Peggy Knobloch
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Peggy Knobloch
23.05.2013 um 08:07Bei mir kommen nach dieser ausführlichen Darstellung (danke auch) folgende Gedanken auf:
Warum 'wechselte' sie scheinbar ihre Jacke? Wenn nach ihrem Verschwinden nach einem Mädchen mit dieser schwarzen Jacke gesucht wurde, dann könnte das entweder die Erinnerung der Zeugen getrübt haben, oder sie waren sich einfach nur sicher, dass es Peggy war und wollten ihrer Aussagen mehr Kraft geben. Ähnlich mit dem Ranzen.
Das die eine Zeugin sowohl ihren Ranzen, als auch das Ornament auf der Rückseite der Jacke sahen, muss nicht unbedingt widersprüchlich sein. Evtl. legte Peggy den Ranzen kurz ab, was aber nicht weiter protokolliert wurde. Da hätte man direkt nachfragen müssen bzw. man müsste die Aussage dazu genau kennen.
Die Sache mit dem Auto UND dem fremden Mädchen erscheinen mir sehr glaubhaft und erwecken bei mir den Eindruck, als kannte Peggy diesen Mann (und evtl. auch das Mädchen). Wenn sie um diese Uhrzeit öfters an diesem Weg mit ihrem Roller gesehen wurde, könnte das ein Treffpunkt gewesen sein. Aber warum 'wartete' dieser Mann solange mit der Entführung (wenn es so gewesen sein könnte)? Und warum ließ er/sie dann die beiden Mädchen allein herumlaufen, wo doch andere hätten fragen können, wer das fremde Mädchen ist? Auf jeden Fall scheint es so, als sei sich der/die fremde Mann/Frau sicher, Peggy wolle mitgehen und würde nix verraten. Sie war ja auch wohl sehr schnell zugänglich zu Fremden gewesen.
Sie könnte durchaus auch des Öfteren an diesem Tag zuhause gewesen sein, weil sie sich ja noch die Zeit bis 19:00 Uhr vertreiben musste? Vielleicht hatte sie ja sogar mit ihren Schularbeiten angefangen und dabei ihr Mäppchen vergessen? Nahm sie ihren Ranzen mit (und den Laptop), weil sie wusste, dass heute der Tag sei, an dem sie woanders hin sollte? Hatte sie diesen Ranzen zwischendurch urgenswo zwischengeparkt? Das könnte zumindest die Sache mit dem 'Lager' erklären. Wenn sie ja vertrauen zu dem Autofahrer hatte und gar mit ihm/ihr fahren wollte, musste man sich ja nicht sorgen, dass sie den Ranzen noch holen geht. Alles andere könnte ja schließlich ihrem Vertrauen zu der Person abdienlich sein...
Wie sieht das eigentlich aus mit dem Zeugen,der drei Tage nach dem Verschwinden der Peggy eine weibliche Kinderleiche ein paar Kilometer weiter gesehen haben soll?Habe dazu nicht viele Informationen. Da drängt sich der Verdacht auf, dass das Peggy oder das unbekannte Mädchen gewesen sein könnte. Das die Leiche dann verschwand, fände ich weniger ungewöhnlich.
Fragen über Fragen...
Aber eins noch: Was ist mit den Urinflecken? Das ist doch nicht normal? Vielleicht hatte sie das Nachthemd auch gar nicht mitgenommen, sondern jemand hat es verschwinden lassen um etwas zu vertuschen?
Warum 'wechselte' sie scheinbar ihre Jacke? Wenn nach ihrem Verschwinden nach einem Mädchen mit dieser schwarzen Jacke gesucht wurde, dann könnte das entweder die Erinnerung der Zeugen getrübt haben, oder sie waren sich einfach nur sicher, dass es Peggy war und wollten ihrer Aussagen mehr Kraft geben. Ähnlich mit dem Ranzen.
Das die eine Zeugin sowohl ihren Ranzen, als auch das Ornament auf der Rückseite der Jacke sahen, muss nicht unbedingt widersprüchlich sein. Evtl. legte Peggy den Ranzen kurz ab, was aber nicht weiter protokolliert wurde. Da hätte man direkt nachfragen müssen bzw. man müsste die Aussage dazu genau kennen.
