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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

06.06.2013 um 23:06
@Schneewi77chen

Na ja...also ich weiß nicht, ob diese Ermittlungsarbeit ausreichend ist, zu behaupten, es kann nicht Peggy gehört haben, weil es nicht im gleichen Design gehalten war....hehehe..
Ne also wirklich..!


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Peggy Knobloch

06.06.2013 um 23:10
@PillePalin
Ähm, wenn Peggys Mäppchen gelb-pink war, das gefundene aber bspw. blau-grün, dann reicht das doch?! genauso wenn das gefundene mäppchen von einer anderen Marke war.


hier mal mein link von gestern, da klingt es so, als wäre das mäppchen ein Hinweis aus der Bevölkerung gewesen: http://mitglied.multimania.de/Kinderschutz/meldungen.htm


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Peggy Knobloch

06.06.2013 um 23:12
@Schneewi77chen

Hmmm.... das muss ich mir mal zu Gemüte führen. Ist ja sehr informativ.


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Peggy Knobloch

06.06.2013 um 23:12
Was ich außerdem auch noch sehr interessant finde ist folgendes aus dem Artikel in der Welt
"Das ist eine makabere Geschichte: Warum steht der Roller daheim, der Schulranzen aber nicht?", sagte Polizeisprecher Klaus Bernhardt gegenüber der WELT. Peggy galt als ausgesprochen kontaktfreudiges Kind, sie habe sich bisher schon von Autofahrern mitnehmen lassen, um den Schulweg abzukürzen. Nach Suchaktionen in Thüringen und Sachsen hofft Oberstaatsanwalt Siller nun auf die Kooperation der tschechischen Behörden. Dort sollen nun Handzettel mit Peggys Bild und tschechischem Text verteilt werden.
Quelle: http://www.welt.de/print-welt/article450678/Mutter-fleht-um-das-Leben-von-Peggy.html

Wenn dies der echte Roller von Peggy war, dann müsste, wenn die Aussagen der Zeugen stimmen, die Peggy gegen 19 Uhr gesehen haben wollen, dann müsste Peggy ja zwischen 19 Uhr und 20:15 Uhr nochmal zu Hause gewesen sein. Aber ich las auch hier im Threat, dass der Roller, der zu Hause stand, nicht der gewesen sein soll, den Peggy immer mitführte.


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Peggy Knobloch

06.06.2013 um 23:14
@trullala
Zitat von trullalatrullala schrieb:Auch im Buch habe ich nichts davon gelesen. Es wäre doch ein mega-starkes Indiz dafür, dass Peggy zu Hause war.

Wenn hier User davon sprechen, dass es "Berichte" gibt, dann stellt diese doch mal ein.
Von dem Federmäppchen habe ich im Buch tatsächlich auch nichts gelesen. Ich glaube, dass ich das auch nur von diesem Threat habe - @all soviel dazu, wenn einige immer danach schreien, man solle sich zuerst den Threat durchlesen


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Peggy Knobloch

06.06.2013 um 23:17
@bayernwastl80
:-) Ja, das stimmt, da bleiben einem dann am Ende die interessantesten "Fakten" im Kopf hängen, die man dann mühevoll in einen Kontext bringt, nur um am Ende erkennen zu müssen, dass keiner sie belegen kann ;-)


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Peggy Knobloch

06.06.2013 um 23:22
@Schneewi77chen
Na ja - dann wäre aber zu überlegen, welche Rolle da die Medien ausgeübt haben, bzw. welche Infomationen die Ermittler da herausgegeben haben....


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Peggy Knobloch

06.06.2013 um 23:23
Also meiner Meinung nach ist es sehr schwierig sich an den Dingen festzuhalten, die nicht mehr in der Wohnung waren. Man weiß auch nicht, was im Nachhinein doch wieder aufgetaucht ist.

Und selbst wenn Laptop und Ranzen und Nachthemd und was auch immer wegblieben, kann man das nicht zwingend darauf zurückführen, dass sie irgendwo über Nacht bleiben wollte. Sie hielt sich im Allgemeinen nach der Schule nicht zuhause auf, da kann man den Ranzen auch einfach nur verwenden wollen, um Spielsachen darin zu transportieren o.ä. (und dabei vergessen, dass Mäppchen wieder einzupacken)

An dem Nachthemd hänge ich mich auch nicht auf, da sie auch oft auswärts schlief und das durchaus bei Oma, Freundin oder wo auch immer liegen könnte.

