Peggy Knobloch

@ramisha
deshalb schrieb ich:ist es, mit zu den ermittlungen mit hinzugezogen worden.ich meinte damit, in jedlicher beziehung.

@aufdecker1955

aufdecker1955 schrieb:es ist das erste mal das dieses thema in diesen thread aufkommt.es kann aber in der allgemeinen beurteilung ein anderes licht auf peggys vorgeschichte werfen!

Dann besorge dir das Buch, dort wird ausführlich das Leben der Kleinen durchleuchtet. Aber auch da bleiben immer noch Fragen. Denn leider kann man nichts beweisen - man hat weder die lebende Peggy noch die Tote.

Jetzt kommt mir aber der nächtste Gedanke. Warum dauert die Analyse von den Knochen solange? In Knochen kann man unter Umständen noch gewisse Stoffe feststellen, die der oder die Verstorbene eingenommen hatte. Liegt es vielleicht daran?

Zu der Analyse:

Es dürfte wohl jedem einleuchten, dass man nach fast 3 Wochen mindestens weiß, ob die Knochen menschlich oder tierisch sind. Zudem dürfte es auch nach 3 Wochen möglich sein, die DNA bestimmt zu haben. Aber eine Analyse über mögliche Giftstoffe oder Medikamente, das dürfte wohl nicht so einfach sein und könnte die Verzögerung erklären.

@bayernwastl80

Ein hochdosiertes Medikament in Knochenfragmenten wäre ein Grund für die
lange Laboruntersuchung, zumal, wenn es sich um ein Präparat handelt, das
man so nicht in Kinderknochen vermuten kann.

Aber ich habe eine Frage zu dem Unfall, den Peggy hatte und der Wunde, die
der Arzt nähen musste und zu dem dein damaliger Namensvetter uns wissen ließ:

Die Großeltern wurden zu den Vorkommnissen um den 12-13 April nicht befragt. Lediglich zum Ostermontag dem 16 April 2001 gibt es Einlassungen. Die aber zu dem kleinen Unfall der Peggy 3 verschiedene Versionen bieten. Sturz in der Badewanne, Sturz vor der Badewanne, Sturz in der Dusche. Peggys Version, - Sturz mit dem Roller.

Wanne und Dusche zu verwechseln, leuchtet mir ja noch ein, aber auf einmal "Roller"???

@ramisha

ramisha schrieb:Wanne und Dusche zu verwechseln, leuchtet mir ja noch ein, aber auf einmal "Roller"???

Wie der Unfall passiert ist, konnte nicht abschließend festgestellt werden. Denn es ist richtig, dass es da 3 verschiedene Versionen der Großeltern gab. Die Uroma erzählte, sie wäre in der Badewanne ausgerutscht und auf den Badewannenrand gefallen. Dann erzählte sie, sie wäre vor der Badewanne gestürzt und auf die Fliesen gefallen. Und ich glaube die Tante war es, die sagte, sie wäre in der Dusche gestürzt.

Die beste Freundin, die in Berlin wohnte, und an Ostern zu Besuch in Lichtenberg war, fragte Peggy, was passiert wäre. Peggy hätte dann geantwortet, dass sie mit dem Roller gestürzt sei.

Auch bleiben die Fragen offen, wann und wie lange die Peggy bei ihren Großeltern war. Denn auch da gibt es wieder verschiedene Versionen. Die Uroma erzählte einmal, man hätte die Kinder eine Woche vor Ostern gebracht, am Gründonnerstag abgeholt, am Ostersamstag wieder gebracht und am Ostermontag wieder abgeholt. Dann erzählte sie wohl wieder was anderes und der Großvater sagte aus, dass sie durchgehend da war. Die beste Freundin erzählte, dass sie bis Ostermontag jeden Tag mit der Peggy zusammen gewesen wäre.

@ramisha
auch wenn das wenige jetzt verstehen,ist für diejenigen welche in einen anderen fall bescheid
wissen.ein sturz mit dem fahrrad! was ich sagen will,das es auch andere fälle gibt, wo das eine rolle spielt.