Die Sache mit dem Auto UND dem fremden Mädchen erscheinen mir sehr glaubhaft und erwecken bei mir den Eindruck, als kannte Peggy diesen Mann (und evtl. auch das Mädchen). Wenn sie um diese Uhrzeit öfters an diesem Weg mit ihrem Roller gesehen wurde, könnte das ein Treffpunkt gewesen sein. Aber warum 'wartete' dieser Mann solange mit der Entführung (wenn es so gewesen sein könnte)? Und warum ließ er/sie dann die beiden Mädchen allein herumlaufen, wo doch andere hätten fragen können, wer das fremde Mädchen ist? Auf jeden Fall scheint es so, als sei sich der/die fremde Mann/Frau sicher, Peggy wolle mitgehen und würde nix verraten. Sie war ja auch wohl sehr schnell zugänglich zu Fremden gewesen.
Sie könnte durchaus auch des Öfteren an diesem Tag zuhause gewesen sein, weil sie sich ja noch die Zeit bis 19:00 Uhr vertreiben musste? Vielleicht hatte sie ja sogar mit ihren Schularbeiten angefangen und dabei ihr Mäppchen vergessen? Nahm sie ihren Ranzen mit (und den Laptop), weil sie wusste, dass heute der Tag sei, an dem sie woanders hin sollte? Hatte sie diesen Ranzen zwischendurch urgenswo zwischengeparkt? Das könnte zumindest die Sache mit dem 'Lager' erklären. Wenn sie ja vertrauen zu dem Autofahrer hatte und gar mit ihm/ihr fahren wollte, musste man sich ja nicht sorgen, dass sie den Ranzen noch holen geht. Alles andere könnte ja schließlich ihrem Vertrauen zu der Person abdienlich sein...
Wie sieht das eigentlich aus mit dem Zeugen,der drei Tage nach dem Verschwinden der Peggy eine weibliche Kinderleiche ein paar Kilometer weiter gesehen haben soll?Habe dazu nicht viele Informationen. Da drängt sich der Verdacht auf, dass das Peggy oder das unbekannte Mädchen gewesen sein könnte. Das die Leiche dann verschwand, fände ich weniger ungewöhnlich.
Fragen über Fragen...
Aber eins noch: Was ist mit den Urinflecken? Das ist doch nicht normal? Vielleicht hatte sie das Nachthemd auch gar nicht mitgenommen, sondern jemand hat es verschwinden lassen um etwas zu vertuschen?
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 10:31Immer und immer das unbekannte , wohl jüngere , Mädchen im direktem Kontakt mit Peggy an diesem Tag .
Weshalb gibt es eigentlich kein Phantombild dieses Mädchens - so viele Leute haben es gesehen , da hätte es doch möglich sein müssen , ein Phantombild zu erstellen um mit diesem in der Öffentlichkeit vielleicht an die Erwachsenen zu kommen , die zu dem Mädchen gehören .
Weshalb gibt es eigentlich kein Phantombild dieses Mädchens - so viele Leute haben es gesehen , da hätte es doch möglich sein müssen , ein Phantombild zu erstellen um mit diesem in der Öffentlichkeit vielleicht an die Erwachsenen zu kommen , die zu dem Mädchen gehören .
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 10:32Zu dem Spiegel-Bericht, der gestern @Waidmann gefunden wurde und der wie folgt lautet:
Im übrigen hat mir jemand mal mitgeteilt, dass die Handynummer des Stiefvates auf dem ersten Vermisstenplakat stand, so das also jeder "Hinz und Kunz" seine Nummer gekannt haben kann.
Wenn ich mich recht erinnere, hieß es immer, dass die SMS beim Stiefvater einging und jetzt auf einmal soll diee SMS bei einer Bekannten eingegangen sein. Im übrigen stellt sich diese Frage: Warum sollte das Kind denn einer Bekannten so einen Text geschrieben haben? Allein diee Forumlierung des SMS-Textes sieht nicht so aus, als sei sie von einem Kind geschrieben.
