Peggy Knobloch
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Peggy Knobloch
20.09.2012 um 07:57@hawo:
Was Ulvis Umfeld betrifft: Seh ich genauso.
Egal, ob er nun ein Mörder ist oder nicht, es kommt immer nur, die betroffenen Kinder hätten schon Schäden, aber ganz sicher nicht vom Ulvi. Wenn der Ulvi ein Kind aufs Bett geschubst hat, dann doch nur, um ein entwendetes Matchboxauto zurückzubekommen. Im Grunde ist dem Ulvi nichts anzulasten, er wurde bei den Befragungen der Polizei sogar gefoltert (zeigt er auch bereitwillig im Wortlaut der BI).
Beim besten Willen, so geht das nicht. Das Gerede vom armen, unschuldigen Ulvi, das die BI überall verbreitet, hängt mir mittlerweile zum Hals heraus...
Was Ulvis Umfeld betrifft: Seh ich genauso.
Egal, ob er nun ein Mörder ist oder nicht, es kommt immer nur, die betroffenen Kinder hätten schon Schäden, aber ganz sicher nicht vom Ulvi. Wenn der Ulvi ein Kind aufs Bett geschubst hat, dann doch nur, um ein entwendetes Matchboxauto zurückzubekommen. Im Grunde ist dem Ulvi nichts anzulasten, er wurde bei den Befragungen der Polizei sogar gefoltert (zeigt er auch bereitwillig im Wortlaut der BI).
Beim besten Willen, so geht das nicht. Das Gerede vom armen, unschuldigen Ulvi, das die BI überall verbreitet, hängt mir mittlerweile zum Hals heraus...
Peggy Knobloch
20.09.2012 um 12:03@PaulVitti
Aber dafür fiel mir in genau diesem post wieder folgende Zeugenaussage auf :
„ Peggy kam fast täglich nach der Schule mit meiner Tochter zu uns nach Hause. Sie erzählte, dass zu Hause keiner auf sie wartet und sie deshalb bei ihnen bleibe. Weiter sagte Peggy, dass sie ihr Frühstück immer alleine machen und dass sie sich den Wecker immer selbst stellen muss, damit sie früh nicht verschläft. Peggy hatte auch oft Hunger“.Peggy sei früher sehr oft bei ihr gewesen und habe geweint. Sie habe gesagt,dass sie alleine sei und niemand auf sie warten würde und sie zu ihrem echten Vater wolle. Vor etwa einem 1/2 Jahr habe ihr Peggy im Vertrauen erzählt, dass sie, ihre kleine Schwester und ihre Mutter sich heimlich mit ihrem richtigen Vater treffen würden.Dies dürfe aber ihr Stiefvater nicht wissen“.
War das Wunschdenken eines phantasiebegabten Kindes oder vielleicht doch die Wahrheit ?
Lange wurde ja auch Peggys Hilferuf , sie würde von ihrem Stiefvater geschlagen , als Phantasie abgetan - letztendlich musste es seitens ihrer Mutter dann doch bestätigt werden.
Peggys leiblicher Vater sagt , er habe seine Tochter jahrelang nicht mehr gesehen .
Peggy sagte laut einer Zeugin dagegen , dass sie, ihre kleine Schwester und ihre Mutter sich heimlich mit ihrem richtigen Vater treffen würden.Dies dürfe aber ihr Stiefvater nicht wissen.
Peggys leiblicher Vater weicht , laut eigener Aussage , nach deren Verschwinden Peggys Mutter nicht mehr von der Seite , nachts war das jedoch , laut @Ghina , nicht der Fall , dafür ging , ebenfalls laut @Ghina , nachts auch immer Peggys Stiefvater aus dem Haus.
Beides zu lesen in einem post von @Ghina am 12.05.2012 um 17.21 Uhr , Seite 86 :
" 2. Wirhaben die erste Woche vom verschwinden dort verbracht und waren jede nacht alleine weil susi angeschminkt, schoen zurecht gemacht ausging "
"5. Erhan ist jede Nacht auch verschwunden"
@Ghina schrieb innerhalb ihres posts vom 23.7.2012 um 18.45 Uhr , Seite 211 :
" Peggy hat nicht gewusst das sie im April 2001 nicht mit einem Onkel Mario sprach sondern mit ihrem Vater. "
Wenn Peggy ihren leiblichen Vater heimlich traf , hätte sie doch seine Stimme erkannt .
