

@TinaMare
Hat sich schon lange nicht mehr gemeldet und als "Teilnehmer" steht sie auch
<- nicht dort links.

@ramisha
Soweit ich gelesen habe hat der Vater immer gesagt, er hätte seine Tochter seit Jahren nicht gesehen, also wurde sie an diesem Abend vermutlich nicht zu ihm gebracht.
Ich sehe auch keinen Sinn darin...

Die letzten Worte von ghina hier am 12.05., 20:18 waren:
Warum habe ich jetzt Probleme auf eure Webseite zu kommen über meine Leitung??

Ja, das frage ich mich auch, war sie doch äußerst wichtig als Insiderin für die Zeit
vor Peggys Verschwinden, auch wenn der persönliche Kontakt nicht gegeben war.

Bemerkenswert ist auch, dass sich ghina und ihr ehemann, der der leibliche Vater von
Peggy ist, nach Jahren zu einem Wiedersehen für Mitte Mai in Lichtenberg angemeldet
hatten und genau zu diesem Zeitpunkt Peggy verschwindet. Ist es Zufall, oder bestand
die Befürchtung, das Kind könne dem Papa Gravierendes aus seinem Leben berichten?

@Mao1974
Ja, das sehe ich jetzt auch so, aber die Frage ist berechtigt:
Wo und mit wem verbringt eine 9jährige eine ganze Nacht mit ihrer Mutter, deren
ungebrochene Lebensluste auch nach Peggys Verschwinden allgemein bekannt war.
Party? Fotoshooting?

Und jetzt brauchen nicht gleich wieder welche vor Empörung aufzuheulen:
Es existieren nachweislich Fotos von Peggy auf einschlägigen Seiten, wenn auch
in "angezogenem" Zustand. Und da fragt man sich - und das mit Recht - wie
und durch wen kommen die da hin?

Kommen wir doch mal von Ulvi weg und ergründen besser mal, wem Peggys
Plaudereien hätten gefährlich werden können.

Übrigens habe ich einen Fakt gesucht und leider nicht gefunden, vielleicht kann mir
jemand helfen:
Ist es so, dass Susanne Knobloch gleich am nächsten Tag des Verschwindens von
Peggy den Ulvi als möglichen Täter angab?

Ich will hier weder in die Pfanne hauen, noch rausboxen; ich suche nach Indizien,
warum Peggy u.U. von der Bildfläche verschwinden musste und mal weg vom Ulvi,
dessen Motiv schon hinlänglich durchleuchtet wurde.

@ramisha
An dem Tag hatte ich auch Schwierigkeiten auf die Allmystery-Seite zu kommen, ob mich da wohl auch jemand aus der Diskussion ausschließen wollte ...

Also ehrlich, diese Verschwörungstheorien bringen uns ja nun auch nicht weiter. Eventuell nimmt sie nicht mehr teil, weil es ihr nahegelegt wurde, gerade in Bezug auf ein Wiederaufnahmeverfahren.

@Themis
Nichts liegt mir ferner, als Verschwörungstheorien anzuzetteln. Möglich, dass das
Wiederaufnahmeverfahren ein Grund ist oder ihr Ehemann äußert den Wunsch,
sich zurück zu halten, was ich auch verstehen und respektieren kann.

Oder Frau Knobloch liest hier auch mit und hat sich nach Jahren des Schweigens
bei ghina wieder gemeldet. Dass Kontakt bis zum Krankenhausaufenthalt in
Bayreuth bestand, den SK dann abbrach, ist ja lt. ghina bekannt.
Vielleicht lebt er durch diese Diskussion wieder auf.

@ramisha: interessant wäre auch zu wissen, ob und wie lange sich Peggys Vater und seine Lebensgefährtin an der Suche beteiligt haben. Ich hatte vor @ghinas Beiträgen gar nicht gewusst, dass sie zu diesem Zeitpunkt in Lichtenberg waren. Und es taucht auch nicht wirklich was in Veröffentlichungen auf, z.B. hätte doch der leibliche Vater mit auf der Pressekonferenz sein müssen, oder?

@hawo
Doch das der Vater vor Ort war, das habe ich in einem Artikel gelesen, weiß leider aber nicht mehr in welchen ...

@hawo
Wenn ich davon ausgehe, dass vor Peggys Verschwinden jahrelang kein Kontakt
zwischen den leiblichen Elternteilen und auch nicht zu dem Kind bestand, kann ich
mir vorstellen, dass man sich bei der Pressekonferenz von den Aussagen des Vaters
wenig versprach. Oder vielleicht war er dsa und hielt sich nur zurück?

