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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

05.04.2021 um 00:11
Zitat von jaskajaska schrieb:Also ich würde es begrüßen wenn eine solche Zusammenstellung gemacht werden würde. Und dann am besten gleich vollständig an die Anwältin von Frau Knobloch schicken.
Ich finde es für uns hier informativ aufgelistet auch nicht schlecht, denn die fragwürdige Aktion betreffend Richter Hornig und die spöttische Reaktion sind durchaus wissenswert und waren mir auch unbekannt.
Frau Knobloch wünsche ich nach all dem Schmerz und den zusätzlich verletzenden Anfeindungen allerdings eine Leben möglichst ohne Rechtsstreitigkeiten.
Frau Rödels Fehlleistungen können auch abseits des Rechtsweges (beispielsweise durch den Journalismus) richtig gestellt werden.


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 00:23
Zitat von AnNevisAnNevis schrieb:Frau Rödels Fehlleistungen können auch abseits des Rechtsweges (beispielsweise durch den Journalismus) richtig gestellt werden.
Hierbei zeigt sich ein Problem, dass Frau Rödel, wie wir schon feststellen konnten, gerne den Presserat einschaltet. Mein Eindruck ist, dass das die Medien doch recht verhalten berichten lässt. Selbst die Bild gibt sich vorsichtig.


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 00:52
@AnNevis
Zitat von AnNevisAnNevis schrieb:Ich finde es für uns hier informativ aufgelistet auch nicht schlecht
Vorschlag: macht die Aufstellung doch im Themen-Wiki oben. Da können mehrere dran arbeiten und die Fortschritte sind für alle sichtbar.


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 08:37
Zitat von AnNevisAnNevis schrieb:Ich hatte hingegen nicht den Eindruck, dass schärlook hier Partei für Frau Rödel ergreift.
Das ist auch nicht meine Absicht, im Gegenteil, jegliche Art von Polarisierung, Schwarz-/Weißmalerei, Voreingenommenheit und Unsachlichkeit ist mir ein Gräuel. Was mich nicht daran hindert, das besagte Buch, neben allen mir zugänglichen Quellen, unter die Lupe zu nehmen. Es spiegelt gut die Denkweise und Grundstimmung von Frau Rödel wider, hat jedoch mit sachlicher Dokumentation oder gar zielführender Recherche wenig zu tun. Die Absicht der Autorin, das Aufzeigen von Missständen bei Ermittlungen, Strafverfahren und Maßregelvollzug gelingt schon mal auf Grund der persönlichen Befangenheit zumindest im Fall Peggy nur sehr subjektiv. An Hand dreier mehr oder weniger aufsehenerregender, ansonsten aber völlig unterschiedlicher Fälle lässt sich nun mal nur schwer ein allgemeines Bild der angeblichen Missstände zeichnen. Zumal auch manche Aspekte gar nicht oder nur am Rande erwähnt werden, z. B. der Zeitdruck unter dem manche Richter auf Grund der zunehmenden Anzahl der Fälle stehen. So lebt das Buch vor allem von der subjektiven Darstellung der Erzählerin und ihren empörten Kommentaren und persönlichen Meinungen. Da ist von "teuflischen Einfällen der Ermittler" die Rede, von "gewissenlosen und kriminellen Vorgehensweisen der Gutachter" von "Missachtung des Grundgesetzes durch Politiker" von "Richtern, die sich wegen Gewissensbissen einer Verfolgung durch die Stadt entziehen". Wenn man diese schon in Richtung Verschwörungstheorien gehenden, subjektiven Interpretationen abstrahiert, bleiben die eigentlich interessanten Informationen übrig, die zwar in der Regel unbelegt geäußert werden, aber Ansatzpunkte für Nachforschungen und eine wirklich objektive Dokumentation z. B. im Stil von "Höllental" liefern würden. Überhaupt ist der bevormundende und empörte Grundton des Buches der Tragik der geschilderten Fälle nicht angemessen. Dem von GR glaubwürdig vorgetragenen Bemühen um Wahrheitsfindung hat dies alles leider letztendlich mehr geschadet als genutzt.