" Lügen " jetzt Peggy , oder @Ghina oder sagen beide die Wahrheit und Peggy wurde bei den heimlichen Treffen ein anderer Mann durch ihre Mutter als " richtiger Vater" verkauft und Peggys Stiefvater hat durch nächtliche Beobachtungen herausbekommen , mit wem sich S.K . da traf und der Inhalt seiner sms ( " „Gut werde ich nicht mehr.Ich werde handeln. Wenn das zum Laufen kommt, gibt’s kein zurück mehr von mir.Brauchst keine Angst zu haben, ich mach mir die Hände bestimmt nicht dreckig. Schatzi Susanne – wie Du es haben willst -hätte nie gedacht, dass wir soweit kommen, was immer passiert, ich habe alles versucht, das zu verhindern. Du lässt mir keine andere Möglichkeit. Da musst Du auch mit die Konsequenzen tragen, sorry! Du wirst schon sehen, verlass Dich drauf, hast noch ein wenig Zeit.Überleg Dir’s ganz gut, solange es noch geht. Mit 50 000 DM kann man viel machen auf dieser scheiß Welt!“ sms- Inhalt gepostet von Bayernwastl am 28. 3.2012 um 23.27 Uhr , Seite 8 ) bezog sich darauf , das auffliegen zu lassen ? Wenn ja , weshalb deutete er an , das könne ihn an die ausgelobten Belohnung bringen ? Sah er dort auch Peggy oder wusste er etwas über diesen Mann , viell. etwas , das diesen irgendwie mit " Kind verschwunden" in Verbindung bringen könnte ?
PaulVitti schrieb:@UhlenspiegelIn diesem post habe ich leider nichts gefunden , was klärt , ob Peggys Satz nun " ich sehe bald meinen Papa" oder " ich sehe bald meinen neuen Papa " hiess.
@hawo
Ist vielleicht der hier gemeint:
Peggy Knobloch 28.03.2012 um 23:27 ? Seite 8
Aber dafür fiel mir in genau diesem post wieder folgende Zeugenaussage auf :
„ Peggy kam fast täglich nach der Schule mit meiner Tochter zu uns nach Hause. Sie erzählte, dass zu Hause keiner auf sie wartet und sie deshalb bei ihnen bleibe. Weiter sagte Peggy, dass sie ihr Frühstück immer alleine machen und dass sie sich den Wecker immer selbst stellen muss, damit sie früh nicht verschläft. Peggy hatte auch oft Hunger“.Peggy sei früher sehr oft bei ihr gewesen und habe geweint. Sie habe gesagt,dass sie alleine sei und niemand auf sie warten würde und sie zu ihrem echten Vater wolle. Vor etwa einem 1/2 Jahr habe ihr Peggy im Vertrauen erzählt, dass sie, ihre kleine Schwester und ihre Mutter sich heimlich mit ihrem richtigen Vater treffen würden.Dies dürfe aber ihr Stiefvater nicht wissen“.
War das Wunschdenken eines phantasiebegabten Kindes oder vielleicht doch die Wahrheit ?
Lange wurde ja auch Peggys Hilferuf , sie würde von ihrem Stiefvater geschlagen , als Phantasie abgetan - letztendlich musste es seitens ihrer Mutter dann doch bestätigt werden.
Peggys leiblicher Vater sagt , er habe seine Tochter jahrelang nicht mehr gesehen .
Peggy sagte laut einer Zeugin dagegen , dass sie, ihre kleine Schwester und ihre Mutter sich heimlich mit ihrem richtigen Vater treffen würden.Dies dürfe aber ihr Stiefvater nicht wissen.
Peggys leiblicher Vater weicht , laut eigener Aussage , nach deren Verschwinden Peggys Mutter nicht mehr von der Seite , nachts war das jedoch , laut @Ghina , nicht der Fall , dafür ging , ebenfalls laut @Ghina , nachts auch immer Peggys Stiefvater aus dem Haus.
Beides zu lesen in einem post von @Ghina am 12.05.2012 um 17.21 Uhr , Seite 86 :
" 2. Wirhaben die erste Woche vom verschwinden dort verbracht und waren jede nacht alleine weil susi angeschminkt, schoen zurecht gemacht ausging "
"5. Erhan ist jede Nacht auch verschwunden"
@Ghina schrieb innerhalb ihres posts vom 23.7.2012 um 18.45 Uhr , Seite 211 :
" Peggy hat nicht gewusst das sie im April 2001 nicht mit einem Onkel Mario sprach sondern mit ihrem Vater. "
Wenn Peggy ihren leiblichen Vater heimlich traf , hätte sie doch seine Stimme erkannt .
