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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

27.03.2021 um 08:03
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:... wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass an dem Tag sein Auto dort, im BEREICH Bushäusel/Fw/Container geparkt wurde.
Er erwähnt den Ort nicht umsonst!
(Damit meine ich nur den Kern: ihn, in dem Bereich, mit Fahrzeug.)
In der Dokumentation "Die Spur der Täter" v. 27.03.19 erwähnte Otto Lapp (abrufbar bei YouTube ab ca. min. 09:37), dass damals auch die Scheune von MS durchsucht wurde.

Nach meinen Informationen aus Lichtenberg besaß MS zu der Zeit eine Scheune im Bereich Poststraße / Flurstraße.

Demnach hatte er in diesem Bereich definitiv einen naheliegenden Anlaufpunkt.


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 08:24
@schärlook
Zitat von schärlookschärlook schrieb:Da scheint sich ja dann was verlagert zu haben, denn ursprünglich war er ja wegen Kindesmissbrauchs in Therapie.
Da hat sich nichts verlagert. Es gab im Prozess 2004 die Aussage eines Arztes:

Frankenpost, 03. Februar 2004
Eine pädophile Ausrichtung ließ sich in den Tests nicht erkennen." Die Wahl der Opfer – angeklagt sind 26 sexuelle Missbrauchstaten an elf Lichtenberger Kindern – sei wohl nur als Ersatz für die für ihn schwerer erreichbaren Erwachsenen gewesen.
Er hat ein Problem, seine Sexualität zu steuern. Deshalb gab es Übergriffe. Egal auf wen. Entscheidend ist hier das Wort „Übergriff“, in dem schon enthalten ist, dass das Gegenüber sich nicht ausreichend wehren kann, also aus irgendeinem Grund schwächer ist. Körperlich oder geistig.
Zitat von schärlookschärlook schrieb:Die Mitpatienten dürften jedoch volljährig gewesen sein.
Das ändert nichts.
Zitat von schärlookschärlook schrieb:Warum es keine Äußerungen der Mitpatienten bzgl. dieser "Übergriffe" gibt bleibt ein Rätsel.
Woher weißt Du das?
Und hast Du eine Vorstellung davon wie viele leichte und schwererer Übergriffe in den Psychiatrien dieser Welt stattfinden? Denkst Du da wird jeder Vorfall polizeilich erfasst und aufgearbeitet?
Zitat von schärlookschärlook schrieb:Fest steht: Es gab Übergriffe, die nur den Gutachtern bekannt waren. Das muss auch hier wohl wieder mal reichen, von Nachfragen ist abzusehen, die Ermittlungen wurden nie eingestellt.
Ich habe nicht den Hauch einer Ahnung, was Du hiermit ausdrücken willst. Was muss reichen? Wer soll nicht nachfragen? Bei wem?


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 08:56
@trullala
Das ist interessant. Also war die Scheune genau dort, wohin Frau Rödel ihren Schützling verorten wollte, um ihn aus der Schusslinie zu bekommen: die Rentnerbank am Sielsteinsweg.

Unabhängig vom 7. Mai 2001:
Vielleicht ein Treffpunkt von Manuel S. und seinen Freunden? Ulvi K. eingeschlossen?
Wenn ich die Enge des Lichtenberger Ortskern so anschaue, so könnte eine eigene Scheune für Jugendliche und junge Erwachsene einen Freiraum bieten, sich zu treffen.

Und dann ist da noch die Erwähnung einer Scheune in den Aussagen den kleinen Florians:


Frankenpost, 23. Dezember 2003
Die Mutter berichtete gestern vor der Großen Jugendstrafkammer weiter, ihr damals siebenjähriger Junge hätte auch von einem weiteren Mann erzählt, groß, mit schwarzen Haaren und einer schwarzen Jacke, der ihn, nachdem ihn Ulvi K. zu einer Scheune gebracht hatte, ebenfalls zu sexuellen Handlungen genötigt habe. Diesen Mann will der Junge auch am Tag von Peggys Verschwinden in der Nähe des Aussichtspunkts "Hermannsruh" in der Nähe des Lichtenberger Schlossberges gesehen haben. Die Stelle gilt nach den Ermittlungen der Soko als Tatort für den Mord an Peggy Knobloch.
Aus den Aussagen der Mutter ging gestern allerdings auch hervor, dass der Junge im Laufe der Zeit mehrere unterschiedliche Versionen seiner Geschichte erzählt hat. So habe er einmal angegeben, dass er beobachtet habe, wie Ulvi K. im "Sachsenhäuschen" die am Boden liegende Peggy gewürgt habe. Dabei soll auch K.s Vater anwesend gewesen sein. Das Kind, das das Geschehen von einem Versteck aus beobachtet haben will, habe gesagt: „Ich habe mich nicht mal getraut, Luft zu holen, damit mich keiner sieht.“ All diese Aussagen konnten von den Ermittlern nicht verifiziert werden.
Puh...


