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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

22.08.2016 um 16:31
Zitat von GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb:Wer hatte eigentlich alles ein rotes Auto?
Rote Autos sind in diesem Fall enorm populär.. Unabhängig vom Modell (das weicht, wenn überhaupt erwähnt stark ab) gab es folgende Meldungen mit roten Autos:

Der tschechische Mercedes Coupé, der wahlweise auch Cabrio war.

Das rote Auto dass man im Rückspiegel wenden sah

FLs rotes Auto in das man Peggy in den Kofferraum lud

Der rote Kombi den ein LKW Fahrer mit offener heckklappe gesehen hat, wo ein Mann daneben ein Loch grub

Das rote Auto von RE welches man 2012 unsinnigerweise durchsucht hat (er besaß es 2001 noch nicht)


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 16:42
@alle
Ich glaube es nicht. Da sieht ein Junge, wie zwei Männer, die er sogar mit Namen kennt, wie sie eine Mädchenleiche in den Kofferraum packen, sagt das am Telefon der Polizei - zweimal - und am nächsten Tag, als Peggy verschwunden war, sagte diese Polizei, dass der Junge Scherze machte. Und jetzt wurde das Objekt dieser Scherze tot im Wald gefunden!


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 16:42
Wollen wir uns drauf einigen, dass wir den Jungen F. L. abkürzen, wir benutzen ja auch die Abkürzung U. K. und der Junge hat es doch verdient, dass er möglichst anonym bleiben kann, auch wenn das jetzt natürlich viel zu spät ist.


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 16:51
Zitat von HathoraHathora schrieb:Mädchenleiche in den Kofferraum packen, sagt das am Telefon der Polizei
NOCHMAL: was der Junge am Telefon sagte ist nicht bekannt, es ergab keinen Sinn! Also bitte wiederhole das nicht ständig, es sei denn du kannst uns das belegen.


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 16:53
@alle
Mensch das ist doch kein Wunder, dass dieser arme Junge sich von den Erwachsenen total verkackeiert fühlte und in Behandlung musste. Ich bin ganz sicher, dass er etwas gesehen hat und dass in seinen Anrufen die Kernaussage stimmte. In diser Beziehung muss man den Ermittlern aber einen riesengroßen Vorwurf machen. Die sollten sich in Grund und Boden schämen. Hoffentlich dringt das irgendwie zu einem furchtlosen Journalisten, der das an die Öffentlichkeit bringt.
Wenn man drüber nachdenkt, dann fällt einem wieder einmal etwas auf, das einen sprachlos macht: Da wird ein kleiner Junge, der etwas gesehen hat und schon leidvolle sexuelle Erfahrungen machen musste von allen (damit meine ich außer den Ermittlern auch die Dorfbewohner und BI) als Lügner und Verleumder über Jahre hingestellt während der, der die sexuellen Handlungen begangen hat als harmloser Junge hingestellt wird, der keiner Fliege was zu leide tut. Wie manche über ihren Hund sagen "Der will doch bloß spielen".


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 17:03
@Redjune2016
Stammt nicht von mir, sondern @VomWinde. Ich habe von diesem Jungen noch gar nichts gewußt, deswegen bin ich völlig von den Socken. Ich kann deswegen gar nix belegen. Aber Du weißt doch was? Sei so gut und poste eine komplette Zusammenfassung darüber, damit man nicht bröckchenweise davon erfährt. Vielleicht , ne sicher, weiß auch @jaska davon und informiert uns, damit wir wenigstens auf den bekannten Fakten diskutieren können und nicht auf Vermutungen. Und ich muss mir keinen Rüffel mehr einhandeln. Danke


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 17:23
@hatora ihr verbreitet Sachen und ich solls jetzt belegen? :D
Witzig..


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 17:42
Mehr als im letzten Absatz beschrieben gibt es offiziell zu den Anrufen nicht.

