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Peggy Knobloch

98.225 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

17.09.2024 um 21:12
Die Sendereihe "Der Fall" hat in einem viertelstündlichen Beitrag den Fall Peggy thematisiert und schildert in einer kurzen Chronik alle entscheidenden Ereignisse bis heute. Dabei werden natürlich auch auf Manuel S. und das laufende Zivilklageverfahren Bezug genommen.

Der Mann wurde zum Verdächtigen weil die Beamten an den Knochen von Peggy Pollen und Farbreste fanden. Er soll am Tag von Peggys Verschwinden mit Blumenerde gearbeitet haben die diese bestimmten Pollen enthält. Außerdem soll er zu dieser Zeit sein Haus renoviert haben was eine mögliche Quelle der Farbreste, sei so die Ermittler. Der Anwalt des Verdächtigen, Jörg Meringer, sieht das anders:
Jörg Meringer
Das waren weder Beweise noch waren es Indizien, das waren schlicht und einfach Spuren die man am Leichnam von Peggy gefunden hat. Und im Mai 2001 hat man ja in ganz Deutschland Renovierungsarbeiten durchgeführt, bevorzugt im Frühjahr an Häusern oder an Wohnungen und natürlich auch Gartenarbeiten, jeder hat seinen Garten bepflanzt. Und die Pollen waren schlicht und einfach Pollen die in jeder handelsüblichen Blumenerde zu finden waren. Es gibt keinen einzigen konkreten Zusammenhang herstellbar der diese Spuren, also diese Pollen und diese Renovierungsreste in irgendeiner Weise konkret mit meinem Mandanten in Verbindung bringt.
Der Mann wird seit Peggys Verschwinden von den Ermittlern verdächtigt. Sie kennen ihn und können ihn unter Druck setzen, erklärt sein Anwalt. So legt er, ähnlich wie schon der erste Hauptverdächtige U., ein Geständnis ab.
Jörg Meringer
Er hat glaube ich mindestens fünfmal nach einem Anwalt gefragt, man hat ihm das in den Pausen immer wieder ausgeredet, so dass er trotzdem weitergeredet hat. Und die Ermittler wussten damals ganz genau dass sie es bei meinem Mandanten dummerweise relativ leicht hatten ihn zu einer Aussage zu bewegen, was ihnen ja auch gelungen ist.
Zwei Dinge sind dabei wichtig zu verstehen. In Deutschland hat jede Person die festgenommen wird das Anrecht auf die Hilfe eines Anwalts oder einer Anwältin. Außerdem gilt in Deutschland die sogenannte Unschuldsvermutung. Das bedeutet zunächst gilt jeder und jede Tatverdächtige als unschuldig. Nur wenn es genug stichhaltige Beweise gibt die die Tat sicher belegen kann jemand verurteilt werden. So sollen Bürger/innen vor der Willkür des Staates geschützt werden. Im Fall Peggy zieht der Verdächtige sein Geständnis nun zurück. Die Staatsanwaltschaft Bayreuth meint trotzdem das Geständnis sei verwertbar. Aber kurz zur Erinnerung, der Verdächtige hat nur ausgesagt Peggys Leiche versteckt zu haben nicht das er sie umgebracht habe.

Die Staatsanwaltschaft Bayreuth schätzt die Chancen für einen Mordprozess als unzureichend ein und erhebt deswegen auch keine Anklage. Im Oktober 2022, mehr als 21 Jahre nach Peggys Verschwinden, stellt sie die Ermittlungen gegen diesen Verdächtigen ein.

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Die Aussagen von Jörg Meringer bringen es - wieder einmal - so ziemlich auf den Punkt denn es zeigt auf warum die Causa Manuel S. von Anfang an höchst fragwürdig gewesen ist und als Konsequenz nur dazu geführt hätte eine längst ausermittelte, tote, Spur wieder künstlich "neu" zu beleben. Kriminalistisch wie auch juristisch war das absolut nicht zielführend und daher die Einstellung des Ermittlungsverfahrens die einzig logische und richtige Option gewesen!