Und wie gesagt, ob wieder was aufgetaucht ist, weiß man ja nicht. Hat ja auch später niemanden mehr interessiert, der Fall war ja 'gelöst'


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Peggy Knobloch

06.06.2013 um 23:23
@PillePalin
Das gilt es glaub ich prinzipiell immer zu überlegen!


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Peggy Knobloch

06.06.2013 um 23:45
@bayernwastl80
Zitat von bayernwastl80bayernwastl80 schrieb:Wenn dies der echte Roller von Peggy war, dann müsste, wenn die Aussagen der Zeugen stimmen, die Peggy gegen 19 Uhr gesehen haben wollen, dann müsste Peggy ja zwischen 19 Uhr und 20:15 Uhr nochmal zu Hause gewesen sein. Aber ich las auch hier im Threat, dass der Roller, der zu Hause stand, nicht der gewesen sein soll, den Peggy immer mitführte.
Der Roller, den Peggy immer mitgeführt haben soll, soll vor einem Haus in der Nähe des Carlsgrüner Weges wohl abgestellt worden sein (habe ich auch hier im Thread gelesen). Die Besitzer entdeckten diesen, als sie vom Urlaub zurückkamen und gaben den beim Fundbüro (oder so ähnlich) ab. Müsste das nochmals genauer nachschauen.

Mir erscheint das aber recht schlüssig. Das würde meiner Meinung nach bedeuten, dass sie wohl eher dachte, wieder zu dem Roller zurückgebracht / zurückgefahren zu werden, Wohl noch am gleichen Abend. Was -warum auch immer- nicht geschah. Wenn sie ja in den Wochen zuvor immer wieder gesehen wurde, wie sie dort hinfuhr, dann hatte sie wohl auch genug Vertrauen 'zum Täter'. Auch meiner Meinung nach würde der Hallenser am besten passen, da dieser ja auch Wochen vorher die Möglichkeit hatte, am Abend in der Gegend zu sein (trotz Berufschule -wenn er denn mal dort war). Nach dieser langen Zeit ist das natürlich schwer zu überprüfen, wo der sich zu dieser Zeit aufgehalten hat. (Das ist natürlich nur ein kleiner 'Grund')

Den Ranzen hatte sie wohl da schon nicht mehr bei sich, zumindest habe ich keine Aussage in Erinnerung, in der sie mit Roller UND Ranzen unterwegs war um diese Uhrzeit. Ich würde dann auch mal vermuten, dass 'der Täter' auch wusste, wo der Ranzen war und es kein Problem war, diesen einzusammeln.

P.S.: Wohlmöglich war er auch ihr "großer Freund" (bzgl. Vertrauen)


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Peggy Knobloch

07.06.2013 um 00:07
@saarnette
Stimmt. Genau das habe ich auch noch im Kopf. Das treibt mir gerade wieder einen Schauer über den Rücken, wenn ich das so lese. Ich habe auch noch in Erinnerung, dass die Ermittler damals davon ausgingen, dass es nicht der Roller von Peggy sein könnte, da dieser ja angeblich - laut Aussage der Mutter - zu Hause stand. Aber dann frage ich mich, warum die Mutter von Peggy steif und fest behauptet, dass der Roller, der zu Hause stand, auch der Roller von Peggy sei. Dafür gibt es nur 2 Möglichkeiten. Entweder war der Roller, der zu Hause stand, wirklich der Roller von Peggy - dann wäre Peggy aber eventuell nochmal zu Hause gewesen - oder der Roller zu Hause war nicht der von Peggy - dann würde mich die Behauptung der S.K. schon etwas wundern. Denn irgendwie passt es doch ins Bild, dass der Roller, der in der Nähe vom Carlsgrüner Weg gefunden wurde, von Peggy sein könnte. Peggy wurde schließlich von 2 Kinderzeugen und einer Mutter (oder sogar von 2 Müttern/Erwachsenen) gesehen, wie sie gegen 19 Uhr in Richtung Carlsgrüner Weg mit dem Roller unterwegs war. Und danach verliert sich die Spur der Peggy für diesen Tag.