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 09:03
Zitat von trullalatrullala schrieb:Nach meinen Informationen aus Lichtenberg besaß MS zu der Zeit eine Scheune im Bereich Poststraße / Flurstraße.

Demnach hatte er in diesem Bereich definitiv einen naheliegenden Anlaufpunkt.
Das wäre wenn dem so ist ja sehr interessant - danke Dir

nochmal zu Florians Aussagen ...
Zitat von margarethamargaretha schrieb am 24.02.2019:Die Mutter berichtete gestern vor der Großen Jugendstrafkammer weiter, ihr damals siebenjähriger Junge hätte auch von einem weiteren Mann erzählt, groß, mit schwarzen Haaren und einer schwarzen Jacke, der ihn, nachdem ihn Ulvi K. zu einer Scheune gebracht hatte, ebenfalls zu sexuellen Handlungen genötigt habe. Diesen Mann will der Junge auch am Tag von Peggys Verschwinden in der Nähe des Aussichtspunkts "Hermannsruh" in der Nähe des Lichtenberger Schlossberges gesehen haben. Die Stelle gilt nach den Ermittlungen der Soko als Tatort für den Mord an Peggy Knobloch.
Aus den Aussagen der Mutter ging gestern allerdings auch hervor, dass der Junge im Laufe der Zeit mehrere unterschiedliche Versionen seiner Geschichte erzählt hat. ....



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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 09:29
@jaska
Zitat von jaskajaska schrieb:Puh...
selber Gedanke Betreff Florian ...

groß & schwarzhaarig .... durchaus wenn man die Farbaufnahme aus der Sparkasse betrachtet - blond und klein jedenfalls gewiss nicht.

So eine Scheune in der Nähe nutzt man sicher auch gerne als Zwischenlager für Renovierungsabfälle ect. bis sich genug angesammelt hat um es entsorgen zu fahren.


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 09:47
Zitat von jaskajaska schrieb:Und hast Du eine Vorstellung davon wie viele leichte und schwererer Übergriffe in den Psychiatrien dieser Welt stattfinden? Denkst Du da wird jeder Vorfall polizeilich erfasst und aufgearbeitet?
Dieser Satz könnte auch gut in das Buch "weggesperrt" von GR passen. Er unterstellt subtil, dass Straftaten in der Forensik sowohl gang und gäbe sind, als auch, dass das niemanden interessiert. Aber es macht natürlich einen gewaltigen Unterschied, von wem und mit welcher Intention dieser Satz geäußert wird...


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 09:50
Zitat von jaskajaska schrieb:Und hast Du eine Vorstellung davon wie viele leichte und schwererer Übergriffe in den Psychiatrien dieser Welt stattfinden? Denkst Du da wird jeder Vorfall polizeilich erfasst und aufgearbeitet?
Genau das müßte aber passieren! Es sind Straftaten


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 09:54
Zitat von schärlookschärlook schrieb:Es gab Übergriffe, die nur den Gutachtern bekannt waren.
Zitat von jaskajaska schrieb:Ich habe nicht den Hauch einer Ahnung, was Du hiermit ausdrücken willst. Was muss reichen? Wer soll nicht nachfragen? Bei wem?
Das war eine Anspielung auf eine ähnliche Äußerung von LimonBal: "Es gab ein Alibi, das nur den Ermittlern bekannt war". Auch damals waren die Reaktionen sinngemäß: das muss reichen, nachfragen zwecklos, Ermittlungen eingestellt.