" Lügen " jetzt Peggy , oder @Ghina oder sagen beide die Wahrheit und Peggy wurde bei den heimlichen Treffen ein anderer Mann durch ihre Mutter als " richtiger Vater" verkauft und Peggys Stiefvater hat durch nächtliche Beobachtungen herausbekommen , mit wem sich S.K . da traf und der Inhalt seiner sms ( " „Gut werde ich nicht mehr.Ich werde handeln. Wenn das zum Laufen kommt, gibt’s kein zurück mehr von mir.Brauchst keine Angst zu haben, ich mach mir die Hände bestimmt nicht dreckig. Schatzi Susanne – wie Du es haben willst -hätte nie gedacht, dass wir soweit kommen, was immer passiert, ich habe alles versucht, das zu verhindern. Du lässt mir keine andere Möglichkeit. Da musst Du auch mit die Konsequenzen tragen, sorry! Du wirst schon sehen, verlass Dich drauf, hast noch ein wenig Zeit.Überleg Dir’s ganz gut, solange es noch geht. Mit 50 000 DM kann man viel machen auf dieser scheiß Welt!“ sms- Inhalt gepostet von Bayernwastl am 28. 3.2012 um 23.27 Uhr , Seite 8 ) bezog sich darauf , das auffliegen zu lassen ? Wenn ja , weshalb deutete er an , das könne ihn an die ausgelobten Belohnung bringen ? Sah er dort auch Peggy oder wusste er etwas über diesen Mann , viell. etwas , das diesen irgendwie mit " Kind verschwunden" in Verbindung bringen könnte ?
Peggy Knobloch
20.09.2012 um 12:46kann es sein,das der richtige papa ihrer schwester gemeint war?
Peggy Knobloch
20.09.2012 um 13:06@LivingElvis
es träfe dich der schlag! glaubst du das ich keinen durchblick habe!etwas in dieser richtung steht im net: richter "frank fahsel"vom lg stuttgart.
es träfe dich der schlag! glaubst du das ich keinen durchblick habe!etwas in dieser richtung steht im net: richter "frank fahsel"vom lg stuttgart.
Peggy Knobloch
20.09.2012 um 14:59@Uhlenspiegel
du hast geschrieben: „ Peggy kam fast täglich nach der Schule mit meiner Tochter zu uns nach Hause. Sie erzählte, dass zu Hause keiner auf sie wartet und sie deshalb bei ihnen bleibe.
Wäre es nicht naheliegend das sie auch an dem Tag ihres Verschwindens zu eben dieser Freundin gegangen wäre? ( wenn sie es denn gekonnt hätte) Sie war ja an dem Tag auch alleine.
Peggy ist an dem Tag angeblich von Zeugen noch Nachmittags gesehen worden, nur nicht von dennen wo es am warscheinlichsten gewesen wäre.....
du hast geschrieben: „ Peggy kam fast täglich nach der Schule mit meiner Tochter zu uns nach Hause. Sie erzählte, dass zu Hause keiner auf sie wartet und sie deshalb bei ihnen bleibe.
Wäre es nicht naheliegend das sie auch an dem Tag ihres Verschwindens zu eben dieser Freundin gegangen wäre? ( wenn sie es denn gekonnt hätte) Sie war ja an dem Tag auch alleine.
Peggy ist an dem Tag angeblich von Zeugen noch Nachmittags gesehen worden, nur nicht von dennen wo es am warscheinlichsten gewesen wäre.....
Peggy Knobloch
20.09.2012 um 15:14@Achtsamkeit
Ja es wäre naheliegend . Aber wir wissen nicht , ob Peggy an diesem Tag nicht konnte , einfach nicht wollte , oder nicht die Möglichkeit hatte , weil diese Familie viell. aus irgendwelchen privaten Gründen schlicht und ergreifend "keine Zeit" für Peggy hatte. Ausserdem war sie ja nicht täglich , sondern fast täglich dort , laut der Zeugin . Somit gab es auch schon vorher Ausnahmen.
Vielleicht liegt ja die Begründung in einer , von Peggys Mutter selbst getroffenen Aussage , nämlich der , dass Peggy für den Tag ihres Verschwindens eine Zeitvorgabe bekommen hatte , zu der sie zuhause sein sollte.
