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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

08.05.2012 um 11:07
Ich hoffe, dass beim Wiederaufnahmeverfahren auch die Zeugen gehört werden,
auf deren Aussage man bislang verzichtet hat und auch Peggys Großeltern hätten
bestimmt etwas zu sagen, wenn es um die psychischen Veränderungen des
Mädchens vor seinem Verschwinden geht und um Äußerungen von Peggy zu
Umfeld und Befindlichkeit. Irgend etwas lag ja im Argen, sonst wäre ja kein Arzt
aufgesucht worden. Peggys Mutter wird sich doch wohl auch den Großeltern gegenüber
geäußert haben, warum sie das Kind am späten Abend des Karfreitag von ihnen abholte
und am nächsten Tag zurück brachte.

Gedächtnislücken kann man bei allen zu Befragenden wohl ausschließen, wenn man
bedenkt, wie emotional nach so langer Zeit der Vermisstenfall noch in der Öffentlichkeit
und unter Insidern diskutiert wird.

Es ist verkehrt, sich an Ulvi und den möglichen Tatabläufen festzubeißen und dadurch
blind für andere Möglichkeiten zu werden.


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 11:53
Schon allein die Hinweisen von @bayernwastl vom 27.04., 00:30 Uhr und
02.05., 15:40 Uhr sollten (nochmals?) überprüft werden und auch die von
ihm am 04.05., 00:03 und 00:18 Uhr hier dargelegten Fakten sind klärungsbedürftig -
jedenfalls klärungsbedürftiger, als wie schnell Ulvi welche Strecke in welcher Zeit
zurücklegen kann.


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 12:52
@ramisha

Ich habe die von dir erwähnten Texte vom @bayernwastl (vom 27.04., 00:30 Uhr und
02.05., 15:40 Uhr und 04.05., 00:03 und 00:18 Uhr) zusammengestellt:
@bayernwastl schrieb am:

27.04.2012 um 00:30:

servus
damit es alles zusammen passt, weiter im Text.
Die dritte Zeit des Entgegennehmen der Vermißten Meldung findet sich nun mit 22.05h. @hawo
Ich versuche nur einfach diese Zeit zusammen zu fügen, ein Zeitfenster mit den Akteuren. Um auf zu zeigen das vom Anfang an etwas nicht stimmt.

Der Lebensgefährte wird gegen 22.10 informiert, fährt nicht wie geplant von der Arbeit zu Freunden, sondern nach Hause.
Die Mutter wird bei der Familie, die sie extra gegen 21.30h aufgesucht hatte gefragt, - wer sucht denn jetzt alles nach der Peggy? Antwort, - na ich, mein Kerl kümmert sich um nichts.
Der Verunglimpfte wusste da noch nichts vom Verschwinden. Denn der war noch auf Arbeit. Am Nachmittag hatte er noch eine Liebes SMS bekommen. (Aussage von Frau K im Prozess) Wie passt das zusammen?

Die drei Zeiten dürften wohl den Anfang der Vermißten Annahme dar stellen. Mir geht es auch nicht um die verschiedenen Zeiten, mir geht es darum, das vorher nicht der Freund gefragt wurde. Denn der hätte durchaus mittags die Peggy mit nehmen können. Und das Mittags jemand in der Wohnung war, das ist belegt.
Kindsentziehung spielte zu diesem Zeitpunkt noch keine Rolle. Das kam alles später. Ich gehe Stück für Stück den 7 Mai durch.
Wenn im Gericht der Freund aussagt, - "S. hat sich um alles gekümmert, bloß nie um Peggy", dann erscheint diese Vermißtenmeldung ohne Absprache mit dem Freund mehr als dubios. Denn diese Aussage wird von anderen Personen über Peggys Lebenszeit ebenso getätigt. (also nicht nur von Lichtenbergern) Desweiteren ist m.E die "Suche" nach ihr sehr seltsam. Da runter fällt auch die Fahrt zu der anderen Familie. Hätte Peggy in der Zeit auf dem Festnetz angerufen, was dann?
Im Prozess sagt ein Beamter aus, das Frau S mehrfach nicht an das Telefon ging wenn es klingelte. (da dürfte der 8-12 Mai gemeint sein.) Das bestätigte auch Peggys leiblicher Vater, bzw. seine Frau. Zeig mir eine Mutter die in einem solchen Fall NICHT neben dem Telefon sitzt und wartet. Und beim klingeln den Hörer herunter reißt. Ich kenne keine. Ich kenne aber viele Eltern, deren Kinder vermißt sind, die heute noch die Zimmer so stehen haben, wie zum Zeitpunkt des Verschwinden. Da komme ich zum Sperrmüll. Der fast nur aus Kuscheltieren und Bekleidung bestand. Wer schmeißt diese Lieblingssachen seines Kindes achtlos auf den Hausboden und kümmert sich 5-6 Jahre nicht darum? Wer meldet beim Umzug kurz darauf das Telefon ab? Von dem das Kind die Nummer auswendig kennt? In dem Fall hätte jeder Telefon Anbieter die Nummer in das wenige Kilometer entfernte Heinersberg verlegt. Wenn es nicht sogar das selbe Ortsnetz war.
Wer redet schon in der Nacht 7-8 Mai vom Mörder Ulfi?? Eine Mutter die ihr Kind vermißt? Die den "Dicken" fast nicht kennt. Und Peggy ihn auch nicht wirklich. Alles dazu SPÄTER geschriebene ist zusammen phantasiert oder gezielt lanciert worden und wird durch unzählige Aussagen widerlegt. Und das nicht von den BI Leuten die da noch nicht präsent waren. Die kamen erst Jahre später.
Für mich zählt das, was am 7 Mai und davor war, nur das führt zum Ziel.