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Peggy Knobloch

07.06.2013 um 00:17
@bayernwastl80
Allerdings geht hieraus nicht hervor, wo genau dieser Rolle abgestellt wurde. Hatte irgendwie in Erinnerung, dass sei in der Nähe dieses Carlsgrüner Weges gewesen...


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Peggy Knobloch

07.06.2013 um 00:19
@saarnette
So habe ich das auch in Erinnerung, dass es dort in der Nähe war. Aber ich werde das nochmal nachlesen.


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Peggy Knobloch

07.06.2013 um 01:01
Ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass beleidigende und unterstellende Behauptungen gegen Frau Knobloch zu unterlassen sind? Der Thread steuert langsam aber sicher auf seine endgültige Schließung zu, wenn das so weiter geht!

Die betreffenden User werden auch mit drastischen Sperren, sowie dem Ausschluss aus dem Forum rechnen müssen!


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Peggy Knobloch

07.06.2013 um 01:20
Hier möchte ich noch ein paar interessante Aussagen aus dem Spiegelbericht rein zitieren.
Rank, 40, Finanzbeamter und Jugendleiter beim TSV Lichtenberg, müsste der Fall Peggy eigentlich nicht kümmern, doch auch er macht mit im Kampf um Ulvi. Denn zwei Tage nach dem Verschwinden der Kleinen hatte er eine auffällige Begegnung: Im Nachbarort gabelte er im strömenden Regen ein Brüderpaar aus Lichtenberg auf, morgens kurz nach 9 Uhr. Der jüngere, sagt Rank, hätte in die Schule gehört, der große zur Arbeit. Der sei übrigens sehr verstört gewesen. Rank grübelte lange, was die beiden wohl dort zu suchen hatten, meldete die Sache aber erst später bei der Soko Peggy.

Die Jungen indes schilderten die Begegnung ganz anders. Es sei Abend gewesen, sie hätten ein Fitnessstudio besucht. Seinen Angaben, sagt Rank, hätten die Beamten danach kaum mehr Gewicht beigemessen. Damals begann der Familienvater, die Zeugenaussagen im Fall Peggy zu sammeln.
Welches "Brüderpaar" könnte da gemeint sein? Weiß das vielleicht hier jemand?
Und schließlich der Roller, der nochmals wichtig wurde. Denn die Beamten hatten die Aussage des Jugendlichen verworfen, weil Peggys Roller zu Hause im Flur stand und silberne Räder hat. Doch dann kehrte eine Lichtenberger Familie aus dem Urlaub zurück und fand einen fremden Kinderroller mit blauen Rädern vor ihrer Türe abgestellt. Der Vater meldete den Fund bei Polizei und Stadtverwaltung, nach einem Jahr Verwahrungsfrist erhielt er das Spielzeug zurück, es schien für die Ermittlung nicht von Bedeutung. "Das ist ein Skandal", sagt Rank, und offenbar teilen diese Sicht viele in der kleinen Stadt. Sie fühlen sich von der Polizei nicht ernst genommen, ihre Aussagen erscheinen wertlos, weil sie alle als parteiisch gelten.
Interessant; sogar die Stadtspitze hatte protestiert
Die Stadtspitze protestierte umgehend, und Schmidt versprach, sich in Lichtenberg den Argumenten zu stellen. "Gekommen", sagt Rank, "ist sie bis heute nicht."
Den Träger der schwarzen Hosen glauben die Sympathisanten der Bürgerinitiative genau zu kennen, einen jungen Mann, um den die Peggy "herumgehüpft ist wie ein junger Hund" und den sie wohl gemeint habe, wenn sie zu Hause von ihrem geheimnisvollen "großen Freund" erzählte. Die Polizei freilich überprüfte auch diese Spur - vergebens.
Könnte hier der Hallenser gemeint sein? Junger Mann würde offenbar schon mal passen. Weiß da jemand näheres dazu?