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 10:00
Zitat von schärlookschärlook schrieb:Es gab ein Alibi, das nur den Ermittlern bekannt war". Auch damals waren die Reaktionen sinngemäß: das muss reichen, nachfragen zwecklos, Ermittlungen eingestellt.
Was kann ich dafür, wenn die Ermittler besagtes Alibi nicht öffentlich bekannt geben? Scheinbar war und ist es stark genug, daß die Ermittlungen in diese Richtung eingestellt wurden


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 10:14
@schärlook
Schau, in der Forensik landen ja schon die verhaltensauffälligen Patienten. Die die wegen ihrer Vorgeschichte besser untergebracht sind.
Die Erkrankungen, die mit nicht steuerbaren Handlungen einhergehen, sind gerade wenn hier so tiefliegende Bedürfnisse wie Sexualität der Motor sind, unglaublich schwierig zu heilen. Beste Chance bieten Medikamente und feste Verhaltensregeln, wobei letzteres dann eben sehr vom Patienten und seinem Umfeld abhängt. In einer zweistündigen Therapie pro Woche wird man da bei vielen wenig erreichen können, bei geistiger Einschränkung sinken die Erfolgsaussichten dann nochmal deutlich.

Und jetzt stell Dir mal den Alltag auf Station vor: da streiten sich in der einen Ecke zwei während in der anderen einer das ganze Frühstück runterschmeisst, sich ein dritter einnässt und ein vierter was klaut. Ein weiterer grapscht an einem Mitpatienten rum.
Ich wette: solange keine massiven Gewaltdelikte stattfinden wirst Du weder wegen Sachbeschädigung noch wegen Diebstahls oder wegen der Belästigung die Polizei rufen und schriftliche Berichte über jeden Vorfall verfassen.
Wie stellt ihr Euch eigentlich denn Alltag in geschlossenen Abteilungen vor? Dass die Patienten ganztags über ihren Schulbüchern brüten und nachmittags noch in Zweierreihen im Park walken?


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 10:53
Zitat von trullalatrullala schrieb:In der Dokumentation "Die Spur der Täter" v. 27.03.19 erwähnte Otto Lapp (abrufbar bei YouTube ab ca. min. 09:37), dass damals auch die Scheune von MS durchsucht wurde.
Nur die Scheune oder auch sein Haus, das er gerade renovierte?


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 11:18
Dieser Satz könnte auch gut in das Buch "weggesperrt" von GR passen. Er unterstellt subtil, dass Straftaten in der Forensik sowohl gang und gäbe sind, als auch, dass das niemanden interessiert. Aber es macht natürlich einen gewaltigen Unterschied, von wem und mit welcher Intention dieser Satz geäußert wird...
Es stimmt nicht, dass es niemanden interessiert, wie kommst du denn darauf ?
Eine Forensik ist ein Ort, an dem, wie @jaska schon geschrieben hat, verhaltensauffällige Patienten untergebracht sind und natürlich kommt es vor, dass Patienten gegen Regeln und Vorgaben verstossen.
Dabei kann es durchaus auch zu Übergriffen gegen Mitpatienten kommen, die zwar nicht zur Anzeige gebracht, aber durchaus stationsintern geahndet werden.


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 11:29
Zitat von jaskajaska schrieb:Es gibt gleich mehrere Anzeichen, die gegen eine Spontanheilung in der Forensik sprechen.
Nach 2015 bis heute gibt es laut deiner Liste (vielen Dank dafür) keine Anzeichen für einen "Rückfall" was Übergriffe, Missbrauch, o. Ä. angeht. Ich vermute also schon, dass die 14 Jahre in der Forensik zu einer Besserung oder von mir aus auch zur "Heilung" beigetragen haben, die sich dann mehr oder weniger spontan durch die Entlassung auch manifestierte.


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 11:37
Zitat von wagnerwagner schrieb:Es stimmt nicht, dass es niemanden interessiert, wie kommst du denn darauf ?
Es ging hier um Straftatbestände. Die sollten selbstverständlich jemand interessieren, wie LimonBal schon ausführte. Wenn es solche gab, haben höchstwahrscheinlich auch die Ermittler davon Kenntnis erlangt. Siehe z. B. auch die jüngsten Einbruchsvorfälle. Das Interesse (auch das der Medien) für den zweitägigen Strafprozess war verständlicherweise enorm...