Es stellen sich daraus die Fragen > Was ist wirklich passiert? Wem nutzte das Verschwinden der Peggy? Warum wurde sie einmal von einer Person nach Hause gebracht, die dem Robert E sehr ähnlich sah? Warum wurden so wichtige Sachverhalte nicht professionel ausermittelt? Warum wurden die Teil DNA Spuren bei Robert E, die auf Peggy passen, nicht mit der heutigen (2007 - 2008) möglichen Technik erweitert?
servus derweil

02.05.2012 um 15:40:

Und nun weiter zum Vermißtenfall.
Jede Tat hat eine Vorgeschichte. Die jeder nach eigenem Dafürhalten so oder so interpretiert. Die Kunst des Betrachter besteht darin, den Kern zu erkennen. Denn dann hat er den Schlüssel zur Auflösung des Geschehen. Je mehr Menschen diese in verschiedenen Versionen durch die Medien u.a kolportierten Ereignisse ernsthaft diskutieren, um so einfacher ist es die Spreu vom Weizen zu trennen. Da jeder seinen Blickwinkel aufzeigt. Und so Denkweisen und Verhaltensmuster sichtbarer macht, die jeder für sich so nicht erkennt. Dazu die Hoffnung das derjenige, der unbekanntes Wissen zu dem Geschehen hat, sich einbringt.

Für mich fängt diese Vorgeschichte am 12 April 2001 an. 35 Tage vor dem Verschwinden.
( Peggy war seit Ostern verändert“ diese „Verhaltensveränderung“, wird später von SK + EÜ auch bestätigt, ohne allerdings wirklich greifbares zu liefern. Der Ulvi wird ebenfalls erst später dazu eingeführt) Der 12 April ist der Donnerstag vor Karfreitag. Peggy und ihr kleine Schwester werden zur Oma gebracht. Warum holt dann aber die Mutter am 13 April spät Abends die Peggy dort wieder ab? Und bringt sie am nächsten Tag zurück? Diese und weitere Fragen sind bis heute offen. Alle Erklärungen die dazu erdacht wurden passen aber nicht wirklich. Fest steht nur, das Peggy nicht zu Hause übernachtete. Wo also dann?
Am Ostermontag 16.April 2001 gibt es einen kleinen „Badeunfall“ bei dem sich Peggy am Kinn verletzt. Dieses wird ca. vier Wochen später protokolliert. Dazu existieren aber vier verschiedene Versionen wie es passiert ist. Da keiner innerhalb einer so kurzen Zeitspanne so etwas vergißt, sind alle Versionen für mich fragwürdig.
In diese Zeitspanne fällt dann die Aussage von Peggy anderen gegenüber, - „ich bin mit einem großen schnellen Auto nach Münchberg gefahren“. Wenn das so stimmt, warum wußten die Eltern davon nichts?
Die Aussagen zu dem „großen Freund“ stammen auch aus diesem Zeitraum. Aber muß damit zwangsläufig der Ulvi gemeint worden sein? Der zeitweilig in L. tätige Hallenser, der auch 1999/2000 beim Umbau der hinteren Wohnung half, der hatte doch einen langen nachweisbaren Bezug zu ihr. Der beim Ulvi nicht bewiesen ist.
Des weiteren gibt es zwei Aussagen das Peggy von einem älteren Mann nach Haus gebracht wurde. Dieser Mann ist aber keiner derer, die ansonsten das Kind zurück brachten. Wer also dann? Im späteren Protokoll wird ausgeführt, das dem E.Ü drei Lichtbilder vorgelegt werden. Er auf eine Person zeigt. Aber wer vom ihm erkannt wurde, das steht da nicht. Was ich sehr merkwürdig finde.
Real hätte dort als Beispiel der Satz stehen müssen, - Herr Ü. deutet auf das rechte Bild und benennt den „xyz“ als den, der das Kind am „Datum“ zurück gebracht hatte. Oder - Herr Ü. deutet auf das rechte Bild, kennt aber den Namen nicht, nur den Wohnort. Hätte er z.B den Ulvi erkannt, wäre das imho ausgiebig breit getreten worden.

