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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

19.04.2013 um 22:03
@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb:mich interessiert ob es tatsächlich ein angekündigtes erstes Treffen Peggy mit ihrem leiblichen Vater am nächsten Tag geben sollte. Ist diese Info belastbar, gibt es dafür Beweise?
Eine interessanter Gedanke!


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 12:38
@Heike75

von ghina (Stiefmutter von Peggy) am 12.05.2012

"Haben uns 3 wochen vor ihrem Verschwinden bei Ihnen angemeldet. Haben gesagt wie kommen mitte mai."


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 13:27
@ramisha
danke für das Zitat.

Könnte es Gründe geben, warum Fr. K. nicht wollte, dass sie ihren Vater trifft und wenn ja, welchen?

Selbst wenn Peggy Mutter Angst hatte, dass Peggy vielleicht mit dem Vater gehen will, weil sie sich nicht so gut mit dem Lebensgefährten der Fr. K. verstanden hat, reicht das dann, um ein Kind für immer verschwinden zu lassen?
Da habe ich Zweifel. Ich weiss aber auch zu wenig in über Fall um da eine sichere Aussage machen zu können/wollen.


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 13:43
@Heike75

Ich denke, dass S.K. nichts mehr gegen ein Treffen von Vater und Tochter einwenden konnte.
Andererseits kann ich mir vorstellen, dass Peggy im Überschwang u.U. auch Dinge erzählt hätte, die unangenehm hätten werden können.


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 13:53
die Sendung quer bei 3sat behandelt diesen Fall gerade ... müsste noch in der Mediathek zu finden sein.
Die Sendung lief am 18.04. und Thema ist "Bayers Justiz im Zwielicht"
viel Spaß


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 14:35
@ramisha
Zitat von ramisharamisha schrieb:Ich denke, dass S.K. nichts mehr gegen ein Treffen von Vater und Tochter einwenden konnte.
Da muss ich erst fragen, ob Fr. K. denn die Zeit vorher überhaupt Einwände gegen ein Treffen hatte. Entschuldige bitte, wenn das eine häufig gestellte Frage ist, aber ich bin nicht ganz so fit in der Materie.
Ich habe zwar schon mitgekriegt, dass der Vater die Peggy seit Jahren nicht mehr gesehen hatte... von wem der "Kontaktmangel" aber ausging, weiss ich nicht.
Zitat von ramisharamisha schrieb: Andererseits kann ich mir vorstellen, dass Peggy im Überschwang u.U. auch Dinge erzählt hätte, die unangenehm hätten werden können.
Das Problem haben wohl viele geschiedene/getrennte Paare mit Kind... die meisten Kinder sind aber nicht spurlos verschwunden ;-)

Es muss ja schon was Heftiges gewesen sein, dass auf keinen Fall raus kommen darf. Dinge, die der Mutter "gefährlich" werden können... Missbrauch oder Gewalt z.B. (ich will nicht sagen, dass Peggy missbraucht wurde - ich will nur Dinge aufzählen, die bei solchen Geschichten vielleicht Hintergründe für gewollte Kontaktsperren liefern können...).

Und das Peggy einfach so zum Vater übersiedeln konnte, kann ich nicht glauben, weil die Mutter auch noch ein Wörtchen mit zu sprechen gehabt hätte... schliesslich hat sie ihren Papa viele Jahre nicht gesehen, alles "hing" an Fr. K., vom Arztbesuch bis hin zur Erziehung... welches Gericht nimmt dann einer Mutter das Kind weg und spricht es einer für Peggy regelrecht fremden Person zu.
Aber es stimmt schon - falls Fr. K. was zu verheimlichen hatte, wären ev. unangenehme Fragen an sie aufgekommen. Vielleicht nur vom Vater... Vielleicht auch vom Jugendamt...

@Tuskam
Danke für die Info.


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 14:46
@Heike75
Der Kontakt bestand ja schon mind sechs Jahre nicht mehr. Die Spekulation über einen Missbrauch und dass Peggy nichts rumerzählen sollte - damit kann man ja höchstens ein paar Jahre davon erklären. Zuvor gabs den Lebensgefährten bzw. das Haus voller fremder Männer (also den angeblichen Missbrauch) noch nicht und Peggy wäre zu klein gewesen, um davon zu erzählen. Und warum Peggy dann nicht der Kontakt zu all den Leuten verboten wurde, zu denen sie täglich ging, bleibt ebenfalls offen. Ein kurzes Treffen mit dem Papa wäre doch viel leichter zu kontrollieren gewesen als die Begegnungen von Peggy mit Leuten, zu denen sie Vertrauen aufbauen könnte und die sie täglich unbeaufsichtigt besuchte.
Für mich als Außenstehende sieht es so aus, als sei einfach eine Beziehung kaputt gegangen und das Kind litt darunter. Die Anschuldigungen des Missbrauchs sind Quatsch. Ich glaube Mao hatte kürzlich das Zitat des leiblichen Vaters eingestellt, der sagte, er wollte Peggy die Chance geben, sich in ihr neues Leben ohne ihn einzugewöhnen. Das widerspricht der Darstellung Ghinas, die hier ja schrieb, sie hätten Alles versucht, um den Kontakt herzustellen und Peggy evtl. sogar zu sich zu holen. Die Wahrheit kennen wohl wirklich nur die Beteiligten.