Quelle: http://www.spiegel.de/jahreschronik/a-389270.html (Archiv-Version vom 30.05.2013)


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Peggy Knobloch

07.06.2013 um 02:00
Korrektur eines Tippfehlers beim Jahr: Statt 7. Mai 2007 muss es natürlich 7. Mai 2001 heißen:
Der User mit der Autofahrer-Theorie bin ich. Hier die Kurzfassung meiner Autofahrer-Theorie:

Am Nachmittag des 7. Mai 2001 könnte ein unbekannter Autofahrer durch Lichtenberg gefahren sein und das Kind Peggy mit seinem Schulranzen in sein Fahrzeug gezerrt und entführt haben.

Beitrag von Scipper (Seite 933)
Dazu sei an den folgenden Vorfall erinnert, der sich einige Wochen vorher in Lichtenberg eignete:
"Auch ein weiterer Vorfall, der sich vor einigen Wochen in Lichtenberg ereignet hat, beschäftigt die Polizei: Damals war der Versuch eines Unbekannten gescheitert, ein Kind in seinen Wagen zu zerren. Es hatte laut um Hilfe geschrien, war aber von einem Zeugen nicht ernst genommen worden." (Bericht in der Welt am Sonntag vom 20.05.2001).

http://www.welt.de/print-wams/article612055/Angst-um-Peggy.html
Nochmals meine Fragen: Wurde dieser Vorfall einige Wochen vor Peggys Verschwindens von der Polizei aufgeklärt? Kann ein Zusammenhang mit Peggys Verschwinden ausgeschlossen werden?


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Peggy Knobloch

07.06.2013 um 02:25
@saarnette
Zitat von saarnettesaarnette schrieb:Den Ranzen hatte sie wohl da schon nicht mehr bei sich, zumindest habe ich keine Aussage in Erinnerung, in der sie mit Roller UND Ranzen unterwegs war um diese Uhrzeit. Ich würde dann auch mal vermuten, dass 'der Täter' auch wusste, wo der Ranzen war und es kein Problem war, diesen einzusammeln.
Aus den Zeugenaussagen - laut Buch - geht nicht hervor, dass Peggy bei diesen Sichtungen am Abend ihren Ranzen dabei hatte. Die Kinder, als auch die Erwachsenen gaben an, die Peggy gesehen zu haben, mit dem Roller. Ein Ranzen wird nicht erwähnt. Also ist davon auszugehen, dass die Peggy ihren Ranzen nicht dabei hatte. Der Ranzen muss somit, wenn die Sichtungen auch so stimmen, irgendwo deponiert gewesen sein.


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Peggy Knobloch

07.06.2013 um 02:51
Die BI-Webseite wurde überarbeitet und dort steht jetzt Genaueres zu einigen Peggy-Sichtungen:
Im Lebensmittelgeschäft Langheinrich hatte sich Peggy etwa 7.35 Uhr für die Schule eine Käsestange, 2 Lutscher sowie eine “Caprisonne” gekauft. Ein Angestellter der Sparkasse sah das Mädchen mit wehenden Haaren über den Marteau-Platz rennen. Nach Schulschluss um 12.50 Uhr geht Peggy nicht gleich nach Hause, sondern hilft zusammen mit ihrer Freundin Daniela der Hausmeisterin beim Leeren der Papierkörbe. Auch hatte sie ihre Geldbörse vermisst, die sie nach längerem Suchen gefunden hatte.

Nach 13.05 Uhr bummeln die beiden Mädchen in Richtung Nailaer Str. 16, dem Wohnhaus von Peggys Freundin. Ein älterer Schüler hatten die beiden auf dem Nachhauseweg von der Schule überholt.

Um 13.15 Uhr sieht eine Zeugin aus ihrem PKW die beiden Mädchen mit dem Ranzen auf dem Rücken im Grundstück vor der Haustür stehen. Peggy hatte die Zeugin fahren sehen, das sie ihr noch zuwinkte. Auch die Schwester von Daniela sieht die beiden aus der Küche des Wohnhauses stehen.

Eine weitere Zeugin sieht, wie Peggy etwa 13.15/13.30 Uhr an der Friedhofsmauer entlang in Richtung Marteau-Platz läuft. Kurz bevor sie ihr Haus Marteau-Platz 6 betritt, hat sie Peggy noch einmal im nördlichen Bereich (in Höhe der Einengung Richtung Markt) gesehen.