So registrierte die Polizei im Juni 2001, genau einen Monat nach dem angeblichen Mord, eine SMS von einem Handy, dessen Eigentümer in Peggys persönlichem Umfeld lebte. "Ich habe meine Mama schon lange nicht mehr gesehen", so die Nachricht an eine Bekannte der Familie. Die Ermittler nahmen seinerzeit an, dass Peggy Zugang zu dem Mobiltelefon hatte, kamen aber mit dieser Spur nicht weiter.Kann es sich dabei um einen Schreibfehler handeln? Also in dem Sinne, dass die SMS nicht VOM, sondern AUF dem Handy des Stiefvaters eingegangen ist? Denn so steht es in früheren Berichten.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mordfall-peggy-raetselhafte-sms-a-400389.html
Im übrigen hat mir jemand mal mitgeteilt, dass die Handynummer des Stiefvates auf dem ersten Vermisstenplakat stand, so das also jeder "Hinz und Kunz" seine Nummer gekannt haben kann.
Wenn ich mich recht erinnere, hieß es immer, dass die SMS beim Stiefvater einging und jetzt auf einmal soll diee SMS bei einer Bekannten eingegangen sein. Im übrigen stellt sich diese Frage: Warum sollte das Kind denn einer Bekannten so einen Text geschrieben haben? Allein diee Forumlierung des SMS-Textes sieht nicht so aus, als sei sie von einem Kind geschrieben.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 10:47Ich habe extra noch mal gesucht wo, das mit dem Handy des Stiefvaters stand und dies gefunden:
Am 7.6.2001 ging auf dem Handy des Stiefvaters von Peggy eine SMS mit der Nachricht ein:Falls das stimmt, ging also diese SMS nicht bei einer Bekannten der Familie ein, sondern auf dem Handy des Stiefvaters von Peggy, wobei dessen Handynummer auf dem ersten Suchplakat stand, so dass also jeder "Hinz und Kunz" irgendwelche SMS-Nachrichten auf dessen Handy senden konnte.
“ Ich habe meine Mama schon lange nicht mehr gesehen”
http://www.ulvi-kulac.de/html/peggy_verschwindet.html
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 10:49Peggy Knobloch
23.05.2013 um 10:57@maikäferchen
Was denn nun stimmt, weiß ich nicht, aber es zeigt mir zumindest, dass man nicht alles glauben sollte was in der "Zeitung" steht - und dass man alle Presseberichte auf den Prüfstand stellen sollte.
Zum Glück habe ich ein gutes Gedächtnis und daher erkenne ich meist sofort auf Anhieb, wenn sich zwei Berichte in den Einzelheiten deutlich widersprechen. Mühe macht es mir nur, dann die Berichte auch noch rauszusuchen, um den Wortlaut genau nachzuschauen und miteinander zu vergleichen.
PS: Auf der BI-Webseite ist der obige Text verschwunden, aber früher stand der Text noch dort.
Was denn nun stimmt, weiß ich nicht, aber es zeigt mir zumindest, dass man nicht alles glauben sollte was in der "Zeitung" steht - und dass man alle Presseberichte auf den Prüfstand stellen sollte.
Zum Glück habe ich ein gutes Gedächtnis und daher erkenne ich meist sofort auf Anhieb, wenn sich zwei Berichte in den Einzelheiten deutlich widersprechen. Mühe macht es mir nur, dann die Berichte auch noch rauszusuchen, um den Wortlaut genau nachzuschauen und miteinander zu vergleichen.
PS: Auf der BI-Webseite ist der obige Text verschwunden, aber früher stand der Text noch dort.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 11:09Zum Beweis, dass der SMS-Text noch im letzten Jahr auf der BI-Webseite stand, habe ich hier den Text, der noch im Web-Internet-Archiv zu sehen und der im Jahre 2012 folgendermaßen lautete:
Am 7.6.2001 ging auf dem Handy des Stiefvaters von Peggy eine SMS mit der Nachricht ein:Und aus diesem Text geht eindeutig hervor, dass die SMS auf dem Handy des Stiefvaters einging. Seine Nummer stand auf dem ersten Suchplakat wurde mit mtgeteilt. Es kann also jeder "Hinz und Kunz" diese komische SMS auf das Handy des Stiefvaters abgesandt haben.
“ Ich habe meine Mama schon lange nicht mehr gesehen”
http://web.archive.org/web/20120913051452/http://www.ulvi-kulac.de/html/peggy_verschwindet.html
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 11:18Genauso ist auch diese komische Mitteilung mit großer Skepsis zu betrachten, die wie folgt lautete:
Am 25.5.2001 geht bei der Kripo Hof die Mitteilung ein:Auch diesen Text findet man noch im Internet-Web-Archiv vor. Das Internet vergisst nichts. Mich würde es nicht wundern, wenn der wahre Täter damit falsche Spuren legen wollte, um die SOKO zu täuschen, sofern es sich nicht um den Text eines einfachen Fantasten oder Witzboldes handelte.