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 14:48
Nachtrag:
Wenn ich mir vorstelle, dass ich ein Kind hätte und es viele Jahre alleine aufziehen musste, weil der Papa mich damit alleine gelassen hat... würde ich den Kontakt auch unterbinden.

Wenn ich ihr ein Leben lang den Hintern eingepudert hätte und alleine mit dem Kind "duchkommen" musste, kann der Vater so intensiv wie nur möglich den Wunsch verspüren, seine Tochter zu sehen... ich würde ihm einen Strich durch die Rechnung machen.

Mag sein, dass man in so einem Fall die Mutter "verurteilen" würde, weil die Kontaktsperre nicht aufgrund des Kindeswohl eingehalten wird, sondern weil das Ego der Mutter da die Hauptrolle spielt.

Doch muss ich fragen, ob es bei dem Wunsch des Vaters das Kind zu sehen ums Kindeswohl geht oder ums schlechte Gewissen vom Vater, der sich nach Jahren doch plötzlich verantwortlich fühlt und meint, er hätte das Recht Ansprüche zu stellen?
Wo war all die Jahre sein Verantwortungsbewusstsein? Nach Jahren sagen "tut mir leid, bin jetzt aber bereit/da"... geht gar nicht.


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 14:54
@Heike75
von ghina am 11.05.2012 an @hawo
wie sie jetzt schon schrieben in Deutschland als Vater einer unehelichen Tochter hast du nur das Recht zu bezahlen. Klar das man auch so etwas begruenden muss. Denn wer das nie erlebt hat der glaubt dies nicht. Um die jeweiligen Adressen von ihr herrauszufinden mussten wir immer ueber unsere Stadt arbeiten. Waeren die Beamten nicht so hilfsbereit gewesen haetten wir den Kontakt nicht 2001 wieder aufbauen koennen. Ausserdem haben wir des oefteren die Allimente eingestellt um Bilder, Kontakt usw herrauszufinden. Denn wenn Susi Geld fehlte war sie da, darauf konnten wir uns verlassen. Auf sonst nicht und man hat auch kein Recht. Ausnahme waere gewesen sie waere Alt genug gewesen das sie allein bestimmen haette koennen.
/ZITAT]



Ich habe ghina bei ihren Aussagen hier seinerzeit als objektiv empfunden.



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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 15:46
@jaska
Die Spekulation über einen Missbrauch und dass Peggy nichts rumerzählen sollte...
Die Anschuldigungen des Missbrauchs sind Quatsch.
Wenn Du damit meine Aussage:
Zitat von Heike75Heike75 schrieb: Es muss ja schon was Heftiges gewesen sein, dass auf keinen Fall raus kommen darf. Dinge, die der Mutter "gefährlich" werden können... Missbrauch oder Gewalt z.B. (ich will nicht sagen, dass Peggy missbraucht wurde - ich will nur Dinge aufzählen, die bei solchen Geschichten vielleicht Hintergründe für gewollte Kontaktsperren liefern können...).
... meinst, will ich nochmal darauf hin weise, dass ich damit nicht behaupten wollte, dass Peggy missbraucht wurde... so was hätte (wenns denn so war) Peggy wohl nicht gleich beim ersten Treffen erzählt, weil ihr die Familie vom Vater fremd war.
Also glaube ich nicht, dass die Kontaktsperre aufgrund einer solchen "Geschichte" aufkam.


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 15:53
@Heike75
Nene, Du warst nicht gemeint. Es gibt aber genügend Leute, die in diese Richtung denken und tatsächlich argumentieren (wollen).