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Peggy Knobloch

17.09.2024 um 22:26
Zitat von MauserMauser schrieb:es zeigt auf warum die Causa Manuel S. von Anfang an höchst fragwürdig gewesen ist und als Konsequenz nur dazu geführt hätte eine längst ausermittelte, tote, Spur wieder künstlich "neu" zu beleben.
Ich sehe es nicht so, dass die Spur ausermittelt war.
MS hatte an seinem Geburtstags-Nachmittag kein durchgängig bezeugtes Alibi. Seine Mutter gab ja selbst an, dass sie für eine gewisse Zeit nach Bad Steben gefahren war. Ausserdem muss MS in den früheren Befragungen angegeben haben, dass er nicht mit dem Auto noch unterwegs war. Was dann durch die Aufnahmen der Sparkassenkamera widerlegt wurde. Auch war er fussläufig in der Stadt unterwegs, ist dabei Ulvi begegnet. Zum Vatertagsausflug sagte MS, er hätte Peggy "verbuddelt".
Dann gab es das mitgeschnittene Telefonat zwischen Ulvi und seinem Vater, in dem Ulvi MS beschuldigte!
Und schliesslich wurden an Peggys Leiche bzw am Ablageort og Spuren gefunden.

Wer weiss, wie die Ermittlungen damals verlaufen wären, wenn nicht ausgerechnet MS' Mutter sich ein Jahr nach Peggys Verschwinden daran erinnert hätte, Ulvi am HMPlatz gesehen zu haben!


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Peggy Knobloch

17.09.2024 um 23:19
Zitat von MauserMauser schrieb:Aber kurz zur Erinnerung, der Verdächtige hat nur ausgesagt Peggys Leiche versteckt zu haben nicht das er sie umgebracht habe.
Er hat zugegeben, eine Kinderleiche 'NUR' versteckt zu haben?

Allein wenn man diesen Satz liest und sich die Aussage wirklich bewusst macht, wird einem die ganze Unfassbarkeit und Monstrosität des Ganzen bewusst.

In welchem Paralleluniversum werden Kinderleichen 'einfach nur versteckt'? Man kann doch nicht einfach den Kontext ausblenden und akzeptieren, dass das eine isolierte, irgendwie 'abstrakte' Handlung war.

Er hat gestanden, Peggy verbracht zu haben. Das bedeutet, er hat höchstwahrscheinlich Kontakt zu demjenigen gehabt, der Peggy getötet hat. Der ihm ihren toten Körper übergeben hat.

Ich kann nicht verstehen, was in den Ermittlungen geschehen / schief gelaufen ist. Ein Mädchen ist tot, jemand gibt zu, ihre Leiche im Wald verbuddelt zu haben - dann zieht er die Aussage zurück und er kehrt folgenlos in sein Leben zurück.

Ich verstehe es nicht. Wie kann so etwas möglich sein? Jedem ist bewusst, das er weiß, wer Peggy getötet hat. Warum kommt er einfach so davon?

Dieser Fall ist einer der frustrierendsten, von dem ich je gehört habe.
Die arme Mutter. Arme Peggy.

Ich las kürzlich in der Presse von einem anderen Fall, da wurde dieser 'Justizirrtum', bei dem sich die EB vorschnell auf den entwicklungsverzögerten, unschuldigen TV eingeschossen haben, als Beispiel für den klassischen Fall von Vorurteil genannt.
Hier ist offenbar alles schief gelaufen, was schief laufen kann.


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Peggy Knobloch

17.09.2024 um 23:38
Ich gehe mal davon aus, dass der Anwalt plausibel machen konnte, dass er unter Druck gesetzt wurde und deswegen "genötigt" wurde zu antworten. Der Druck alleine kann es nicht gewesen sein, da es vermutlich nicht ungewöhnlich ist in den Befragungen Druck aufzubauen um ein Geständnis zu bekommen. Verbessert mich gerne


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Peggy Knobloch

17.09.2024 um 23:42
Zitat von FrokenLisbethFrokenLisbeth schrieb:Er hat zugegeben, eine Kinderleiche 'NUR' versteckt zu haben?

Allein wenn man diesen Satz liest und sich die Aussage wirklich bewusst macht, wird einem die ganze Unfassbarkeit und Monstrosität des Ganzen bewusst.

In welchem Paralleluniversum werden Kinderleichen 'einfach nur versteckt'? Man kann doch nicht einfach den Kontext ausblenden und akzeptieren, dass das eine isolierte, irgendwie 'abstrakte' Handlung war.
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Aber das zeigt auch auf, wie wenig Schuldbewusstsein vorhanden sein muss, um von NUR zu sprechen.


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Peggy Knobloch

18.09.2024 um 11:15
Wie kann man sowas machen. Eine kinderleiche zu verstecken. Dafür muss man doch ganz klar sich hinterfragen ob er was damit zu tun hat. Vielleicht ist man ja schon beim Täter fündig nur fehlen noch Beweise.


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Peggy Knobloch

18.09.2024 um 12:02
Natürlich glaubt dem Ulvi keiner, dass er mit der toten Peggy im Arm zum Bushäuschen gelaufen ist und dann begegnet ihm rein zufällig sein engster Freund aus Jugendtagen, Manuel, und der ist auch sofort bereit, ihm zu helfen, lädt das Mädel in sein Auto und vergräbt es im Wald.