Ich tu mir einfach schwer damit , alle Kinderzeugenaussagen pauschal anzuzweifeln , weil sich mir der Grund für ein mögliches "alle logen" komplett verschliesst .
Ja es wäre naheliegend . Aber wir wissen nicht , ob Peggy an diesem Tag nicht konnte , einfach nicht wollte , oder nicht die Möglichkeit hatte , weil diese Familie viell. aus irgendwelchen privaten Gründen schlicht und ergreifend "keine Zeit" für Peggy hatte. Ausserdem war sie ja nicht täglich , sondern fast täglich dort , laut der Zeugin . Somit gab es auch schon vorher Ausnahmen.
Vielleicht liegt ja die Begründung in einer , von Peggys Mutter selbst getroffenen Aussage , nämlich der , dass Peggy für den Tag ihres Verschwindens eine Zeitvorgabe bekommen hatte , zu der sie zuhause sein sollte.
Ich tu mir einfach schwer damit , alle Kinderzeugenaussagen pauschal anzuzweifeln , weil sich mir der Grund für ein mögliches "alle logen" komplett verschliesst .
Peggy Knobloch
20.09.2012 um 15:21Und natürlich besteht auch die Möglichkeit , dass diese Zeugin nicht die Wahrheit sagte .
Aber , wenn ich alle Aussagen , egal von wem , pauschal anzweifle , sind keinerlei Überlegungen mehr nötig und es bleibt nur eins übrig : Peggy ist weg !
Aber , wenn ich alle Aussagen , egal von wem , pauschal anzweifle , sind keinerlei Überlegungen mehr nötig und es bleibt nur eins übrig : Peggy ist weg !
Peggy Knobloch
20.09.2012 um 16:11„Gut werde ich nicht mehr.Ich werde handeln. Wenn das zum Laufen kommt, gibt’s kein zurück mehr von mir.Brauchst keine Angst zu haben, ich mach mir die Hände bestimmt nicht dreckig. Schatzi Susanne – wie Du es haben willst -hätte nie gedacht, dass wir soweit kommen, was immer passiert, ich habe alles versucht, das zu verhindern. Du lässt mir keine andere Möglichkeit. Da musst Du auch mit die Konsequenzen tragen, sorry! Du wirst schon sehen, verlass Dich drauf, hast noch ein wenig Zeit.Überleg Dir’s ganz gut, solange es noch geht. Mit 50 000 DM kann man viel machen auf dieser scheiß Welt!“
sms-Inhalt gepostet von Bayernwastl am 28. 3.2012 um 23.27 Uhr , Seite 8
Ich nehme an, zu Erhans SMS wurde von den Ermittlern bei den Beteiligten entsprechend
ermittelt, werfen sich doch einige Fragen auf, so z.B.:
Wieso betrachtet sich E. als "schlecht" und inwiefern will er "handeln"?
Wovon "gibt es kein Zurück mehr", bei dem er "sich die Hände nicht schmutzig machen will"?
Und was ist passiert, das Erhan zu verhindern suchte und welche Konsequenzen muss
Susanne nun tragen?
Sind die ausgelobten 50.000 DM das ausgelobte Geld für das Auffinden von Peggy?
Wenn er in Gedanken schon damit spielte, das Geld anzulegen, wusste er auch, was
mit Peggy passiert ist.
Mir kann keiner erzählen, dass es sich beim Inhalt der SMS um die verkorkste
Beziehungskiste und die zwischenmenschlichen Beziehungen handelte - da ging
es um Peggy und das wäre zu hinterfragen gewesen!
sms-Inhalt gepostet von Bayernwastl am 28. 3.2012 um 23.27 Uhr , Seite 8
Ich nehme an, zu Erhans SMS wurde von den Ermittlern bei den Beteiligten entsprechend
ermittelt, werfen sich doch einige Fragen auf, so z.B.:
Wieso betrachtet sich E. als "schlecht" und inwiefern will er "handeln"?
Wovon "gibt es kein Zurück mehr", bei dem er "sich die Hände nicht schmutzig machen will"?
Und was ist passiert, das Erhan zu verhindern suchte und welche Konsequenzen muss
Susanne nun tragen?
Sind die ausgelobten 50.000 DM das ausgelobte Geld für das Auffinden von Peggy?
