Peggy Knobloch

@atencion

Das Peggy-Haus war oder ist blau gestrichen, wie man in verschiedenen Filmen sehen konnte. Das blaue Haus liegt also (laut @bayernwastl) "Markplatz 8". Und wo wohnte der Ulvi mit seinen Eltern? In einem Film wurde gesagt (glaube ich gehört zu haben): Er wohnte in der Nähe. In der Kirchgasse?

@Scipper
Meersäule ist in meinem Fall badisch, bedeutet nur kleine Meersau, ohne Hinweis auf das Geschlecht;-)

@bayernwastl
Oh doch, Familie Kulac spielt am Tattag genauso eine Rolle wie Familie Knobloch. Es sei denn, man würde sich nur auf eine Möglichkeit beschränken, das tue ich aber grade nicht.
Nix mit richtig lesen, zum Nachbarn und dieser Meersau hast Du nichtsmehr gebracht, die anfänglichen Infos hattest Du gebracht, nicht ich, leider kommt auf Nachfragen mal wieder nichts Näheres...

Nochmal: Weshalb war dem Nachbarn das Versterben des Tieres bekannt? Weshalb (und wann genau) sah er sich genötigt, nach dem Grab zu suchen?
Ist mir nach wie vor unerklärlich...

@Scipper
Wenn ich mich nicht täusche Kirchgasse 3?

Mao1974 schrieb:Oh doch, Familie Kulac spielt am Tattag genauso eine Rolle wie Familie Knobloch. Es sei denn, man würde sich nur auf eine Möglichkeit beschränken, das tue ich aber grade nicht.

Ich greife das mal auf. Und bin auch deiner Meinung, @Mao1974 . Wenn, dann muss man "alle" nochmal unter die Lupe nehmen. Peggy, Familie Kn. und Familie Ku. und ggf. weitere Zeugen.

Was mir bei Familie Ku. auffaellt, ist ,dass sie eben, am 3.5. und am 7.5. angeben, dass sie zusammen Mittag gegessen haben, dass sie bei der Schwester zum Kaffee waren etc.
Ja, ok.. Aber was war mit der Kneipe? Wann war die denn geoeffnet? Und gab es dort noch weitere Angestellte?

@Mao1974

Danke für die Auskunft. :)

servus
http://www.myimg.de/?img=Nr8Lichtenbergsdseite32a54.jpg

damit mal klar ist, worum es eigentlich geht. :)

@atencion und @Mao1974

Über den Ablauf des 3. Mai 2007 (Donnerstag) ist mir bisher nichts bekannt: Wenn dieser Ablauf gewisse Übereinstimmungen (z.B. Kaffeetrinken bei der Schwester von Ulvi) mit dem 7. Mai 2001 (Montag) aufzeigt, kann es wichtig sein. Wo findet man dazu denn was (also zum 3. Mai 2001)?

Wichtig sind auch die Öffnungszeiten von der Schlossklause (damals), denn wenn man (wer?) zum Kaffeetrinken nach Issigau (?) fuhr, muss man sich fragen, wer nachmittags im Lokal Dienst hatte.

Am 7. Mai 2001: "16.15 Uhr Fahrt mit seinen Eltern zur Schwester Heike nach Issigau."

War das Lokal dann geschlossen - und wie lange dauerte der Aufenthalt bei der Schwester?

Zitat: "17.15 Uhr wieder zu Hause, stylt sich, um später nach Naila zu trampen."

Scheiße, @bayernwastl, wenn ich das Bild sehe, könnte ich heulen -
es könnte so harmonisch sein! :-(

@Mao1974

Mao1974 schrieb: Nochmal: Weshalb war dem Nachbarn das Versterben des Tieres bekannt? Weshalb (und wann genau) sah er sich genötigt, nach dem Grab zu suchen?
Ist mir nach wie vor unerklärlich..

Wenn du richtig lesen würdest, wäre es auch dir bekannt. Zum anderen hast du doch die Bi Seite.
Ich habe keine Lust alles 5 mal zu schreiben.

