Peggy Knobloch
06.07.2017 um 14:26@ligala
Das hat in der Tat nichts mit Peggy zu tun. Ging es doch seinerzeit darum, sie sei nach Tschechien verschleppt und dort auf den Strich geschickt worden. Damals ging es zunächst um Menschenhändlerringe. Später tauchten Bilder im Netz auf, die man einer zwischenzeitlich älter gewordenen Peggy meinte zuordnen zu können.
Das, was @otternase zu der Herkunft solcher pornografischer Bilder schreibt, widerspricht nicht dem, was in dem Spiegel-Artikel steht, denn dazu gibt es keine Ausführungen.
Es ist nach wie vor so, dass Kinder Missbrauch durch Personen in ihrem Umfeld erfahren. Der Menschenhändler, der sein minderjähriges Opfer risikobehaftet ohne Ausweispapiere über diverse Grenzen bis in die Türkei verschleppt, um dann mit anderen ein Netzwerk aufzubauen, das ihm einen lukrativen Verdienst durch Prostitution und Pornobildern einbringt, erscheint mir eher unrealistisch.
Da denke ich doch eher an den Papa und den guten Onkel, die sich gern mal den ein oder anderen Euro hinzuverdienen, indem sie "Kinderbilder" ins Netz stellen. Und ist die oder der Kleine erst mal gefügig gemacht, dann muss es nicht nur beim Austausch von Bildchen bleiben. Dass man solch einen Austausch in einem "Forum" oder auch "Ring" organisiert, bietet sich an. Der Bedarf scheint vorhanden zu sein.
Um an derartiges "Material" zu kommen, da braucht es keine riskanten Entführungen irgendwelcher Kinder.
Das hat in der Tat nichts mit Peggy zu tun. Ging es doch seinerzeit darum, sie sei nach Tschechien verschleppt und dort auf den Strich geschickt worden. Damals ging es zunächst um Menschenhändlerringe. Später tauchten Bilder im Netz auf, die man einer zwischenzeitlich älter gewordenen Peggy meinte zuordnen zu können.
Das, was @otternase zu der Herkunft solcher pornografischer Bilder schreibt, widerspricht nicht dem, was in dem Spiegel-Artikel steht, denn dazu gibt es keine Ausführungen.
Es ist nach wie vor so, dass Kinder Missbrauch durch Personen in ihrem Umfeld erfahren. Der Menschenhändler, der sein minderjähriges Opfer risikobehaftet ohne Ausweispapiere über diverse Grenzen bis in die Türkei verschleppt, um dann mit anderen ein Netzwerk aufzubauen, das ihm einen lukrativen Verdienst durch Prostitution und Pornobildern einbringt, erscheint mir eher unrealistisch.
Da denke ich doch eher an den Papa und den guten Onkel, die sich gern mal den ein oder anderen Euro hinzuverdienen, indem sie "Kinderbilder" ins Netz stellen. Und ist die oder der Kleine erst mal gefügig gemacht, dann muss es nicht nur beim Austausch von Bildchen bleiben. Dass man solch einen Austausch in einem "Forum" oder auch "Ring" organisiert, bietet sich an. Der Bedarf scheint vorhanden zu sein.
Um an derartiges "Material" zu kommen, da braucht es keine riskanten Entführungen irgendwelcher Kinder.