Möglicher Weise hat er sich über seine Eltern (Peggys Großeltern, die sie ja ab und zu
beaufsichtigten) oder andere "Informanten" aus Lichtenberg einiges über Peggy und
ihre Lebensumstände in Erfahrung gebracht. Dieses Interesse wäre verständlich,
zumal ja Alimente gezahlt wurden und zudem ein leibliches Kind einem Vater nicht
egal sein sollte.

Wenn sich ghina und Peggys Vater nicht oder nur wenig an der Suche beteiligt haben
sollten, kann der Grund hierfür sein, dass sie auf Peggys jüngere Schwester und den
gemeinsamen zweieinhalbjährigen Sohn aufpassen mussten. Außerdem dürften ihnen
durch den mangelnden Kontakt zu Peggy ihre Gewohnheiten, Aufenthaltsorte und
Umgang fremd gewesen sein.

@ramisha: was wieder erklären würde, warum Frau K. die Nachbarschaft abklappern konnte und nicht zu Hause am Telefon warten musste. Die Frage wurde ja vor einiger Zeit hier gestellt.

Weltonline am 22.5.2001

Plötzlich Bewegung. Ein Mann läuft in Richtung des Hauses mit der Nummer 8: Mario-Peter Schwenk, Peggys Vater. Vier Kamerateams verfolgen ihn auf Schritt und Tritt. Vor sechs Jahren hat Schwenk sein Kind zuletzt gesehen, die Nachricht von ihrem Verschwinden traf ihn "wie ein Schlag". Seiner ehemaligen Partnerin Susanne ist er seitdem kaum von der Seite gewichen. Nur, wenn sie sich psychiatrisch behandeln ließ, ist der 33-Jährige mit seinem schwarzen VW-Van über die Grenze nach Tschechien gefahren - um dort nach seiner Tochter zu suchen, wohin eine der Spuren weist.

@Themis: danke!!

Also, wenn ich das richtig verstehe dann hatten Peggy und ihr Vater 6 jahre keinen Kontakt bis auf ein Telefonat an Ostern 01. Im Mai, einen Tag nach ihrem Verschwinden kam der Vater, seine Lebensgefährtin und ihr Kind zu Knoblochs zu Besuch und blieben dann gleich eine Woche.....wie kam es zu dem Besuch? und warum gleich eine Woche? hat das jemand geblickt und kann es mir erklären?

@Syrah
Na eventuell hatte das einfach damit zu tun, dass Peggy verschwunden war. Er hat sich ja selbst auf die Suche gemacht. Ich denke, wenn sein eigenes Kind vermisst wird, dann bleibt man wohl so lange vor Ort, wie man kann. Man macht sich ja bestimmt Hoffnung, dass alles ein gutes Ende nimmt.

Dort sucht auch Mario-Peter Schwenk, Peggys Vater. Vor sechs Jahren hat er seine Tochter zum letzten Mal gesehen. Damals trennte er sich von seiner Lebensgefährtin Susanne. Sie ging nach Halle, fand einen neuen Partner, ihre Spur verlor sich. "Ich wollte Peggy die Chance geben, sich an einen neuen Mann zu gewöhnen, den sie Papa nennen kann", sagt der 33-Jährige. In diesen Tagen wollte er wieder Kontakt zu seinem Kind aufnehmen -"um ihr zu erklären, wie es zur Trennung kam".

http://www.welt.de/print-wams/article612055/Angst-um-Peggy.html

@Themis:

sorry, Themis, hätte gründlicher schauen sollen.

Zitate von ghina:

Wir haben uns fuer mitte mai angemeldet

Um die jeweiligen Adressen von ihr herrauszufinden mussten wir immer ueber unsere Stadt arbeiten. Waeren die Beamten nicht so hilfsbereit gewesen haetten wir den Kontakt nicht 2001 wieder aufbauen koennen. Ausserdem haben wir des oefteren die Allimente eingestellt um Bilder, Kontakt usw herrauszufinden. Denn wenn Susi Geld fehlte war sie da, darauf konnten wir uns verlassen.

Anscheinend war der Besuch also angekündigt und geplant gewesen.

@hawo
Dass Peggys Mutter auf der Suche nach ihr nachts die Nachbarschaft abklappert,
halte ich allerdings für sehr weit hergeholt. Tagsüber war sie in der Woche, in der
sich ghina und Mann dort aufhielten ja wohl zu Hause und hat mit der Polizei
zu tun gehabt (lt. ghina).

@Syrah
Ja, war er.

bayernwastl schrieb:Zu der Zeit der Beobachtung am 8 Mai 2001 gab es keine Hundertschaft in Lichtenberg. Herbei reden bringt nichts.

Nein? Ab wann denn?