Frankenpost vom 23.12.2003

VON RAINER MAIER
Weiß ein zehnjähriger Junge aus Lichtenberg mehr über den mutmaßlichen Mord an der kleinen Peggy Knobloch, als bislang bekannt geworden ist? Beim achten Verhandlungstag im Prozess vor dem Hofer Landgericht (wir berichteten) erläuterte gestern ein Beamter der Kripo-Sonderkommission ,,Peggy‘‘, der Junge habe ausgesagt, er habe am 7. Mai 2001 – dem Tag, an dem das neunjährige Mädchen spurlos verschwand – beobachtet, wie der Angeklagte Ulvi K. und dessen Vater den Körper des Kindes in den Wald gebracht hätten. Am Nachmittag wurde der Junge selbst mehr als eine Stunde lang vor Gericht als Zeuge gehört, allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
HOF – Das Kind hatte im Dezember 2002 den Polizeibeamten zu einem Waldweg am nördlichen Ortsausgang von Lichtenberg in Richtung Lobenstein geführt. Hier, in der Nähe des so genannten ,,Sachsenhäuschens‘‘, einem leer stehenden alten Gebäude, zeigte er den Platz, an dem er Ulvi K. und dessen Vater gesehen haben will, als sie die in eine Plastikplane gewickelte Leiche von Peggy aus einem roten Auto ausluden und in den Wald trugen. Wie der Soko-Kommissar weiter berichtete, hatte der Junge mit panischer Angst reagiert, als er mit dem Beamten zu der Stelle gehen sollte. Schließlich habe er ihm aber den Ort doch gezeigt. Suchaktionen der Polizei in dem Waldstück und dem alten Gemäuer seien allerdings ergebnislos verlaufen.Auch die Mutter des Jungen berichtete, ihr Sohn lebe seit dem Verschwinden der kleinen Peggy ständig ,,in unheimlicher Angst‘‘. Er habe vier Monate lang stationär psychiatrisch behandelt werden müssen. Auch heute noch schlafe ihr Sohn extrem unruhig, zeige Verhaltensauffälligkeiten und werde weiter psychologisch betreut.
Der Zehnjährige gilt als eines der jugendlichen Opfer von sexuellen Übergriffen durch den Angeklagten, einen geistig behinderten 26-jährigen Gaststättenhelfer aus Lichtenberg. Bei der Aussage des Kindes wurde gestern Nachmittag die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Auch der Angeklagte verließ den Gerichtssaal. Ulvi K. hatte dies über seine Anwälte selbst angeboten.
Die Mutter des Zehnjährigen hatte bereits im Mai 2000, ein Jahr vor Peggys Verschwinden, dafür gesorgt, dass gegen K. ein Verfahren wegen sexuellen Missbrauchs ihres Sohnes eingeleitet worden war. Damals waren die Ermittlungen jedoch wegen Geringfügigkeit eingestellt worden.
Die Mutter berichtete gestern vor der Großen Jugendstrafkammer weiter, ihr damals siebenjähriger Junge hätte auch von einem weiteren Mann erzählt, groß, mit schwarzen Haaren und einer schwarzen Jacke, der ihn, nachdem ihn Ulvi K. zu einer Scheune gebracht hatte, ebenfalls zu sexuellen Handlungen genötigt habe. Diesen Mann will der Junge auch am Tag von Peggys Verschwinden in der Nähe des Aussichtspunkts ,,Hermannsruh‘‘ in der Nähe des Lichtenberger Schlossberges gesehen haben. Die Stelle gilt nach den Ermittlungen der Soko als Tatort für den Mord an Peggy Knobloch.
Aus den Aussagen der Mutter ging gestern allerdings auch hervor, dass der Junge im Laufe der Zeit mehrere unterschiedliche Versionen seiner Geschichte erzählt hat. So habe er einmal angegeben, dass er beobachtet habe, wie Ulvi K. im ,,Sachsenhäuschen‘‘ die am Boden liegende Peggy gewürgt habe. Dabei soll auch K.s Vater anwesend gewesen sein. Das Kind, das das Geschehen von einemVersteck aus beobachtet haben will, habe gesagt: „Ich habe mich nicht mal getraut, Luft zu holen, damit mich keiner sieht.“
All diese Aussagen konnten von den Ermittlern nicht verifiziert werden. Allerdings ist bislang auch nicht zu klären gewesen, was der Junge tatsächlich an jenem Nachmittag gemacht hat. Als erwiesen gilt, dass er von einer Telefonzelle aus zwei Mal kurz hintereinander die Notrufnummer der Polizei in Naila gewählt hat. Er hat dabei allerdings nichts Verwertbares gesagt und später angegeben, es habe sich nur um einen Scherz gehandelt.