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 10:40
Zitat von schärlookschärlook schrieb:bleiben die eigentlich interessanten Informationen übrig, die zwar in der Regel unbelegt geäußert werden, aber Ansatzpunkte für Nachforschungen und eine wirklich objektive Dokumentation z. B. im Stil von "Höllental" liefern würden
wie sehen denn die 'Ansatzpunkte' für Nachforschungen aus? - etwa so?
Unschuldige landen für Jahre hinter Gittern, wirkliche Täter bleiben auf freiem Fuß und eine Gefahr für die Gesellschaft! In drei Fällen wurden Unschuldige nicht auf Grund eines Irrtums der Ermittler, Staatsanwälte und Richter, sondern bewusst verurteilt, um der Öffentlichkeit den Fall als erledigt präsentieren zu können.
Quelle: https://www.amazon.de/Weggesperrt-Tatsachenbericht-%C3%BCber-Fehlurteile-Justiz/dp/3000682252/ref=sr_1_71?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=3JONIP3RM03Y&dchild=1&keywords=weggesperrt&qid=1617611894&sprefix=wegges%2Caps%2C167&sr=8-71


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 11:20
@schärlook
Zitat von schärlookschärlook schrieb:Wenn man diese schon in Richtung Verschwörungstheorien gehenden, subjektiven Interpretationen abstrahiert, bleiben die eigentlich interessanten Informationen übrig, die zwar in der Regel unbelegt geäußert werden, aber Ansatzpunkte für Nachforschungen und eine wirklich objektive Dokumentation z. B. im Stil von "Höllental" liefern würden.
Das ist spannend!
Welche sind das denn konkret?


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 15:47
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:wie sehen denn die 'Ansatzpunkte' für Nachforschungen aus?
Ein Punkt ist z. B. der berühmte "Mann im Taxi", der um die Mittagszeit des 7.5.2001 von einem Lichtenberger Zeugen beobachtet aus einem Taxi ausgestiegen und Richtung Marktplatz gelaufen sein soll. Entgegen Ihrer sonstigen Art lieferte die Staatsanwaltschaft ja bekanntermaßen dafür 2019 eine Erklärung:
"Der Mann spielt in dem Fall keinerlei Rolle", sagte dagegen Herbert Potzel, Chef der Bayreuther Staatsanwaltschaft, der AZ. Seinen Angaben zufolge gehörte der "Mann im Taxi" einer Wandergruppe an und hatte sich wegen seines defekten Fahrrads mit dem Taxi nach Lichtenberg bringen lassen, dem Ausgangspunkt einer ganztätigen Wanderung.
Quelle: https://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/neue-details-zum-fall-peggy-anwaeltin-auf-angriffskurs-art-466951
Soweit war mir das bis dato auch geläufig. Neu war mir, dass GR in "weggesperrt" diese Äußerung der Staatsanwaltschaft als "lächerlich" bzw. falsch darstellt. Dies dürfte jedoch einfach zu widerlegen sein, denn in einer Gruppe, die eine ganztägige Radwanderung an diesem kühlen und regnerischen Montag von Lichtenberg aus unternimmt, und ein Teilnehmer auf Grund einer Fahrradpanne mit dem Taxi zurück fahren muss, finden sich vermutlich Leute, die das bestätigen können, ganz zu schweigen von der betr. Person selbst.
Ein weiterer Ansatzpunkt ist der (für mich neue) Hinweis, dass es im Fall Alexander Zouras angeblich eine polizeibekannte Person gibt, auf die die ursprüngliche Täterbeschreibung inkl. Kleidung exakt zutrifft und die angeblich von drei Zeugen in der Nähe des Tatorts gesichtet wurde, die aber nie von der Polizei überprüft wurde. Auch das dürfte einfach zu widerlegen sein.


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 16:34
@schärlook
Zitat von schärlookschärlook schrieb:Entgegen Ihrer sonstigen Art lieferte die Staatsanwaltschaft ja bekanntermaßen dafür 2019 eine Erklärung
Was soll denn diese Formulierung?
Zitat von schärlookschärlook schrieb:Soweit war mir das bis dato auch geläufig. Neu war mir, dass GR in "weggesperrt" diese Äußerung der Staatsanwaltschaft als "lächerlich" bzw. falsch darstellt. Dies dürfte jedoch einfach zu widerlegen sein, denn in einer Gruppe, die eine ganztägige Radwanderung an diesem kühlen und regnerischen Montag von Lichtenberg aus unternimmt, und ein Teilnehmer auf Grund einer Fahrradpanne mit dem Taxi zurück fahren muss, finden sich vermutlich Leute, die das bestätigen können, ganz zu schweigen von der betr. Person selbst.
Nichts anderes sagt doch die Stellungnahme der Staatsanwaltschaft aus? Die haben das überprüft. Sind zu einem Ergebnis gekommen. Der Mann hat nichts mit dem Fall zu tun.