Zu der Vergewaltigungsgeschichte Anfang Mai, - mehr als eine Geschichte ist es für mich nicht, - ist genug ausgeführt worden. Daher sehe ich keinen Sinn weiter darauf einzugehen. Denn das lenkt nur von den realen Geschehen ab. Wenn von Frau K. mehrfach in den Medien ausgeführt wird, - Peggy war in den Tagen vor ihrem Verschwinden bereits völlig verändert, - dann frage ich mich warum ihr das nicht zeitnah aufgefallen ist. Oder denen, die das Kind mehr sahen, bzw. betreuten. Oder konnten die "Betreuer" nichts feststellen, da es nichts wesentliches gab?

04.05.2012 um 00:03:

Richtig. Die frische Trampelspur im Garten des Anwesen Nr. 8 am Morgen des 8.Mai wurde zwar gesehen, danach vom Hinterhaus durch die Polizei das Schloß getauscht. Nur die Mühe im nassen Boden die Trittspuren zu gipsen, die hat sich niemand gemacht. Auch da wurde einfach der Mutter geglaubt. "Ach das war die Nachbarin." Komischerweise verstirbt am Mittag des 9 Mai Peggy ihr Meerschweinchen. Das wird im Garten begraben. Ein Nachbar der das alles nicht glaubt, findet trotz zweimaliger Suche keine frische Stelle.


04.05.2012 um 00:18::

Und was könnte ein Grund sein, das eine Frau südländischem Aussehen mit einem Kind locker an der Hand am Morgen des 8 Mai 2001 nach hinten zum rückwertigem Weg durch das Gras läuft? Die dann eben nicht die Nachbarin war. Ich habe Kinder, ich kenne das Gequengel wenn ein Kuscheltier nicht da ist. Am 13 Mai wird durch zwei Polizeibeamte der Garten neu in Augenschein genommen. Auch die finden das Meerschweinchen nicht. Zum Garten des Anwesen führen hinten 7 Stufen hoch. Ein dort parkender Pkw ist damit schon fast verdeckt.
Und bei der Personenbeschreibung mußte ich sofort an eine Frau die ca. 100 Meter weiter wohnt denken.
servus
Zitat von @ramisha: "Schon allein die Hinweisen von @bayernwastl vom 27.04., 00:30 Uhr und
02.05., 15:40 Uhr sollten (nochmals?) überprüft werden und auch die von ihm am 04.05., 00:03 und 00:18 Uhr hier dargelegten Fakten sind klärungsbedürftig - jedenfalls klärungsbedürftiger, als wie schnell Ulvi welche Strecke in welcher Zeit zurücklegen kann." Zitatende.

Wenn das wichtiger ist als die Laufgeschwindigkeiten vom Ulvi, dann sollten wir darüber reden. Es sollte jemand den Anfang machen. Bisher weiß ich nicht, was das mit dem Fall zu tun haben soll.


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 14:16
Ich habe noch einen Beitrag vom @bayernwastl in Erinnerung, in dem es um zwei Gruppen geht:
@bayernwastl schrieb am 19.04.2012 um 15:59:

servus
Ich hatte einen kurz Urlaub mit der Familie mal nach Helmbrechts umgelegt. Und da gab es dann sehr interessante Informationen.

Wer den Fall Peggy richtig mit bekommen hat, wird am "aus dem Sattel schiessen" des 17-jährigen Geroldsgrüner Hans-Joachim Wirth am 17 März 2001 kurz nach Mitternacht nahe der Schule nicht vorbei kommen. Denn auch der dafür verurteilte Tscheche L. der einsitzt, ist nicht der Täter. Allerdings kannte er einige der im Fall Peggy agierende Personen. Wie auch der Getötete. Alles Zufall? Für mich nicht. In einer Gesamt Schau der Ereignisse die ein engagierter Bürger aus Carlsgrün gemacht hat, ergibt sich zweifelsfrei das dieser Mord am W. nur der Anfang einer Kette von Ereignissen war. Die deswegen in den Zeugenaussagen im ersten Betrachten teilweise widersprüchlich sind, aber letztendlich zutreffend. Denn am 7 Mai waren zwei "Gruppen" aktiv, die voneinander nichts wußten. Aber für beide war Peggy das Ziel.