Seine Hausaufgaben hat Meringer immer noch nicht gemacht, was die Pollenanalyse anbelangt. Oder stellt sich der wadelbeisser nur dumm? Hat er das Gutachten nicht gelesen, oder hat er es einfach nicht verstanden? Was er sagt, ist jedenfalls falsch.

Festgestellt wurde, dass Peggy bei ihren letzten Atemzügen Pollen eingeatmet hat, aber nicht mehr ausatmen konnte, die einzig im Garten von Manuels Familie nachgewiesen wurden. Wie kam sie mit den Pollen in Kontakt? Im Kofferraum seines Mercedes, in dem zuvor dieser Torf transportiert worden war? Oder war Peggy in die Verpackungs-Folie eingewickelt worden, ist dann erstickt?
Zwischen Peggys letzten Atemzügen und Manuel gibt es eine unwiderlegbare Verbindung - die Pollen, die es nur in seinem Umfeld gab, sonst nirgends in Lichtenberg.

Und ich bete dafür, dass es irgendwann Untersuchungsmethoden wie im Fall Maria Baumer geben wird, die weiteren Aufschluss geben, wie genau die kleine Peggy gestorben ist. Und wenn es nur wie im Fall Lolita Brieger zu einem verjährten Totschlag reicht, weil doch noch jemand plaudert. Die Ermittler werden nicht aufgeben, davon bin ich felsenfest überzeugt.

Auch wenn die Zivilklage keinen Erfolg haben sollte, so gerät der Fall Peggy jedenfalls nicht in Vergessenheit.


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Peggy Knobloch

18.09.2024 um 20:54
Zitat von FrokenLisbethFrokenLisbeth schrieb:Ich verstehe es nicht. Wie kann so etwas möglich sein? Jedem ist bewusst, das er weiß, wer Peggy getötet hat. Warum kommt er einfach so davon?

Dieser Fall ist einer der frustrierendsten, von dem ich je gehört habe.
Die arme Mutter. Arme Peggy.
Das empfinde ich ganz genau so. Dieser Fall wird mich auch nie los lassen.

@emz

Glaubst du denn, es wird weiter ermittelt? Für mich klang das Ende 2022 so, als würden die Ermittlungen eingestellt, also komplett und nicht nur gegen Manuel S.

Bei verjährtem Totschlag wäre der Täter leider trotzdem ein freier Mann.... Leider.


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Peggy Knobloch

18.09.2024 um 22:06
Zitat von sunrise2008sunrise2008 schrieb:Glaubst du denn, es wird weiter ermittelt? Für mich klang das Ende 2022 so, als würden die Ermittlungen eingestellt, also komplett und nicht nur gegen Manuel S.
Da muss ich schon wieder den Fall Maria Baumer ins Spiel bringen. Da war ja auch nichts mehr mit Ermittlungen. Doch dann kam der neue Sta Rauscher ins Spiel, der hatte an seiner vorhergegangener Stelle mit einem Labor zusammengearbeitet, das mit neuen Techniken arbeitete und das hat er dann ins Boot geholt und so konnte der Fall gelöst werden.

Im Moment gibt's nichts zu ermitteln, aber sobald da irgendwo irgendein neuer Ansatz auftauchen sollte, dann geht's wieder los, davon bin ich überzeugt. Es ist ja auch so, dass die alten Akten immer wieder mal rausgeholt werden.


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Peggy Knobloch

18.09.2024 um 22:30
Zitat von emzemz schrieb:Es ist ja auch so, dass die alten Akten immer wieder mal rausgeholt werden
Ja so war es ja auch im Fall Lolita Brieger. Zum Glück hat dann ein Mitwisser ausgepackt. Dass der Täter heute noch da im Ort wohnt, wo jeder Bescheid weiß, was er getan hat....das muss man erstmal "bringen". Er hatte nur Glück, dass Totschlag verjährt war und Mord nicht mehr nachgewiesen werden konnte.

Wenn überhaupt, wird es auch im Fall Peggy so sein. Entscheidend finde ich aber, dass endlich geklärt wird, was damals passiert ist. Hoffentlich erlebt Frau Knobloch das noch.


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Peggy Knobloch

19.09.2024 um 01:00
Zitat von emzemz schrieb:Zwischen Peggys letzten Atemzügen und Manuel gibt es eine unwiderlegbare Verbindung - die Pollen, die es nur in seinem Umfeld gab, sonst nirgends in Lichtenberg.
Könntest Du für diese Theorie einen Nachweis bringen? Wo wurde in Lichtenberg überall Proben genommen?