@all

Vergesst die Version mit der Dusche. Ich habe nochmal genau im Buch nachgelesen. Also die Uroma erzählte zwei Versionen. Einmal die Version mit der Badewanne, der Kleinen wäre es schwindelig gewesen und daher auf den Wannenrand gestürzt. So stand es auch im Krankenhausbericht. Dann erzählte sie aber, sie wäre doch nicht in der Wanne sondern auf die Fliesen gestürtzt. Und die dritte Version kam dann von der besten Freundin, dass Peggy ihr gesagt hätte, sie wäre mit dem Roller gestürzt.

@bayernwastl80
kann es sein,das es zwei vorfälle gab?
schwindlig!-von was?
sind wir,damit wieder bei der medizin.

@aufdecker1955
Nein es gab nur diesen Vorfall - laut Buch und Nachforschungen. Und es hat auch nichts mit der Medizin zu tun. Bitte lies dazu meinen Beitrag von vorhin, indem ich schrieb, dass das Psychopharmaka am 26. April verschrieben wurde, als die Fäden von der Verletzung gezogen wurden. Das war nach Ostern!!!!

@bayernwastl80

kannst du mir bitte mal mit der Information darüber helfen , welche Art von Verletzungen Peggy da hatte ?

@bayernwastl80
danke !

@bayernwastl80

Es scheint zwar nicht von Bedeutung, aber warum diese Widersprüche zu dem
kleinen Unfall? Warum fängt wer an zu schwindeln?

Wir werden heute nicht mehr darauf kommen, vor allem ich nicht,
denn ich verabschiede mich für heute - schönen Abend noch!

@ramisha

Wir werden wohl leider weder heute noch überhaupt auf einen nachweisbaren Grund kommen. Aber es stimmt wirklich bedenklich. Puh.......

@maikäferchen
Sorry, dass ich erst jetzt schreibe; war gerade kurz weg. Also die Verletzung war eine Platzwunde am Kinn, die genäht werden musste.

Im Buch stand außerdem, dass die beste Freundin von der Peggy den Eindruck gehabt hätte, die Verletzung wäre Peggy peinlich gewesen und sie denke, dass Peggy eher geschlagen wurde.

@bayernwastl80
der unfall muss aber schon länger hergewesen sein,denn es wurde von einer vorhandenen
narbe gesprochen.

@ramisha

ramisha schrieb:Es scheint zwar nicht von Bedeutung, aber warum diese Widersprüche zu dem
kleinen Unfall? Warum fängt wer an zu schwindeln?

Bei den Großeltern kann ich mir ja diese widersprüchigen Aussagen noch erklären - altersbedingt. Ich hatte selbst Großeltern - wie sicher die Meisten hier ;) - und da weiß man ja, wie schnell sich da Erinnerungen widersprechen können.

Aber der Punkt ist tatsächlich, dass Peggy anscheinend ihrer Freundin was anderes erzählte. Nun, da kann man sich jetzt aussuchen, wer die Wahrheit sagt. Die Großeltern oder die beste Freundin. Und wenn die beste Freundin die Wahrheit sagt, warum hat Peggy dann sowas erzählt.

@aufdecker1955
Der Unfall war an Ostern. Und bis Mai war es auch eine Narbe

Und die beste Freundin war an Ostern in Lichtenberg. Die fragte Peggy, was sie am Kinn hätte, da Peggy ein Pflaster am Kinn hatte. Und da muss die Peggy gesagt haben, dass sie beim Rollerfahren hingefallen sei.

Am 26. April wurden dann die Fäden gezogen - de facto war es bereits eine Narbe - und Peggy bekam das besagte Psychopharmakum verschrieben, wegen der Wesensveränderung.

@bayernwastl80
muss erst einmal grübeln und peggys bilder anschauen.

all!
weis jemand,ob peggy eine weise stelle im auge hatte?ich meine im blau!
ich kann nichts entdecken auf den bildern.