Zu den immer wieder zitierten Suchmaßnahmen mit Tornados - Mir ist kein Fall bekannt, wo diese Maßnahme erfolgreich war. Also nur zum Beruhigen der Bevölkerung getätigt wurde.
Andere Suchmaßnahmen wurden nur sporadisch oder nicht auf das ganze betreffende Gebiet ausgedehnt. Was aber zielführender gewesen wäre.

Aber was mich doch ziemlich umgehauen hat, der wieder in Freiheit lebende Robert E, der wohnt weiterhin in Lichtenberg. In der Altmark gab es massive Proteste gegen entlassene Kinderschänder, in Lichtenberg ist Friede, Freude, Eierkuchen.
Es tut mir leid, aber ich werde aus diesem Text nicht schlau. Was waren das für zwei Gruppen? Zitat: "Denn am 7 Mai waren zwei "Gruppen" aktiv, die voneinander nichts wußten. Aber für beide war Peggy das Ziel." Zitatende. Haben diese zwei Gruppen Peggy entführt oder wie ist das zu verstehen?

Und was hat das mit den erwähnten Namen in diesem Text zu tun: Wer ist Hans-Joachim Wirth? Was hat das mit Carlsgrün und mit Geroldsgrün zu tun? Zu Helmbrechts hat er auch was gesagt, denn dort soll ein Wanderer am 10.05.2001 eine Kinderleiche gesehen haben, die aber nicht aufzufinden war !!!

Sorry, aber wer soll aus einem solchem Wirwarr schlau werden? Auch die vorherigen Texte, die ich zitiert habe, werfen Fragen auf, wie etwa diese: Was hat das Meerschweinchen mit dem Fall zu tun? Peggys Meerschweinchen ist also verstorben und wurde angeblich im Garten vergraben, aber einer der dort angeblich nach Spuren suchte fand keine Spuren einer Meerschweinchen-Beisetzung.

Was soll das? Und dieser Wirrwarr an buntem Allerlei soll wichtiger sein, als die Frage, ob der Ulvi aufgrund seines hohen Körpergewichtiges von rund 100 Kilo am 7. Mai 2001 die 1,2 km-Strecke bis zum angeblichen Tatort schnell oder langsam zurückgelegt hat? Das finde ich keineswegs !!!


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 14:41
@MinnieMaus

Du hast gestern um 23:49 Uhr unter anderem dies geschrieben:
Und dann hast du @Scipper in einem Post auch noch gesagt:

"Ich suche nach Entlastungsmaterial für den Ulvi, denn belastet und verurteilt ist er ja bereits."

Das finde ich wirklich heftig! Tatsachen spielen keine Rolle hier!
Man kann sich auch alles zurechtrücken, wie man es gern hätte...
Nur zur Klarstellung: Aufgrund der Ungereimtheiten (die vom neuen Anwalt aufgezeigt wurden) nehme ich an, dass Ulvi keinen Mord begangen hat, aber das ist nur meine persönliche Meinung im Sinne einer Annahme. Diese Ungereimtheiten gehen aus einem Schreiben des Anwalts hervor, welches bis vor einiger Zeit auf der Webseite der BI öffentlich zugänglich und daher von jedem auch dort nachzulesen war. Ob das alles so stimmt, wie der Anwalt das aus den Akten entnahm, kann ich nicht beurteilen. Ich verdrehe hier gar nichts, sondern halte mich an die Fakten, vor allem an die Berichte über den Fall.


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 16:11
@Scipper: ich habe Dir bei vielen Posts zugestimmt, weil ich glaube, zur Freiheit gehört auch der Zweifel an scheinbar Festgefügtem. Deinen letzten Beitrag kann ich aber so weder nachvollziehen noch gutheissen.Deine persönliche Meinung ist, dass Ulvi den Mord nicht begangen hat. Das ist Deine Meinung, ob sie jemandem gefällt oder nicht. Aber damit einen Kreuzzug gegen Andersdenkende oder die, die auf der Suche nach Wahrheit sind, loszubrechen, halte ich für verwerflich.
Auf Grund Deiner festgefügten Meinung suchst Du nach Entlastungsmaterial für Ulvi. Aha, und wenn plötzlich die Leiche mit Ulvis DNA gefunden wird oder Ulvis Vater die Beteiligung gesteht? Ist dann dann unerheblich, eine Fälschung oder Verschwörung, weil es nicht in die Bestätigung Deiner Meinung passt? So eine Diskussionskultur bringt keinen voran.