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 12:09
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:... wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass an dem Tag sein Auto dort, im BEREICH Bushäusel/Fw/Container geparkt wurde.
Er erwähnt den Ort nicht umsonst!
(Damit meine ich nur den Kern: ihn, in dem Bereich, mit Fahrzeug.)
Er sagte leider nicht die Uhrzeit, zu der sein Auto dort gesehen worden sein könnte.
Oder er benutzte für eine "besondere" Fahrt nicht sein eigenes Auto!
logisch wäre (angesichts der Möglichkeit mit der Scheune ) ca. die Uhrzeit für eine Übergabe durch UK anzugeben in der

1. Die Tat dort stattgefunden hätte ( eher unwahrscheinlich)

2. MS Spuren einer dort stattgefundenen Tat beseitigen hätte wollen bei der er selbst nicht anwesend gewesen wäre ( eher unwahrscheinlich )

3. Peggy dort ausgeladen worden wäre zur Zwischenlagerung. (Gefahr Spuren zu hinterlassen und die Scheune wurde ja anscheinend untersucht)

4. oder aber auch wenn man dort benötigtes Werkzeug für eine spätere Verbringung ( und vll. das Umtopfen ) Plane Spaten und vielleicht noch etwas Tarnung z.B. Renovierungsmüll eingeladen hätte. (das hätte in Bezug auf Peggy keine Spuren in der Scheune hinterlassen.Wohl aber vielleicht an Peggy selbst.)

Ich würde daher aktuell 4. favorisieren und eine spätere Verbringung von Nähe Hermannsruh nach dem Sparkassenbesuch.

Die durch Spiegelungen angenommene Fahrtrichtung ab Sparkasse so das denn die " Bahnhofstrasse " hoch gewesen wäre könnte auch das Misstrauen der Ermittler geweckt haben - weil sie definitiv außerorts Richtung angenommenem Tatort führt und definitiv nicht mit dem Hin oder Rückweg zum Kaffeetisch vereinbar wäre .

ms3


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 12:13
@schärlook
Solche alltäglichen Vorfälle landen dann in der Patientenakte und werden sicher vom Personal besprochen. U.a. anhand dieser Informationen wird dann auch das nächste Gutachten erstellt.
Bisher hat es kein Gutachten gegeben, das hier von einer rückfalllosen stabilen Phase ausging, richtig? Meinst nicht, das wäre wie ne Trophäe rumgereicht worden?
Zitat von schärlookschärlook schrieb:Ich vermute also schon, dass die 14 Jahre in der Forensik zu einer Besserung oder von mir aus auch zur "Heilung" beigetragen haben,
Eben nicht. Die gutachterlichen Empfehlungen 2013-2015 haben eine weitere Unterbringung nahegelegt. Das OLG Bamberg hat lediglich die Freilassung in ein betreutes Wohnen und unter Auflagen ausgesprochen, weil die zur Last gelegten Taten nach Wegfall des Mordvorwurfs nicht mehr in einer vernünftigen Relation zur 14jährigen Unterbringung standen.
Mit einer von Dir angenommenen Heilung hätte er ja direkt zu seinen Eltern oder Geschwistern oder seiner Betreuerin ziehen dürfen ohne Auflagen.
Dagegen spricht auch, dass die Unterbringung über den ursprünglich festgesetzten Bewährungszeitraum von 5 Jahren hinausgeht. Andernfalls wäre er letzten Sommer in die vollständige Freiheit entlassen worden.
Das war nicht der Fall.

Die Diebstahlserie und die Verurteilung werden hoffentlich noch eine Rolle spielen wenn es darum geht, ob man weitere Lockerungen gewährt, alles beim Alten lässt oder den Versuch der Freilassung für gescheitert erklärt.



Von welchem medialen Interesse an der kürzlichen Verurteilung sprichst Du? Das war 1 tvo-Bericht über den ersten Verhandlungstag und 1 Zeitungsartikel.
Sonst noch was?


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 12:48
Zitat von jaskajaska schrieb:Dagegen spricht auch, dass die Unterbringung über den ursprünglich festgesetzten Bewährungszeitraum von 5 Jahren hinausgeht.
Dass die Bewährung nach fünf Jahren nicht aufgehoben worden war, konnte man auch daran erkennen, dass UKs Bewährungshelfer beim Prozess in Kulmbach geladen war. Die seinerzeit verhängten Weisungen gelten also nach wie vor. Das dürfte einem Wohlverhalten seit 2015 eher widersprechen.
Zitat von schärlookschärlook schrieb:Es ging hier um Straftatbestände. ... Wenn es solche gab, haben höchstwahrscheinlich auch die Ermittler davon Kenntnis erlangt.
Da wird es schon welche geben. Grundlos hat ihm die Polizei bestimmt nicht sein Handy weggenommen.