Ich muss Ihnen sagen, dass die Peggy sich weder in Deutschland noch in der
Tschechei befindet. Sie ist in der Türkei: Antalya Hatay Gegend. Ihr Stiefvater
weiß auch davon Bescheid, dass das Kind über Russland in die Türkei eingereist
ist. Ich würde Ihnen ehrlich persönlich helfen, doch das würde nur einen neuen
Familienkrieg auslösen.”
http://web.archive.org/web/20120913051452/http://www.ulvi-kulac.de/html/peggy_verschwindet.htm
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 11:25@Scipper
Mich würde es nicht wunden, wenn der wahre Täter damit falsche Spuren legen wollte, um die SOKO zu täuschenHier treffen sich unsere Gedanken , wobei ich meine um die Satzfortführung " indem er eine andere Person in Tatverdacht bringen wollte " erweitere.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 11:34@maikäferchen
Der Gedanke, dass der wahre Täter eine falsche Spur legen wollte, durch die beiden Nachrichten, kam mir, als ich mir das Datum der beiden komischen Nachrichten anschaute: 25.05.2007 und 07.06.2007. Es kann natürlich auch sein, dass sich nur ein Fantast oder ein Witzbold einen "Scherz" erlaubt hat. Der Absender scheint eine Absicht verfolgt zu haben, um den Stiefvater bei der SOKO in einen Verdacht zu bringen oder um eine falsche Spur zu legen, sofern man annimmt, dass es kein Witzbold war, der diese nachrichten absandte.
Der Gedanke, dass der wahre Täter eine falsche Spur legen wollte, durch die beiden Nachrichten, kam mir, als ich mir das Datum der beiden komischen Nachrichten anschaute: 25.05.2007 und 07.06.2007. Es kann natürlich auch sein, dass sich nur ein Fantast oder ein Witzbold einen "Scherz" erlaubt hat. Der Absender scheint eine Absicht verfolgt zu haben, um den Stiefvater bei der SOKO in einen Verdacht zu bringen oder um eine falsche Spur zu legen, sofern man annimmt, dass es kein Witzbold war, der diese nachrichten absandte.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 11:39Scherz bzw. falscher Verdacht schließe ich fast aus, da doch ansonsten eindeutigeres dort gestanden hätte.
aber vielleicht sind denn andere SMS zunächst einmal abgegangen von dem Handy dieses E.Ü. und diese besagte SMS ist nur eine Antwort darauf. Z.Bsp.: "Na, was macht deine Mama so?" Antwort: "Die habe ich schon lange nicht mehr gesehen"
Soviel könnte möglich sein....
aber vielleicht sind denn andere SMS zunächst einmal abgegangen von dem Handy dieses E.Ü. und diese besagte SMS ist nur eine Antwort darauf. Z.Bsp.: "Na, was macht deine Mama so?" Antwort: "Die habe ich schon lange nicht mehr gesehen"
Soviel könnte möglich sein....
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 11:40@Scipper
Da man beide Teilnehmer des sms-Kontaktes ausfindig machen konnte , wird es sich wohl nicht um die Aktion eines geschmacklosen Scherzkekes gehandelt haben und zwar unabhängig davon , wer der beiden Teilnehmer nun Absender und Empfänger war .
Da man beide Teilnehmer des sms-Kontaktes ausfindig machen konnte , wird es sich wohl nicht um die Aktion eines geschmacklosen Scherzkekes gehandelt haben und zwar unabhängig davon , wer der beiden Teilnehmer nun Absender und Empfänger war .
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 11:42Das vorherige lösche ich mal lieber mal, ist ja nicht erwünscht...
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 11:42@maikäferchen
Wo steht denn, dass man beide Nachrichten-Absender ausfindig gemacht hat? Noch im letzten Jahr stand es doch so auf der BI-Webseite, dass man offenbar nicht wusste, wer der Absender war. Es wurde daher doch letztes Jahr hier gerätselt, was die komischen Nachrichten zu bedeuten haben.