Auch hier nochmal: der absolut größte Teil der vom Anwalt (auf den BI-Seiten) vorgebrachten Ungereimtheiten wurden vom Gericht bewertet und entweder plausibel erklärt oder wegen Widersprüchen verworfen. Das wird in keinstem Falle zur Wiederaufnahme des Verfahrens führen - es sei denn, einer der Richter würde plötzlich öffentlich erklären, Bestechungsgeld angenommen zu haben.
Ausschließlich neue und bisher unbewertete stichhaltige Beweise können dies. Einen Ulvi immer schwerer und eine Strecke immer länger zu machen, gehört nicht dazu. Genau wie @MinnieMaus es ausdrückte.


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 16:20
Servus

Zweiter Versuch

Aus der Vorgeschichte zu Peggy ist folgendes bekannt. Vieles davon bereits mehrfach berichtet, deswegen in Kurzfassung.
Peggy war in den ersten Lebensjahren mit ihrem Vater und der Mutter im Bremer Raum zusammen. Dann erfolgte die Trennung. Nun gab es recht viele Umzüge und neue „Onkel“. Sie war bis zum Umzug nach Lichtenberg im August 1998 zwecks Betreuung und Versorgung sehr oft bei verschiedenen Leuten. Den einen „Onkel“ in Halle sah sie als ihren Vater an. In Lichtenberg war sie mit ihren 6-7 Jahren schnell bekannt. Denn sie stromerte oft allein im Ort herum. Schulaufgaben wurde häufig in einer Kneipe getätigt. Mehrfach schaffte sie es, sich bei Feiern oder anderen fröhlichen Runden unter die Gäste zu mischen. In der Regel kümmerten sich wie schon oft zuvor die Eltern anderer Kinder um sie. Die brachten sie auch Abends häufig nach Hause. Bekannt sind nur wenige Abholungen durch S.K oder den Freund. Das dann auch nur, weil die betreffende Familie bei S.K oder E.Ü anrief. Anfragen ob Peggy bei der Familie xyz ist, gab es vor dem 7 Mai nicht. Zumindest sind keine bekannt geworden. Besucher im Wohnhaus der Familie S.K und E.Ü gab es häufiger. Dieses waren in der Regel Arbeitskollegen eines Mieter, die dort kurzzeitig nächtigten. Oder dessen jüngerer Bruder, der in 1999 bei dem renovieren der hinteren Wohnung für Familie S.K half, somit öfter mit Peggy zusammen war. Die meisten dieser Besucher wurden überprüft und ausgeschlossen. Aber einige sind nicht überprüft worden. Oder es fehlen die Vorgänge dazu. /

Zu der Aktenlage
Von der Vermißten Meldung am 7 Mai 2001 gegen 22.10 bis zum Ende der Soko I sind die Akten bis ca. zur Seite 4000 passend durchnummeriert. Allerdings fällt auf, das manche Seiten doppelt oder sogar dreifach vorhanden sind. Und vom Inhalt nicht auszuschließen ist, das dort möglicherweise eine andere Seite geheftet war. Denn der dann dort folgende Vernehmungstext schließt vom Sinn oder der Frage bzw. Antwort nicht an den der Vorseite an. Beispiel: „Sie sagten vorhin das sie zu der Tankstelle gefahren sind um eine Taschenlampe zu kaufen“. /Neue Seite/ und die Antwort: Ja den Wagen habe ich ihr gekauft, aber nach einem Verkehrsunfall war der dann Totalschaden. ?!? Der weitere Text bezieht sich aber auf das verunfallte Kfz. Die Frage aber auf den Verlauf des Abends nach dem Verschwinden der Peggy. Daher ist imho eine bewußte oder unbewußte Aktenmanipulation nicht auszuschließen. Zudem diese „Merkwürdigkeiten“ fast immer bei ein und dem selben Vernehmer auftraten. /

Vorgang – unbekannter Mann der Peggy Abends nach Hause bringt.
Bei dem Nachlesen des Sachverhalt ist jetzt klar, das E.Ü den Ulvi kannte. Somit kann es nicht der Ulvi gewesen sein, der bei der Vorlage dreier Fotos vom E.Ü nicht benannt wurde. Da E.Ü ihn ja kannte. Und die Soko II diesen Punkt sicher sehr breit getreten hätte.

