@Kc @der_wicht Die Besonderheit dieses Falles liegt sicher hauptsächlich an der Behinderung des verurteilten Täters und an der Tatsache, daß keine Leiche aufgefunden wurde.
Es ist einfach unglaublich schwer, einzuschätzen, was er wann oder warum sagt und wie es um den Wahrheitsgehalt bestellt ist.
Von daher kann ich mich mit einer eigenen Meinung nicht festlegen, neige aber auch eher dazu, mich der Gerichtsversion anzuschließen, weil es doch sehr gewichtige Indizien gibt, die in diese Richtung deuten (Detailreichtum des Geständnisses, Vorgeschichte bez. sex. Übergriffe, Telefongespräch usw).
In punkto Einschätzung der BI und deren Vorgehensweise und der Machenschaften des allseits bekannten Herrn Z. kann ich nur zustimmen, soetwas ist nicht tolerierbar.Was man da im Laufe der Jahre (immer wieder abgeändert, aber mit ähnlich tiefliegendem Niveau) lesen musste geht auf keine Kuhhaut, gerade in Bezug auf Peggys Mutter. Leider beherrschen deren Veröffentlichungen derzeit das Internet und andere Medien, objektive Darstellungen gibt es kaum, umso wichtiger, daß hier solche Machenschaften unterbunden werden, kann ich nur befürworten. Wie
@Luminarah anmerkte, müsste man eigentlich seitens der Betroffenen gegen diverse Unterstellungen vorgehen, aber es ist mehr als verständlich, daß Angehörige anderweitig belastet sind und sich nicht noch gegen solche Anschuldigungen wehren (bzw wehren können). Das ist das perfide daran, daß das noch als Bestätigung aufgefasst wird für die infame Vorgehensweise.
Abschließend möchte ich noch bemerken, daß ich grade
@Themis hier ausdrücklich ausnehmen möchte, denn ich habe sie als sehr fairen und objektiven Teilnehmer erlebt, da war nie eine Intention, jemanden anzuschwärzen oder schlechtzumachen, ich sehe die Bemerkung mit den Gerüchten daher auch als "unglücklich formuliert".