Wo steht denn, dass man beide Nachrichten-Absender ausfindig gemacht hat? Noch im letzten Jahr stand es doch so auf der BI-Webseite, dass man offenbar nicht wusste, wer der Absender war. Es wurde daher doch letztes Jahr hier gerätselt, was die komischen Nachrichten zu bedeuten haben.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 11:47@Scipper
2001 oder, nicht 2007?
Lass uns mal überlegen, ob und was es für den Täter wirklich einen Vorteil gebracht hätte.
Falls Peggy am 7. Mai oder ein 1-2 Tage später ermordet worden wäre,
die Suche war da ja am schon seit 2 Wochen in vollem Gange,
was hätte er davon gehabt?
Sein Versteck der Leiche war ja offensichtlich gut gewählt, wäre die Gefahr durch eine solche SMS sich irgendwie identifizierbar zu machen nicht größer als die Chance,
das daraufhin die Suche nach Peggy abgebrochen (als Mordopfer) beendet wird.
Wenn dann wäre ein solche Nachricht am 09. oder 10. Mai sinnvoller gewesen.
2001 oder, nicht 2007?
Lass uns mal überlegen, ob und was es für den Täter wirklich einen Vorteil gebracht hätte.
Falls Peggy am 7. Mai oder ein 1-2 Tage später ermordet worden wäre,
die Suche war da ja am schon seit 2 Wochen in vollem Gange,
was hätte er davon gehabt?
Sein Versteck der Leiche war ja offensichtlich gut gewählt, wäre die Gefahr durch eine solche SMS sich irgendwie identifizierbar zu machen nicht größer als die Chance,
das daraufhin die Suche nach Peggy abgebrochen (als Mordopfer) beendet wird.
Wenn dann wäre ein solche Nachricht am 09. oder 10. Mai sinnvoller gewesen.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 11:52@Scipper
Im von @Waidmann gestern verlinkten Spiegelbericht heisst es , der zweite Teilnehmer ( Formulierung weiblich ) wäre eine Bekannte der Familie gewesen . Das kann man nur wissen , wenn beide Teilnehmer ermittelt wurden
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mordfall-peggy-raetselhafte-sms-a-400389.html
So registrierte die Polizei im Juni 2001, genau einen Monat nach dem angeblichen Mord, eine SMS von einem Handy, dessen Eigentümer in Peggys persönlichem Umfeld lebte. "Ich habe meine Mama schon lange nicht mehr gesehen", so die Nachricht an eine Bekannte der Familie.
Im von @Waidmann gestern verlinkten Spiegelbericht heisst es , der zweite Teilnehmer ( Formulierung weiblich ) wäre eine Bekannte der Familie gewesen . Das kann man nur wissen , wenn beide Teilnehmer ermittelt wurden
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mordfall-peggy-raetselhafte-sms-a-400389.html
So registrierte die Polizei im Juni 2001, genau einen Monat nach dem angeblichen Mord, eine SMS von einem Handy, dessen Eigentümer in Peggys persönlichem Umfeld lebte. "Ich habe meine Mama schon lange nicht mehr gesehen", so die Nachricht an eine Bekannte der Familie.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 11:54@stupormundi
Du hast recht. Sorry, ich habe mich bei der Jahreszahl (2001) leider vertippt. Hier nun die Korrektur:
Der Gedanke, dass der wahre Täter eine falsche Spur legen wollte, durch die beiden Nachrichten, kam mir, als ich mir das Datum der beiden komischen Nachrichten anschaute: 25.05.2001 und 07.06.2001.
Du hast recht. Sorry, ich habe mich bei der Jahreszahl (2001) leider vertippt. Hier nun die Korrektur:
Der Gedanke, dass der wahre Täter eine falsche Spur legen wollte, durch die beiden Nachrichten, kam mir, als ich mir das Datum der beiden komischen Nachrichten anschaute: 25.05.2001 und 07.06.2001.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 12:01Hatte weiter oben schon einmal danach gefragt: Hat jemand mehr Infos über den Mann, der drei Tage nach dem Verschwinden diese Kinderleiche gesehen haben soll? Wie glaubwürdig ist dieser. Weiß nur, dass er wohl hypnotisiert worden sein soll und er demnach mit großer Wahrscheinlichkeit wirklich eine Leiche gesehen haben soll. Ist darüber mehr bekannt. Irgendwie ging das meines Erachtens nach in den Dokumentationen und Berichten unter.