@MinnieMaus
Wenn du vieles nicht verstehst, die Empfehlung doch bitte erst einmal alles das in ca. 11 Jahren veröffentlicht wurde nachzulesen. Oder wenigstens den ganzen Thread.
servus derweil


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 16:31
@bayernwastl: im ersten Teil sehr gute Argumente.
Aber: die doppelten oder evtl. ausgetauschten Seiten würde man bei einem weniger tragischen Fall als normale Schlamperei abtun, die jedem und manchen - auch Polizisten - eben öfters unterläuft.
Hast Du die Unstimmigkeiten aus den Originalakten der Staatsanwaltschaft, einer beglaubigten Kopie (erste Fehlerquelle), einer einfachen Kopie (zweite bis zehnte Fehlerquelle incl. möglicher Manipulation) oder vom Hörensagen (ich verzichte auf den Teil Fehlerquelle)?
Der Hinweis an @MinnieMaus geht eigentlich an alle. Ich habe nämlich auch nicht vor, die bereits mehrfach gegebenen Antworten auf Deine von @Scipper wieder geposteten Beiträge erneut durchzukauen.


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 16:48
servus
@hawo
Ich habe die interessantesten - da wo der fehlende Vernehmungstext anhand der Fragestellung etwas zur Sache aussagen müßte, - (beglaubigte Kopie Nr1) mit der beglaubigten Nr3 verglichen. Also nichts mit Hörensagen.
Um sicher zu gehen, das dieses so ist hat jemand der es kann, die Originalakten auf mehrere "doppel Seiten" hin gesichtet. Mit dem identischen Ergebniss.

servus derweil
wastl


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 16:58
Respekt! Dann sollten Deine Erkenntnisse glaubhaft sein.
Ich habe Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um wenigstens eine Kopie des Urteils zu bekommen. Wenn Du beglaubigte Kopie 1 mit beglaubigter Kopie 3 vergleichen kannst und dann noch jemand zum Doppelchecken mit den Originalakten hast: Du arbeitest nicht zufällig beim LG Hof oder dem Mossad?


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 17:25
@hawo
Auch wenn in unserem schönen Bayern das Spezitum weit verbreitet ist, wenn es um Kinder geht, haben die meißten zum Glück ein Gewissen. Glaub nicht, das beim LG Hof oder den damaligen Ermittlern alle mit dem Ergebnis einverstanden sind. Nur aus den Zwängen des täglichen Berufsleben können/dürfen viele sich nicht dazu äußern. Was aber nicht heißt, untätig zu sein oder selber im stillen Kämmerlein diesen "Merkwürdigkeiten" nachzugehen. Denn die Fragen, die später die eigenen Kinder stellen könnten, - wenn du das gewußt hast, warum hast du es nicht geändert?, - die sind dann nicht gerade lustig.
Was mir am meißten stinkt, warum wurde beim Robert E. nicht weiter nachgesetzt? Warum das lasche Urteil? Was hätte der "verpetzen" können. Im Bezug zu den Nürnberger Vorgängen? Die jetzt dem Geier auf die Füße fallen.

servus derweil


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 18:16
@bayernwastl
Kannst du noch etwas mehr zur Wohnsituation der Fam. K. sagen? Wie viele Parteien gab es dort in dem Haus? Der Mieter mit den Uebernachtungsgaesten hat aber eine separate Wohnung dort, ja? Ist also nicht etwa Untermieter bei Fam.K. gewesen?
Zitat von bayernwastlbayernwastl schrieb:Schulaufgaben wurde häufig in einer Kneipe getätigt.
Immer in der gleichen? Oder in verschiedenen? Und allein oder mit Schufreunden zusammen?
Zitat von bayernwastlbayernwastl schrieb:In der Regel kümmerten sich wie schon oft zuvor die Eltern anderer Kinder um sie. Die brachten sie auch Abends häufig nach Hause. Bekannt sind nur wenige Abholungen durch S.K oder den Freund.
Nochmal zum Verstaendnis: Abholungen von wo? Von den Familien, wo Peggy sich aufhielt? D.h. diese Familien brachten Peggy auch noch heim, nachdem sie bis zum Abend dort war? (Und warum ueberhaupt abholen? War es so spaet? Oder waren diese Orte weiter entfernt? Lichtenberg ist ja nicht so gross)
Zitat von bayernwastlbayernwastl schrieb: Anfragen ob Peggy bei der Familie xyz ist, gab es vor dem 7 Mai nicht. Zumindest sind keine bekannt geworden.
Soll das heissen es war gar nicht so ungewoehnlich, dass Peggy abends nicht zu Hause war, wenn die Eltern kamen? Oder war es diesmal besonders spaet?