Wenn er in Gedanken schon damit spielte, das Geld anzulegen, wusste er auch, was
mit Peggy passiert ist.
Mir kann keiner erzählen, dass es sich beim Inhalt der SMS um die verkorkste
Beziehungskiste und die zwischenmenschlichen Beziehungen handelte - da ging
es um Peggy und das wäre zu hinterfragen gewesen!
Peggy Knobloch
20.09.2012 um 16:16Um noch mal auf die Arbeit unqualifizierter Ermittler zu kommen ein Beispiel aus
eigener Kenntnis:
Überfall - Verdächtiger wird am gleichen Tag aufgesucht - hat aber Bein in Gips
und scheidet deshalb als Täter aus.
Gips ist Atrappe zum reinschlüpfen - keiner fragt, ob, wann und wo eine
offenbar ärztliche Versorgung erfolgte - Augenschein reichte. Ha, ha, ha!
eigener Kenntnis:
Überfall - Verdächtiger wird am gleichen Tag aufgesucht - hat aber Bein in Gips
und scheidet deshalb als Täter aus.
Gips ist Atrappe zum reinschlüpfen - keiner fragt, ob, wann und wo eine
offenbar ärztliche Versorgung erfolgte - Augenschein reichte. Ha, ha, ha!
Peggy Knobloch
20.09.2012 um 18:21mir ist etwas aufgefallen! eine person fehlt:nämlich der vater von peggys schwester.dazu ist nichts bekannt,oder wisst ihr etwas?
Peggy Knobloch
20.09.2012 um 22:44Peggy Knobloch
20.09.2012 um 22:54was ist über ihn bekannt?
wenn man ermittelt,geht man auch dieser spur nach,oder!
muss ja nichts damit zu tun haben,aber es fehlt!
wenn man ermittelt,geht man auch dieser spur nach,oder!
muss ja nichts damit zu tun haben,aber es fehlt!
Peggy Knobloch
20.09.2012 um 23:04aufdecker1955 schrieb:es träfe dich der schlag! glaubst du das ich keinen durchblick habe!etwas in dieser richtung steht im net: richter "frank fahsel"vom lg stuttgart.Leider 0 Punkte....
Peggy Knobloch
20.09.2012 um 23:27lasse das letzte weg-ok!
Peggy Knobloch
20.09.2012 um 23:58@ramisha: ich finde den Teil: "Wieso betrachtet sich E. als "schlecht" in der SMS nicht.
Ich sehe die SMS als "ganz normale" SMS, wenn sich Menschen in Extremsituationen trennen.
Alles in Klammern von Hawo, also von mir.
„Gut werde ich nicht mehr."
("...mit Dir. Ich bin nicht mehr Dein Freund." Möglicherweise schlechtes deutsch, aber wie @aufdecker1955 zeigt, braucht man dazu kein Türke zu sein.)
"Ich werde handeln. Wenn das zum Laufen kommt, gibt’s kein zurück mehr von mir.Brauchst keine Angst zu haben, ich mach mir die Hände bestimmt nicht dreckig." ("Ich gehe jetzt zurück in die Türkei, dann kannst Du nie mehr zu mir zurück. Und ich werde Dich nicht körperlich angreifen, da stehe ich drüber.")
"Schatzi Susanne – wie Du es haben willst -hätte nie gedacht, dass wir soweit kommen, was immer passiert, ich habe alles versucht, das zu verhindern. Du lässt mir keine andere Möglichkeit."
("Du willst Dich von mir trennen, ich wollte das nicht!")
"Da musst Du auch mit die Konsequenzen tragen, sorry! Du wirst schon sehen, verlass Dich drauf, hast noch ein wenig Zeit.Überleg Dir’s ganz gut, solange es noch geht."
("Dann lebe doch mit Deinem Neuen und werde glücklich - wenn er soviel Geld nach Hause trägt wie ich!")
"Mit 50 000 DM kann man viel machen auf dieser scheiß Welt!“ (sie waren nicht verheiratet, also gab es für die 55.000 Mark Belohnung keine Zugewinngemeinschaft. Dumm gelaufen.)
Ich sehe die SMS als "ganz normale" SMS, wenn sich Menschen in Extremsituationen trennen.
Alles in Klammern von Hawo, also von mir.
„Gut werde ich nicht mehr."
("...mit Dir. Ich bin nicht mehr Dein Freund." Möglicherweise schlechtes deutsch, aber wie @aufdecker1955 zeigt, braucht man dazu kein Türke zu sein.)