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 12:56
Zitat von jaskajaska schrieb:Von welchem medialen Interesse an der kürzlichen Verurteilung sprichst Du?
Das war in erster Linie eine private Website, die darüber (anscheinend gut recherchiert) berichtet hat, und ein ca 1 - 2 minütiges Video von TVO vom ersten Verhandlungstag. Bei genauerer Reflexion betrachtet tatsächlich recht mager...


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 13:46
"Ulvi Kulac" also Frau Gudrun Rödels (eine Symbiose, Übernahme quasi) persönliche Sicht zu den negativen Rezensionen ihres Buches auf Amazon sind schon am 25.02. auf Facebook erschienen. Nun, nach gut einem Monat und weiteren negativen Rezensionen folgend könnte sie durchaus mal weiter nachlegen. Irgendwie erschreckend, welches Ergebnis diese merkwürdige Symbiose zweier Persönlichkeiten ergibt.

"Das war nicht anders zu erwarten ….....
Mein "Buch ohne Inhalt" hat möglicherweise bei ganz „bestimmten“ Personen eine reine Schockwirkung ausgelöst, Sachverhalte zu erfahren, die bisher vertuscht wurden. Nur so kann ich deren Verunglimpfung meiner Person in ihrer Rezension bei Amazon verstehen.
Die übelsten Rezensionen sollen wahrscheinlich den Kauf des Buches verhindern, ebenso der Hinweis, es sei nicht verfügbar, während sehr gute Rezensionen gelöscht werden..."

https://www.facebook.com/ulvi.kulac.9/posts


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Peggy Knobloch

27.03.2021 um 14:04
Zitat von AVIOLIAVIOLI schrieb:. oder 4. aber auch wenn man dort benötigtes Werkzeug für eine spätere Verbringung ( und vll. das Umtopfen ) Plane Spaten und vielleicht noch etwas Tarnung z.B. Renovierungsmüll eingeladen hätte. (das hätte in Bezug auf Peggy keine Spuren in der Scheune hinterlassen.Wohl aber vielleicht an Peggy selbst.)

Ich würde daher aktuell 4. favorisieren und eine spätere Verbringung von Nähe Hermannsruh nach dem Sparkassenbesuch.
Vorsicht - ich nehme an, Florian sagte "Hermannsruh" und meinte damit die Gartenanlage. Wobei er dort noch mit einer lebenden Peggy zusammengetroffen sein will.
Die Idee mit MS Scheune als Treffpunkt finde ich interessant, besonders, wenn sie ausserhalb des Stadtkerns (weniger beobachtet) lag und trotzdem auch für Ulvi fussläufig zu erreichen war! Ja, dann hätte MS die leeren Torfsäcke auch zur SCHEUNE bringen können:
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Ich weiss nicht, wo und wie MS+Brüder+Eltern gewohnt haben, kann mir aber vorstellen, dass MS die bevorstehende Abwesenheit seiner Mutter genutzt hat, um schon mal aufzuräumen, wenn später Gäste kommen sollten. Unterwegs war er (schon bevor seine Mutter Kerzen kaufte und Ulvi auf der Bank sitzen sah! Wenn ich die Zeugenaussagen der Familie S. aneinanderhänge... ), denn er hatte Ulvi in der Strasse MARKT gesehen! Egal ob vor/während/nach dem evtl stattgefundenen Gespräch mit der älteren Lichtenbergerin.
Soll ich MARKT aus meinen Gedanken streichen und durch Poststr./Flurstrasse ersetzen?
Ich werde mir den Stadtplan nochmal genauer anschauen, die Wege, die Ulvi gegangen sein müsste usw.

@AlteTante
Ja, es wurden MS Elternhaus, sein (Reno-) Haus, sein Auto und eine Scheune durchsucht. Ob das zeitnah zur Männertagsäusserung vom 24.05.2001 geschah (MS=Spur Nr. 4) oder erst, als Ulvi die Geschichte im September 2001 seinem Pfleger erzählt hatte, kann ich nicht sagen.


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