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 16:11
@ramisha
danke, habe das teilweise schon gelesen, als @jaska den Link zu den Aussagen gepostet hat.
Zitat von ramisharamisha schrieb: Ich habe ghina bei ihren Aussagen hier seinerzeit als objektiv empfunden.
Ich sehe jetzt auch keinen Grund ihr erstmal nicht zu glauben...
______________
Zitat von ramisharamisha schrieb: Denn wenn Susi Geld fehlte war sie da, darauf konnten wir uns verlassen. Auf sonst nicht und man hat auch kein Recht.
Zitat von jaskajaska schrieb: Ich glaube Mao hatte kürzlich das Zitat des leiblichen Vaters eingestellt, der sagte, er wollte Peggy die Chance geben, sich in ihr neues Leben ohne ihn einzugewöhnen.
Auf der ersten Blick passt das nicht zusammen. Aber vielleicht stimmt von Beiden ein bisschen was. Der Vater wollte sich zwar nicht in den Vordergrund drängen, weil Peggy mit dem Partner von Fr. K. sowas wie ein Vater-Tochter-Verhältnis aufbauen sollte, aber auf der anderen Seite wollte, dass Peggy weiss, dass es da noch einen Mann gibt, der ihr "echter" Papa ist, ab und an mit ihr reden will, sie auch mal sehen will, Bilder von ihr haben will, aber um ihren Willen nicht die väterliche Hauptrolle im Leben der Peggy spielen will (jedes zweite Wochenende bei ihm sein "muss"...).

Es schwingt aber auch so ein leiser "Unterton" in der Aussage mit, der an eine faule Ausrede erinnert. "Ich will das Kind zwar nicht wirklich oft um mich haben, kann das aber nicht "laut" sagen, sonst denken die Leute ich sei ein Unmensch"... stellen wir es also so dar:
Der Vater, der seine Liebe zum Kind opfert - seine Bedürfnisse hinten an stellt, weil es fürs Kind besser ist...

Da fehlen echt nähere Infos.
Zitat von jaskajaska schrieb:Nene, Du warst nicht gemeint. Es gibt aber genügend Leute, die in diese Richtung denken und tatsächlich argumentieren (wollen).

Ok - Danke!


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 16:28
Nochwas:
Vielleicht wusst S. genau, dass sie nicht so für ihr Kind da war, wie es sein sollte. Konnte aber aufgrund ihrer Einstellung / finanz. Situation / familiären Situation nicht anders.

Das erkennt man doch daran, dass sie die Situation von Peggy nach ihrem Verschwinden, im häuslichen Bereich, verfälscht. Sie "traut" sich gar nicht zu sagen, dass die Welt von Peggy aufgrund ihrer Situation eben nicht rosarot war. Warum? Weil dann die Leute vielleicht gesagt hätten: "Ah -ja... wer weiss, was da noch so gelaufen ist...", sprich sie hat was mit dem Verschwinden von Peggy zu tun. Und genau das ist bei näherem Hinsehen Blödsinn. Da kann ich Fr. K. (so unsympathisch sie mir auch ist) verstehen.

Dann kommt der Papa mit Frau, zeigt, dass es Peggy da besser hätte und Peggy geht tatsächlich weg. Das könnte ein Albtraum für sie gewesen sein, wie es für jede Mutter - auch wenn das Mutterdasein nicht perfekt ist- ist.

Das Geld von Peggy´s Vater war ihr aber auf der anderen Seite jeden Monat sicher.

Weiss man, wie das Verhältnis von Jasmina zu ihrem Papa ist?


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 16:34
@Heike75

Nicht ich schrieb

"Denn wenn Susi Geld fehlte war sie da, darauf konnten wir uns verlassen. Auf sonst nicht und man hat auch kein Recht."

Das war ghina, ich habe sie nur zitiert!

Ob und inwieweit sich Peggy ihrem leiblichen Vater offenbart hätte, ist auch die Frage,
wenn sie noch nicht mal ihrer Mutter die Vergewaltigung durch Ulvi erzählt hat!


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 16:39
@ramisha
Zitat von ramisharamisha schrieb: Nicht ich schrieb
"Denn wenn Susi Geld fehlte war sie da, darauf konnten wir uns verlassen. Auf sonst nicht und man hat auch kein Recht."
Das war ghina, ich habe sie nur zitiert!
Danke für den Hinweis. Ich habs auch verstanden. Wenn ich aber eine Zeile aus Deinem Beitrag zitiere, steht da automatisch "ramisha schrieb"...

Du hast deutlich hervorgehoben, dass es ein Zitat von ghina ist.
Zitat von ramisharamisha schrieb: Ob und inwieweit sich Peggy ihrem leiblichen Vater offenbart hätte, ist auch die Frage,
wenn sie noch nicht mal ihrer Mutter die Vergewaltigung durch Ulvi erzählt hat!
Da bin ich ganz bei Dir!