Von E.Ue. heisst es ja, dass er bei der Vermisstmeldung noch auf der Arbeit war. Wo/was arbeitete er eigentlich und wann ging er mittegs los am 7.5.? (Alibi soll er ja gehabt haben, es interessiert mich trotzdem mal.)


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 18:38
@bayernwastl

Ich sprach heute um 14:16 Uhr von einem Wirrwar, aber das was nicht böse gemeint. Ich habe den Zusammenhang nicht verstanden (also die Sache mit den zwei Gruppen). Nichts für ungut. :)


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 19:18
@bayernwastl
Mein Güte,was du da so über S.K. erzählst ist ja furchtbar. Die arme Peggy!!!Es waren ja wohl viele Männer in der Familie und es ist ja bekanntlich so,dass bei Kindstötungen eher selten Fremde involviert sind,sondern Bekannte der Familie .Warum sich S.K. gereade Ulvi rausgepickt hat,ist mir schleierhaft!!
Im TV sagte Frau K.,sie hätte Peggy immer verboten mit Ulvi zusammen zu sein....wers glaubt wird seelig! Die war froh,wenn Peggy unterwegs war,egal wo.Die Frau wird mir immer unsympathischer.


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 19:22
@hawo schrieb:
Zitat von hawohawo schrieb:Ausschließlich neue und bisher unbewertete stichhaltige Beweise können dies. Einen Ulvi immer schwerer und eine Strecke immer länger zu machen, gehört nicht dazu. Genau wie @MinnieMaus es ausdrückte.
Genau das habe ich gemeint, danke.

Zitat @bayernwastl
Zitat von bayernwastlbayernwastl schrieb:@MinnieMaus
Wenn du vieles nicht verstehst, die Empfehlung doch bitte erst einmal alles das in ca. 11 Jahren veröffentlicht wurde nachzulesen. Oder wenigstens den ganzen Thread.
servus derweil
Du wirst es nicht glauben, aber ich habe den ganzen Thread gelesen und auch fast alles, was es eben heute noch über den Fall zu lesen gibt. Danke für den Hinweis.

@all
Natürlich ist mir bewusst, dass es viele Ungereimtheiten bzgl. des Geständnisses bzw. Widerruf des selben gibt. Aber ich kann nicht nachvollziehen, wie man Ulvi K. darstellen kann, als könne er keiner Fliege was zuleide tun. So ist es doch wohl nicht. Und ihn immer als "Volldepperten" ohne Unrechtsbewusstsein hinzustellen, finde ich auch sehr gewagt. Fakt ist, er hat gestanden (soll doch sogar wohl gegenüber seinem Anwalt alles zugegeben haben). Fakt ist, er ist verurteilt worden. Und ob bei der Wiederaufnahme was bei rumkommt... ich zumindest zweifle dran.

Meiner Meinung nach sind sowohl die Spekulationen über die Zeiten (wann, wo U. K. mit wem Holz hackte oder auch nicht) als auch über die teilweise vehement angezweifelte Fitness (mal wog er 90 Kilo, mal wog er 125 Kilo, von 800m bis 1,5 km war schon alles dabei, ganz zu schweigen von schnell gehen, laufen, rennen etc.) des U. K. nicht zielführend. Zielführender finde ich da schon, wenn man sich das erweiterte Umfeld der Peggy genauer ansieht.


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 19:45
@MinnieMaus
Zitat von MinnieMausMinnieMaus schrieb:Du wirst es nicht glauben, aber ich habe den ganzen Thread gelesen und auch fast alles, was es eben heute noch über den Fall zu lesen gibt. Danke für den Hinweis.
Ich hab auch recht viel gelesen und peil eher immer weniger, je mehr ich lese.. ^^
Zitat von MinnieMausMinnieMaus schrieb:Zielführender finde ich da schon, wenn man sich das erweiterte Umfeld der Peggy genauer ansieht.
Nur ists da eben schwierig an Informationen zu kommen, wenn man nicht gerade in Lichtenberg wohnt oder einen heissen Draht dorthin oder zu beteiligten Ermittlungsbehoerden hat.


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 19:58
@atencion
Da gebe ich dir Recht. Je mehr man hier liest, desto verwirrender wird es teilweise.

Was die Informationen angeht, da scheint doch Bayernwastl sehr gut informiert zu sein... Oder nicht?


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 20:02
@MinnieMaus

Ja, schon, aber @bayernwastl hat den Fall halt auch noch nicht geloest. ;) Es wird schwierig sein, dem noch Neues hinzuzufuegen.. Ausser fuer Leute aus der Gegend halt eventuell.