"Ich werde handeln. Wenn das zum Laufen kommt, gibt’s kein zurück mehr von mir.Brauchst keine Angst zu haben, ich mach mir die Hände bestimmt nicht dreckig." ("Ich gehe jetzt zurück in die Türkei, dann kannst Du nie mehr zu mir zurück. Und ich werde Dich nicht körperlich angreifen, da stehe ich drüber.")
"Schatzi Susanne – wie Du es haben willst -hätte nie gedacht, dass wir soweit kommen, was immer passiert, ich habe alles versucht, das zu verhindern. Du lässt mir keine andere Möglichkeit."
("Du willst Dich von mir trennen, ich wollte das nicht!")
"Da musst Du auch mit die Konsequenzen tragen, sorry! Du wirst schon sehen, verlass Dich drauf, hast noch ein wenig Zeit.Überleg Dir’s ganz gut, solange es noch geht."
("Dann lebe doch mit Deinem Neuen und werde glücklich - wenn er soviel Geld nach Hause trägt wie ich!")
"Mit 50 000 DM kann man viel machen auf dieser scheiß Welt!“ (sie waren nicht verheiratet, also gab es für die 55.000 Mark Belohnung keine Zugewinngemeinschaft. Dumm gelaufen.)
Peggy Knobloch
21.09.2012 um 00:00wurde bewusst so geschrieben,ist zweideutig gemeint!
natürlich nur für den der solche ... setzt!
natürlich nur für den der solche ... setzt!
Peggy Knobloch
21.09.2012 um 00:04@Uhlenspiegel: alle Wetter: "Peggy sagte laut einer Zeugin dagegen , dass sie, ihre kleine Schwester und ihre Mutter sich heimlich mit ihrem richtigen Vater treffen würden.Dies dürfe aber ihr Stiefvater nicht wissen."
Ist das hier vom Thread? Das ist mir bisher entgangen, aber wirft ein sehr seltsames Licht. Damit hätte der leibliche Vater Peggy ja doch schon vor dem Vorfall gesehen?
@aufdecker1955: "wurde bewusst so geschrieben,ist zweideutig gemeint! natürlich nur für den der solche ... setzt!" Ich komm schon wieder nicht mit. Kannst Du bitte Dinge für ältere Menschen wie mich eindeutig meinen und die Punkte mit Information füllen?
Ist das hier vom Thread? Das ist mir bisher entgangen, aber wirft ein sehr seltsames Licht. Damit hätte der leibliche Vater Peggy ja doch schon vor dem Vorfall gesehen?
@aufdecker1955: "wurde bewusst so geschrieben,ist zweideutig gemeint! natürlich nur für den der solche ... setzt!" Ich komm schon wieder nicht mit. Kannst Du bitte Dinge für ältere Menschen wie mich eindeutig meinen und die Punkte mit Information füllen?
Peggy Knobloch
21.09.2012 um 00:10@hawo
Ja , ist hier aus dem thread , die jeweilige Seitenzahl und Uhrzeit steht hinter den "Zitaten" .
Aber , es muss eben nicht zwingend Peggys leiblicher Vater gewesen sein , denn @Ghina sagte , Peggy hätte ihn Onkel Mario genannt , als sie mit ihm telefonierte. Wenn das so war , sie ihren "richtigen" Vater aber von heimlichen Treffen kannte , hätte sie ihn doch an der Stimme erkannt ...
Deshalb mein Gedanke , ob S.K, einen uns Unbekannten , ihren damals "Neuen" , Peggy als deren "richitgen" Vater "verkauft" hat ff. .
Ja , ist hier aus dem thread , die jeweilige Seitenzahl und Uhrzeit steht hinter den "Zitaten" .
Aber , es muss eben nicht zwingend Peggys leiblicher Vater gewesen sein , denn @Ghina sagte , Peggy hätte ihn Onkel Mario genannt , als sie mit ihm telefonierte. Wenn das so war , sie ihren "richtigen" Vater aber von heimlichen Treffen kannte , hätte sie ihn doch an der Stimme erkannt ...
Deshalb mein Gedanke , ob S.K, einen uns Unbekannten , ihren damals "Neuen" , Peggy als deren "richitgen" Vater "verkauft" hat ff. .
Peggy Knobloch
21.09.2012 um 00:11es ist für die person bestimmt,welche 0 punkte verteilt!