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 16:46
Alle Fragen könnten in einem Wiederaufnahmeverfahren beantwortet werden,warum wird nicht an
einen Strang gezogen?Ich meine,Verteitigung,Sta und Justiz zusammen.
Es ist ja im interesse des Staates so etwas zu klären,um weitere solche Fälle vermeiden zu können.
Warum macht man es nicht,wenn alles mit rechten Dingen zugegangen ist?


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 17:13
@aufdecker1955,
ich glaube zu wissen, was Du meinst und ich gebe Dir recht.

Das ist aber in einem Wiederaufnahmeverfahren nicht möglich.
Dort geht es um die Frage, ob die Verurteilung von Ulvi zu halten ist oder eben nicht. Es wird erst mal nur den Fragen zu Ulvi nachgegangen.

Erst wenn Ulvi frei gesprochen wird, kann es in dem Fall neue Ermittlungen geben. Im Moment und auch wenn das Urteil bleibt, dann ist der Fall Peggy für die Justiz abgeschlossen. Ergo - keine Ermittlungen.

Wir versuchen hier ja eigentlich nur andere potenzielle Motive und Täter herauszuarbeiten, die auf Halbwissen basieren. Um solchen Dingen offiziell nachzugehen, braucht es einen Freispruch für Ulvi.

Ich wünsche mir, dass er frei gesprochen wird. Nicht, weil ich an seinen Unschuld glaube, sondern weil ich die Möglichkeit seiner Unschuld sehe. Lieber ein Mörder auf freiem Fuss, wie ein Unschuldiger im Knast...
Und... es können noch andere Dinge im Leben von Peggy beleuchtet werden.

Dort wo Ulvi ist, ist er m.M. am besten aufgehoben. Auch wenn er sagt, dass er nicht wusste, dass er mit dem aufziehen-onanieren-anfassen was Verbotenes tat - ich glaube es ihm nicht.
Ich bin aber der Meinung, dass er aufgrund seines Zustandes nicht damit umgehen konnte und die Eltern da ein Stück weit versagt haben, denn sie wussten von der Neigung des Sohnes und hätten eingreifen müssen.
Erst ausziehen, dann "wischsen im Bushäusl", dann anfassen gegen Kekse.. wie weit war denn der Missbrauch dann noch weg?
Aber ich bringe auch Verständnis für die Eltern auf... wer gibt schon gern den Sohn her? Erst recht, wenn man schon ein Kind (bei einem Unfall) verloren hat.

Und genau da liegt das Problem. Ulvi ist schon ein leichtes "Opfer", wenn es um die Frage der Täterschaft geht.
Aber der Missbrauch 3 Tage vor ihrem Verschwinden... Zufall? Erst recht, wenn sich keine weitere Spur auftut...
Zitat von aufdecker1955aufdecker1955 schrieb:Es ist ja im interesse des Staates so etwas zu klären,um weitere solche Fälle vermeiden zu können.
Nachdem ich viele Dinge gelesen und auch Dokus gesehen habe, drängt sich mir der Verdacht auf, dass die Polizei ihren Täter hatte und nun galt es, diesen dingfest zu machen. Da liefen Dinge (Hoffmann, "der rote Mercedes", Ermittlungswege), die m.M. zum Himmel schreien. Aber auch hier liegt der Hund vielleicht in der Berichterstattung begraben und es kommt einfach falsch beim Leser an.

Ein harter Vorwurf, ich weiss, aber ich habe gerade die Tage einen Bericht gesehen, in dem der Polizeisprecher K. Bernhard spricht. Mir stehen immer noch die Nackenhaare in die Höhe...

Da könnte man auch Interesse daran haben, diese Dinge eben nicht wieder in den Fokus zu rücken. Ermittlungspannen sind nicht gerade förderlich für das Ansehen der Justiz - in diesem Fall erst recht nicht. Hier wurde die SOKO einmal ausgetauscht... der zweiten SOKO auch ein "Armutszeugnis" auszustellen würde das Vertrauen noch mal heftig erschüttern.


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 18:19
Wer das nicht gesehen hat-Ina Jung-Studiogespräch (google).


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 18:37
@aufdecker1955
vielen Dank für den Hinweis!

Ein Beamter der ersten SOKO ist erschüttert und hält Ulvi für unschuldig...!?

Weiss da Jemand mehr?


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Peggy Knobloch

20.04.2013 um 18:44
@aufdecker1955

Sagt eigentlich nichts, was wir nicht schon wissen:
"Nachfrage ist Majestätsbeleidigung"!


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