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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 18:02
@Redjune2016
siehste, @Waidmann hats kapiert. Danke an ihn!


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 18:10
@Waidmann ja, danke dass du machst wozu hathora offenbar zu faul war.
Dann ist nun also die Behauptung vom Tisch dass der Junge Peggy am Telefon erwähnte? Oder kommt da noch was?


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 18:37
Zum 2. Mann, den der Junge angeblich gesehen hat: Hatte UK in einer seiner zurückgezogenen Aussagen nicht auch noch von jemand anderem gesprochen, der dabei gewesen sein sei?


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 19:02
Hathora, ich habe seinen Namen nicht ausgeschrieben, die ganzen Beiträge nicht, erstmal zeigen, wo ich seinen Namen vollständig ausschrieb!!
Bevor du solche Behauptungen aufstellst!!!


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 19:05
Das passt doch hinten und vorne nicht zusammen, diese Aussagen von F.L.
Einmal will er gesehen haben, wie man Peggys Leiche ausgeladen und in den Wald Richtung Lobenstein gebracht haben will.

Dann wiederum sah er U.K. am sog. Sachsenhäuschen dabei zu, wie er Peggy erwürgt haben will.

Das passt alles nicht !

Ausserdem gab er ja noch zu, dass es sich um Scherzanrufe gehandelt hat.
Evtl. verfügte der Junge seinerzeit über eine rege Phantasie?


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 19:05
und dazu noch, ich hatte den Zeitungsausschnitt paar Seiten vorher schon mal gepostet!!
Ich hatte das also belegt!!!
Vorsicht mit irgendwelchen Unterstellungen hier, will ich nur mal anmerken!!!!


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 19:08
JonBoni, das passt schon zusammen, wenn man die ganzen Zusammenhänge kennt, wie das gelaufen ist, der Junge hatte Angst und hatte deswegen verschiedene Versionen erzählt, er hat was gesehen, konnte das aber, man muss auch die Zeit rechnen, war ja erst im Dezember 2002 nicht mehr richtig einordnen, und nachdem was er erlebt hat, durchaus verständlich


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 19:18
@Waidmann

Danke für die Auffrischung. Ist ja irgendwie traurig wenig, was die Polizei daraus gemacht hat.

Ich halte das Problem mit den Notrufen für vielschichtig, u. a. wg. der Vorgeschichte des F.L.

Mich beschleicht immer wieder das Gefühl, dass in der Gegend recht grundsätzlich alles, was Kinder so zu sagen oder zu klagen hatten, von Erwachsenenseite "abgebügelt" wurde ( wird? ).

Missbräuche wurden und werden verharmlost, runtergespielt. Kindern gegenüber von Erwachsenen, teilweise erstreckt sich der Eindruck auch auf die Polizei.
Bloß nicht in unbequeme Bewegung kommen, bloß nicht in der Öffentlichkeit anecken, was sollen die Nachbarn denken? Kleinstadtidyll...

F.L. dürfte im Zusammenhang mit der im Sande verlaufenen Ermittlung in seinem eigenen Fall nicht gerade einen positiven Eindruck von den "Freunden und Helfern" zurückbehalten haben. Ich halte es vor dem Hintergrund für nicht sehr wahrscheinlich, dass er sich ausgerechnet die Polizei als Opfer für Telefonstreiche aussuchte.

Der Zeitraum seiner Anrufe kann kaum ein Zufall sein. Aber was sagt ein Kind dann einem unbekannten Erwachsenen am Telefon? Ich erlebe es immer wieder, dass selbst Kinder, die mich als ihren Familienzahnarzt kennen ( und keine "schlechten Erfahrungen" mit mir haben ), erstmal einem Elternteil ins Ohr flüstern, was sie mir sagen oder mich fragen wollen.
Um wieviel schwerer muss man sich die Situation von F.L. bei einem selbstständigen Kommunikationsversuch mit der Pölizei vorstellen?

Die Frage, ob er in anderen Zusammenhängen zu fantastischen Geschichten neigte oder zu Telefonstreichen, sollte sich doch klären lassen.