DAS ist jetzt Deine Neuigkeit aus dem Buch? Ernsthaft?


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 16:48
Zitat von schärlookschärlook schrieb:Ein weiterer Ansatzpunkt ist der (für mich neue) Hinweis, dass es im Fall Alexander Zouras angeblich eine polizeibekannte Person gibt, auf die die ursprüngliche Täterbeschreibung inkl. Kleidung exakt zutrifft und die angeblich von drei Zeugen in der Nähe des Tatorts gesichtet wurde,
Welche Täterbeschreibung und welchen Tatort meinst Du?
Zitat von schärlookschärlook schrieb:der um die Mittagszeit des 7.5.2001 von einem Lichtenberger Zeugen beobachtet aus einem Taxi ausgestiegen und Richtung Marktplatz gelaufen sein soll
Richtung Marktplatz ist der berühmte "Mann im Taxi" gelaufen, um die Mittagszeit! Und wo genau ist der Mann hingegangen? Um die Mittagszeit war von Peggy noch weit und breit nichts zu sehen. Oder will man damit spekulieren, dieser Mann sei in die Wohnung der Knoblochs gegangen und habe dort auf Peggy "gelauert"? Hat dieser Mann sich dann wieder ein Taxi gerufen, um sich vom Marktplatz 8 abzuholen zu lassen, mit der toten Peggy im Arm?

Da gäbe es doch andere "Männer", die sich um die Mittagszeit am Marktplatz aufhielten...

Übrigens gerade gesehen, der 4. Teil der Buchkritik ist "erschienen"

https://derfallpeggyknobloch.blogspot.com/2021/04/buchkritik-teil-4-gudrun-rodel.html


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 16:52
Zitat von schärlookschärlook schrieb: Neu war mir, dass GR in "weggesperrt" diese Äußerung der Staatsanwaltschaft als "lächerlich" bzw. falsch darstellt. Dies dürfte jedoch einfach zu widerlegen sein, denn in einer Gruppe, die eine ganztägige Radwanderung an diesem kühlen und regnerischen Montag von Lichtenberg aus unternimmt, und ein Teilnehmer auf Grund einer Fahrradpanne mit dem Taxi zurück fahren muss, finden sich vermutlich Leute, die das bestätigen können, ganz zu schweigen von der betr. Person selbst.
Ich denke mal, das ist ein gutes Beispiel.
Es wurde etwas festgestellt, es wurde ermittelt und dann kam die StA zu dem Ergebnis, diese Spur hat mit dem Fall rein gar nichts tun. Damit wandern diese Unterlagen in die Spurenakte und bleiben unter Verschluss. So ist nun mal die Gesetzeslage.


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 17:45
@kätzchen4
Danke für den Link.
Stimmt es denn, dass es noch eine ausführliche Tathergangshypothese gibt? Logisch wäre das sicherlich.
Aber warum wurde da nie etwas bekannt? Da müsste doch begründet sein, auf welche Informationen sie sich stützt?

Die Behauptung, dass Hofmanns Aussage quasi die Blaupause für Horns Arbeit darstellt ist neu. Bisher hieß es ja vielmehr, Ulvi K. sei die Tatversion suggeriert worden...


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 18:04
Zitat von jaskajaska schrieb:Stimmt es denn, dass es noch eine ausführliche Tathergangshypothese gibt?
Da ja in alle Richtungen ermittelt wurde, wird es sicher neben der bekannten, Ulvi-bezogenen Profiler-Analyse (die ja eigentlich nur Grundlage für die Vernehmung sein sollte) noch eine allgemeinere Analyse zum Täterprofil geben.


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 18:07
@schärlook
Die Vorlage für die Vernehmung ist doch nicht bekannt, oder? Wir kennen ja nur diese im Blogeintrag nochmals erwähnten Strichpunkte.
Oder hast Du mehr?


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 18:09
Bei dieser Gelegenheit möchte ich mal eine Frage in den Raum werfen, die mich schon länger beschäftigt. Angenommen, dieses Motiv der Angst des UK davor, dass Peggy eine 4 Tage zuvor stattgefundene Vergewaltigung ihren Eltern oder sonst jemand erzählt, wäre zutreffend. Warum erfolgte die versuchte "Aussprache" des UK mit Peggy erst 4 Tage später und nicht z. B. bereits am Freitag. Waren da evtl. noch Ferien?