Denn wenn jemand direkt in das Geschehen einbezogen ist, hinterfragt er Dinge die ihm spanisch vorkommen. Und genau das wurde gemacht, bzw. an die Ermittler weitergegeben.

servus derweil

@ramisha

Was für ein Bild meinst du, das Bild vom Hinterhaus? Ist das Peggys damaliges Elternhaus mit Garten? Da ist eine Mauer mit Holzzaun drauf. Auch ein Gartentor. Also der Garteneingang und Hintereingang.

@Mao1974

bayernwastl schrieb:Ein Hausbewohner der alle Vorgänge kennt, zeitweilig selber als möglicher Tatverdächtiger galt, geht in der Nacht vom 10 - 11 Mai den Garten ab. Das nocheinmal in der Frühe des 11 Mai. Er findet nichts.

da stehts nochmal

@Scipper
Ja das ist es. Bei 6 Stufen beträgt die Grundstückshöhe etwa 1,40 Meter.

servus

@bayernwastl

Danke fuers Bild! Allerdings faellt mir dann jetzt (mit leichtem Schrecken, muss ich zugeben) etwas anderes auf.. Wenn Peggy dort wohnte (man sieht es ja uebrigens auch im Th. Mueller-Video, als dort der Fluchtweg gezeigt wird ^^ war mir so nicht aufgefallen, bzw hatte ich es fuer eine Ungenauigkeit gehalten) und, wie du ja sagst, nur einen Schluessel fuer die Hintertuer hatte.. Dann macht es ja durchaus Sinn, dass sie in Richtung des Fluchtweges ging/lief. Die Rueckseite ihres Hauses grenzt ja an den Anfang der (lt. Gestaendnis) spaeteren Fluchtstrecke.. ^^

@atencion

An welche Straße oder welchen Trampelpfad grenzt der Garteneingang des blauen Hauses? Wenn der Vordereingang am "Markplatz 8" liegt, muss der Hintereingang (Gartentor) ja woanders liegen. Ich denke, du hast im Moment den besseren Überblick über die Straßen und Wege in Lichtenberg.

PS: Weil du den Zusammenhang mit der Flucht- und Verfolgungsstrecke aufgezeigt hast.

@Scipper
Naja, hier so ungefaehr:

http://g.co/maps/qaf3s

@atencion
Wie logisch ist es dann bei allem Schrecken und sonstigem irrationalem, das Peggy einfach daran vorbei rennt? Das Tor war zu der Zeit immer offen.
Zu dem angeblichen Tatscenario, - in einem der Gärten war ein Anwohner. Der von all dem nichts mitbekam. Auch das wird immer gern unterschlagen.
servus derweil

@atencion

Danke für die Auskunft. Langsam blicken wir immer mehr durch. Also zu den Örtlichkeiten in L. :)

@bayernwastl

Peggy hätte also auf dem Fluchtweg in ihr Haus laufen können, durch das Gartentor, das offen war.

@bayernwastl

Ich hatte bisher immer angenommen dass Peggy zentral im Ort wohnte. also auch Kirchgasse oder halt Marktplatz, aber eher linksseitig. Von daher erschien mir immer schon die Fluchtrichtung abwegig. Und nun ist sie ploetzlich alles andere als abwegig, sondern, im Gegenteil, sehr logisch.

Ueber den Rest des angeblichen Ablaufs sagt das natuerlich nichts aus.
Und das Maechen im Bus sagte ja aus sie haette Peggy in Hoehe der Kirchgasse gesehen. (vielleicht dachte ich auch deshalb, dass sie dort wohnt)

Jetzt verstehe ich allerdings auch, warum es so wichtig ist, ob die Zeugen sie nur an der Friedhofsmauer oder eben auch Hoehe Kirchgasse gesehen haben. Hinterm Friedhof fuehrt ja der Weg zur Rueckseite des Hauses und zum Fluchtweg. Bisher dachte ich immer: ok, das sind eh nur ein paar Meter Unterschied und Richtung "Trampelpfad" laufen macht in keinem Fall Sinn.

@Scipper

Ich habe eben mal einen der "Eingeborenen" wegen der Wegbeschreibung/Wegbeschriftung angerufen. Offiziel gibt es keinen Namen. Im Ort wird der Weg mit, - hinter den Gärten, - bezeichnet.

zusatz
selbst wenn hier jetzt der Ulvi auf "voll adrenalin" geschaltet hätte, wer wäre wohl schneller gewesen?
servus