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 20:40
servus
@Scipper
In meinen Überlegungen gibt es zwei mögliche Tatabläufe. (Tathergangshypothesen) In der einen agieren zwei Gruppen unabhängig von einander. Nimm einfach das Klischee, - die Guten, die Bösen.

@atencion
Nein nicht Untermieter bei Fam. K. Welche Familie ist egal. Fakt ist aber, das Peggy mit den meisten Männern Kontakt hatte. Und in einem wieder den Papa Ersatz suchte.

Schulaufgaben, etwas zum trinken, essen meistens in der selben Kneipe. Aber nicht in der, die dem Ulvi seine Eltern bewirtschafteten.

Peggy war nicht nur bei Familien in Lichtenberg unterwegs. Die häufigsten "ZurückBringZeiten" liegen bei 20 - 20.30h herum. Die späteste ist mit 22.20h angegeben. Da war Frau K. unterwegs, E.Ü noch auf Arbeit. Für Peggy also kein Grund nach Hause zu gehen. Gebracht wurde sie dann, als E.Ü gerade zurück kam. (ca.22.20h) Ansonsten waren beide Mädchen bei Familie B. So groß ist Lichtenberg in der Tat nicht, aber einige Bereiche sind gerade bei der Dunkelheit und je nach Wetter für ein Kind schon ganz "schön weit". (Lichtenberg ist kein Ort, der auf gerader Fläche erbaut wurde)

Für die "Ersatzeltern" war es oft schon zu spät, für Frau K. anscheinend nicht. E.Ü hat deswegen auch versucht, etwas zu ändern. Was aber häufig zu Streit führte und er dann zurück steckte. Seine Aussage, bestätigt durch Hausbewohner u.a. Ich sehe die Zeit deswegen als nicht außergewöhnlich spät an. Zudem ja die erste Feststellung am Abend lautete, - Peggy ist weg, nicht - Wo ist eigentlich Peggy.

E.Ü fing um 14h mit der Arbeit an, kam an diesem Tag etwas zu spät. Das aber geklärt ist. Frau K. fing um 12.45h an, kam ohne einen plausiblen Grund auch zu spät. War den ganzen Tag "von der Rolle".

@MinnieMaus
Der Ulfi wog zu der Zeit etwa 120kg, die Strecke beträgt ziemlich exakt 800 Meter. Und hat zwischendrin eine Steigung von 36%.
Das Durchsteigen im Thread ist leider nicht so einfach. Was ich auch mehrfach kritisiert hatte. ;)

@Cleo1956
Ich habe dabei einen Satz aus einem aktenkundigen Streitgespräch im Kopf. E.Ü wirft ihr an den Kopf das sie sich nie um die Kinder kümmert. Antwort: Ich will auch noch ein bißchen leben.

@atencion
noch nicht gelöst? werd ich dafür bezahlt? was ich versuche ist meine Art der Spurensuche.

Zu der Tatortrekonstruktion noch ein Satz. Das erste Video ist ohne Bild, nur Stimmen. Im zweiten rennt keiner und im dritten auch nicht. Also unbrauchbar.
servus derweil


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Peggy Knobloch

08.05.2012 um 20:47
@hawo

Zu deinem Text von heute um 16:11 Uhr möchte ich eine kurze Stellungnahme abgeben:

1. Ich nehme an, dass Ulvi unschuldig ist, aber - wie ich bereits gesagt habe - ist das nur meine persönliche Meinung aufgrund der umfangreichen Ausführungen des neuen Anwalts auf der BI-Webseite, die leider dort nicht mehr vorzufinden sind, die aber vorher dort nachzulesen waren.

2. Diese Ausführungen des neuen Anwaltes kann das Gericht nicht bereits verworfen haben, weil sie ja durch den neuen Anwalt des Ulvi erst nach der Gerichtsverhandlung verfasst worden sind.

3. Ich bin nicht auf einem Kreuzzug, um hier partout die Unschuld des Ulvi zu beweisen, was auch gar nicht nötig ist, denn das überlasse ich lieber dem neuen Anwalt, der das sicher besser kann.

Laut Gerichtsurteil im Fall Ulvi müsste Peggy tot sein, denn Ulvi wurde vom Gericht wegen Mordes verurteilt. Wenn man dieses Gerichtsurteil - wie gewisse Rechtsexperten - als richtig ansieht, dann erübrigt es sich über das Gerichtsurteil zu sprechen und es wäre dann nur noch zu überlegen, wo die Peggy ist und aus welchem Grund man - seit diesem Urteil - nicht mehr nach der Peggy sucht !!!


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