Wenig später fährt der Schulbus kommend aus Naila am Marteau-Platz vorbei, in dem eine Freundin von Peggy sitzt. Sie sieht Peggy aus dem Bus heraus in Höhe der Kirchgasse (kurz vor ihrem Wohnhaus) laufen. An Hand des Fahrtenschreibers des Busses kann die Zeit mit etwa 13.30 Uhr festgemacht werden.

Gegen 15 Uhr hatte ein damals 15-Jähriger mit 100%-iger Sicherheit am Rathaus Peggy in Begleitung eines Mädchens gesehen. Er war zusammen mit seinem Freund und dem Hund spazieren am Schlossbergturm. ...

Der Jugendliche wurde von der Polizei als “sehr glaubwürdig” beschrieben. Er kannte auch Peggy bestens durch seine Tätigkeit als Schülerlotse. Auch konnte eine Verwechslung mit einem anderen Mädchen ausgeschlossen werden.

Am späteren Nachmittag nach 16 Uhr wird Peggy sogar von mehreren Kindern an der Bäckerei am Marteau-Platz zusammen mit einem Mädchen gesehen.

Ein Junge berichtet, Peggy habe ihm sogar noch zugewinkt und „hallo“ gesagt; ein weiterer weiß auch ganz genau, dass es Peggy war, die er dort gesehen hat!

Zwei weitere Buben haben gesehen, wie Peggy in einen roten Mercedes mit tschechischem Kennzeichen eingestiegen ist, später sei der Mercedes aber auch wieder gekommen und Peggy ausgestiegen.

Zwei weitere Jugendliche hatten gegen 19 Uhr gesehen, wie Peggy mit ihrem Cityroller vom Falkenweg in den Carlsgrüner Weg gelaufen war.

Was wollte die 9-jährige Peggy Knobloch abends gegen 19 Uhr noch in dieser von ihrer Wohnung weit abgelegenen Gegend? War sie verabredet, wer wartete auf sie?

Quelle: http://www.ulvi-kulac.de/html/peggy_verschwindet.html
Falls diese Peggy-Sichtungen alle wirklich zutreffen, lebte das Kind Peggy abends gegen 19 Uhr noch, so dass also eine wie auch immer geartete Tat - ich gehe von einem Kapitalverbrechen aus - erst nach dieser Uhrzeit stattgefunden haben kann, denn Peggy ist seit diesem 7. Mai 2001 verschwunden !!!

PS: Zugleich wäre in dem Fall anzunehmen, dass der Ulvi nicht der Täter sein kann, denn nach dem "Ulvi-Zeitfenster" hat er für diese Zeit ein Alibi (er besuichte in dieser Zeit einige Lokale).


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Peggy Knobloch

07.06.2013 um 03:08
Zur Veranschaulichung wo die Sichtungsorte sind verweise ich auf den Stadtplan von Lichtenberg:

ded431 plan-Lberg

PS: Die diversen Nummern (1 bis 12) im Stadtplan haben nichts mit den Sichtungsorten zu tun.


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Peggy Knobloch

07.06.2013 um 05:08
Der Vollständigkeit halber muss ich noch etwas nachtragen, denn angeblich wurde Peggy auch noch am nächsten Tag - 8. Mai 2001 - in Lichtenberg gesehen, wie aus diesem kurzen Bericht hervorgeht:
Ein weiterer Zeuge sah am nächsten Tag, wie eine südländisch aussehende Frau mit einem Mädchen an der Hand durch sein Grundstück lief. Er ist überzeugt, dass es Peggy war. Eine Nachbarin bestätigte seine Aussage; sie hatte die gleiche Beobachtung aus dem Fenster ihrer Wohnung gemacht.

http://www.ulvi-kulac.de/prozess.html
Die näheren Einzelheiten (8. Mai 2001, gegen 16:00 Uhr, Sichtungsort etc.) sind aus der BI-Webseite ersichtlich. Falls das stimmt, lebte Peggy also auch um diese Uhrzeit am nächsten Tag noch, also zu einer Zeit, als bereits die Vermisstenanzeige erstattet war und nach dem Kind Peggy gesucht wurde.


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