Vielleicht kommt man dann auf den Grund, warum die Zivilkammer des Landgerichts hier eben diese sogenante Verbindung als nicht erwiesen und damit nicht belegt angesehen hatte? Wie der PM des Landgerichts zu entnehmen war, wurde sowohl aus rechlichen Gründen es wurde der Sachverhalt auch selber versucht zu erkennen.
Zitat von emzemz schrieb:Natürlich glaubt dem Ulvi keiner, dass er mit der toten Peggy im Arm zum Bushäuschen gelaufen ist und dann begegnet ihm rein zufällig sein engster Freund aus Jugendtagen, Manuel, und der ist auch sofort bereit, ihm zu helfen, lädt das Mädel in sein Auto und vergräbt es im Wald.
Das hat UK m.W. nie behauptet. Diese wirklich unglaubwürdige Aussage stammt m.W. von MS. Das Landgericht bzgl. der Schmerzensgeldklage hat nicht mit ausreichender Sicherheit klären können, ob ein wahrer Hintergrund sich hier verbirgt oder die Aussage auf Grund des Druckes der Ermittler erfolgte. Siehe PM des Landgerichts, die leider rexht knapp gehalten ist.

Vielleicht schaut sich das OLG nochmals über den Fall, dann hat man eine weitere Entscheidung (sicher ist das nicht, weil es möglcherweise aus rechtlichen Gründen die Klage abweist und nicht weiter den Fall untersucht). Fast jedes Gericht, hat in dem Fall bisher eine andere Sichtweise öffentlcih verkündet. Das eine meinter die Azssage vom MS sei nicht verwertbar, das nächste sagte sie sei verwertbar und würde (wahrscheinlich mit den weiteern Indizien) einen dringenden Tatverdacht bzgl. der Verbringung zeigen, das 3. meint nun wieder, dass möglciherweise der Druck es doch gewesen war.

Da kann man mit Sicherheit nicht mehr von einer unwiderlegbaren Verbindung sprechen.


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Peggy Knobloch

19.09.2024 um 10:25
@Lento

Ich denke, ich bin in meiner Euphorie einfach übers Ziel hinausgeschossen und diese Pollen-Verbindung von Peggy und die Ausschließlichkeit in Bezug auf Manuels heimischen Garten besteht nicht, ganz so wie es Meringer ausführt.

Was mich aber überzeugt, das ist Manuels Geständnis, Peggy im Wald verscharrt zu haben.


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Peggy Knobloch

20.09.2024 um 20:57
Ich habe nur ein paar Fragen :

Aus welchem Grund sollte M.S. die Verbringung der Leiche, wenn der Täter ein Bekannter und nicht Blutsverwandter war, so lange verschweigen?

Warum deckt man überhaupt so lange ein Verbrechen an einem Kind von einer ihm bekannten Person und hilft die Leiche verschwinden zu lassen?

Warum hat M.S. nicht sofort die Polizei verständigt?


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Peggy Knobloch

21.09.2024 um 09:35
@MissRedford

Eventuell hat das ja hiermit etwas zu tun (aus dem Thread hier):
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb am 11.10.2019:In den Akten findet sich auch die Aussage eines Mannes, der in dem Fall bislang die größte Rolle gespielt hat. Es geht um Ulvi K., jenen geistig beeinträchtigten Mann, der 2004 wegen Mordes an Peggy verurteilt, zehn Jahre später aber freigesprochen wurde. Ulvi K. und Manuel S. waren als Jugendliche Freunde. Beide beschrieben den Ermittlern, dass sie zu der Zeit miteinander sexuelle Erfahrungen gemacht hätten. Ulvi K. erzählte den Ermittlern auch, dass er dann als 23-Jähriger mit der neunjährigen Peggy Sex gehabt habe, er dies Manuel S. stolz berichtet habe und dieser daraufhin angeblich gesagt haben soll: Das wolle er auch mal.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/peggy-lichtenberg-polizei-kriminalitaet-1.4149402


Ulvi K. hatte S. in einer Kneipe in Lichtenberg davon erzählt, dass er Peggy missbraucht habe. Dies wolle er auch tun, habe S. gesagt. In seinem Teilgeständnis bestätigte er dies zum ersten Mal seit 18 Jahren.
S. hatte keine Freundin. Und er hatte in seiner Jugend ein sexuelles Verhältnis mit Ulvi K.

https://www.wikixy.de/XY-Spezial_6:_Wo_ist_mein_Kind%3F_vom_03.06.2015



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