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 18:12
Zitat von jaskajaska schrieb:Die Vorlage für die Vernehmung ist doch nicht bekannt, oder?
Da fällt mir grade auf: oben drüber steht zwar "Konzept für die Vernehmung.." aber die Tathergangshypothese ist nur Punkt 1. Dieses Konzepts. Es liegt also vermutlich nicht vollständig vor.


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 18:23
Zitat von schärlookschärlook schrieb:... wird es sicher... noch eine allgemeinere Analyse zum Täterprofil geben.
Die es aber vermutlich erst nach dem Auffinden der Leiche hätte geben können, wenn überhaupt.


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 19:09
Zitat von schärlookschärlook schrieb:Da fällt mir grade auf: oben drüber steht zwar "Konzept für die Vernehmung.." aber die Tathergangshypothese ist nur Punkt 1. Dieses Konzepts. Es liegt also vermutlich nicht vollständig vor.
Hier in Allmy gibt es aber eine Inhaltsangabe, die die restlichen Punkt inkludiert.:
S. Bild 16.
Beitrag von bayernwastl (Seite 114)
Zitat von schärlookschärlook schrieb:Die es aber vermutlich erst nach dem Auffinden der Leiche hätte geben können, wenn überhaupt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Horn all die Jahre hinweg einbezogen war, bis zu guter letzt. (Nur meine Vermutung.)
Er wurde ja bereits 10 Tage nach dem Verschwinden mit dem Fall beauftragt.
Zitat von jaskajaska schrieb:Stimmt es denn, dass es noch eine ausführliche Tathergangshypothese gibt? Logisch wäre das sicherlich.
Ich denke, dass es zu der Tathergangshypothese gewiss sehr ausführliche Berichte geben wird, die sich mit laufendem Ermittlungsstand weiter entwickelten.

Leider ist es so, dass die Quellenlage so dünn ist dazu. Was ja auch gut ist, so der Fall bislang juristisch nicht geklärt ist.

Den größten Impact dürfte wohl der Leichenfund gebracht haben. Das wäre für mich der interessanteste Teil gewesen..


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 19:39
@schärlook
Zitat von schärlookschärlook schrieb:noch eine allgemeinere Analyse zum Täterprofil geben.

Die es aber vermutlich erst nach dem Auffinden der Leiche hätte geben können, wenn überhaupt.
Danach gab es sicher eine neue. 2002 muss die erste vorgelegen haben, sonst hätten die ja nicht A. Horn hinzugezogen.
Zitat von schärlookschärlook schrieb:Warum erfolgte die versuchte "Aussprache" des UK mit Peggy erst 4 Tage später und nicht z. B. bereits am Freitag. Waren da evtl. noch Ferien?
Die Schulferien endeten bereits am 21. April 2001: https://www.schulferien.org/deutschland/ferien/2001/

Dass die Entschuldigung nicht schon früher stattfand kann viele Gründe haben.
Peggy könnte bei einer Begegnung nicht alleine gewesen sein. Ulvi K. könnte sie verpasst haben. Etc.
Am Wochenende vor dem Verschwinden wollte Peggy das Haus bzw. ihren Garten ja gar nicht verlassen, somit scheidet eine Gelegenheit hierfür am Wochenende auch aus.


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 20:35
Zitat von jaskajaska schrieb:Dass die Entschuldigung nicht schon früher stattfand kann viele Gründe haben.
Denkbar wäre natürlich auch, dass es UK gar nicht auf eine "Entschuldigung" ankam. Bei den späteren Untersuchungen basierend auf dem Vater-/Sohn-Gespräch spielte dieser Aspekt sowieso keine große Rolle mehr, da er sich schwerlich verbinden ließ mit einer Beteiligung von MS.


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Peggy Knobloch

05.04.2021 um 23:16
Zitat von schärlookschärlook schrieb:Denkbar wäre natürlich auch, dass es UK gar nicht auf eine "Entschuldigung" ankam. Bei den späteren Untersuchungen basierend auf dem Vater-/Sohn-Gespräch spielte dieser Aspekt sowieso keine große Rolle mehr, da er sich schwerlich verbinden ließ mit einer Beteiligung von MS.
Denkbar wäre auch, dass diese Entschuldigung Teil einer Strategie war und seitens Manuel S. Ulvi K. eingeredet wurde, damit die Alleintäterschaft des UK einen Sinn ergibt, bzw würde so überhaupt ein Motiv für eine Täterschaft geliefert..


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