Was die Varietät seiner Aussagen nach Peggys Verschwinden angeht, halte ich es für möglich, dass er da unbewusst auch Dinge vom Hörensagen einbaute, die er von Erwachsenen gehört hatte.

Selbst die Möglichkeit, seinem Peiniger eins auswischen zu wollen, sollte man nicht vorschnell verwerfen.

Genausowenig, wie die Möglichkeit, von dieser Seite zusätzlich eingeschüchtert worden zu sein und deshalb den Ausweg in den "Scherzanruf" gewählt zu haben.

Nur zum Zeitpunkt seiner Anrufe gab´s noch kein Thema "Peggys Verschwinden", was trieb ihn also wann in welche Telefonzelle?
Wieviele gab´s eigentlich in Lichtenberg davon?

MfG

Dew


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 19:18
Und ich denke ich habe hier was im falschen Hals bekommen, und falsch gelesen, diese ganzen Beiträge sind verwirrend für mich, und ich kann den Zusammenhang nicht mehr folgen.
Ich habe auch nicht erwähnt, was er am Telefon sagte, ich sagte nur, das er zweimal den Notruf tätigte.
Deswegen möchte ich bitten, meinen Namen, wenn ich an der Diskussion nicht beteiligt bin raus zu lassen.


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 19:20
@VomWinde falls du mich meinst: ich suche den Beleg der uns darlegt was der Junge damals am 7.5. am Telefon zur Polizei gesagt hat. Nicht mehr und nicht weniger. Dass er später Angaben zu Peggy machte ist mir klar, darum ging es überhaupt nicht. Nur um die Anrufe. Deren Inhalt bzw ob Peggy überhaupt erwähnt wurde, hat man nie veröffentlicht. Ich bezweifle das sogar grundsätzlich. Daher sollte man das einfach klarstellen, nicht dass am Ende noch jemand glaubt dass es so war..

Edit: habs grad gelesen, passt für mich ;)


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 19:26
Dich meinte ich nicht Redjune, das ist schon in Ordnung, was du geschrieben hattest war auch vollkommen Korrekt ich meinte Hathora, weil er mich erwähnte.
Erst nachdem wie du geschrieben hattest mit den Telefon, das man nicht weiß, was er gesagt hätte.
Und ich habe auch nie geschrieben, das er irgendwas gesagt hätte.
Hathora, will mich aber dafür verantwortlich machen, das es auf meinen Mist gewachsen ist und das ist so nicht richtig!!!




Hathora
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Peggy Knobloch
heute um 17:03Dieser Beitrag wurde bearbeitet.
@Redjune2016
Stammt nicht von mir, sondern @VomWinde. Ich habe von diesem Jungen noch gar nichts gewußt, deswegen bin ich völlig von den Socken. Ich kann deswegen gar nix belegen. Aber Du weißt doch was? Sei so gut und poste eine komplette Zusammenfassung darüber, damit man nicht bröckchenweise davon erfährt. Vielleicht , ne sicher, weiß auch @jaska davon und informiert uns, damit wir wenigstens auf den bekannten Fakten diskutieren können und nicht auf Vermutungen. Und ich muss mir keinen Rüffel mehr einhandeln. Danke


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Peggy Knobloch

22.08.2016 um 19:32
Was die Varietät seiner Aussagen nach Peggys Verschwinden angeht, halte ich es für möglich, dass er da unbewusst auch Dinge vom Hörensagen einbaute, die er von Erwachsenen gehört hatte
Ist natürlich möglich. Auch Albträume können sich im kindergehirn als falsche Erinnerungen einspielen. Aber auch dass seine Mutter wiedergab was sie von ihm gehört hat ist schwierig, auch sie kann Dinge falsch weiter sagen (unbewusst). Dass er schreckliches erlebt hat ist für mich unbestritten, seine Klinikaufenthalte usw sprechen eine deutliche Sprache. Wenn die Therapeuten allerdings davon ausgingen, dass er sich alles nur einbildet werden sie ihm wohl auch eher schlechte Ratgeber gewesen sein. Hier ist für mich ein Fall bei dem ein Kind vollkommen aus der Bahn geworfen wird und keiner der zuständigen glaubte irgendwas..


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