Peggy Knobloch

@Frau.N.Zimmer
Ich schrieb nicht, dass es zu der damaligen Zeit zu schaffen war in 2 h 9 min. Diese Zeit gab mir ein aktueller Routenplaner. Und wie @GeorgeThorne richtigerweise bemerkte, ist das 17.00 Uhr Alibi wohl gesichert. Also können wir uns wohl nicht auf eine Fahrtzeit innerhalb eines eingegrenzten Zeitfensters festlegen.

@Frau.N.Zimmer
Korrektur: 17.00 Uhr Alibi wohl nicht gesichert wollte ich schreiben. ;-)

GeorgeThorne schrieb:Da der Mann überhaupt kein Alibi für den Tag hat, dass nicht längst geplatzt ist, konnte er also gemütlich in der Frühe anreisen und genauso gemütlich in der Späte wieder abreisen, völlig egal, ob die Fahrt jetzt eine halbe Stunde länger oder nicht gedauert hätte.

Fakt ist aber auch, dass die wenigsten (ehemals) Verdächtigen ein lückenloses Alibi für den Tag hatten, so dass nach wie vor grundsätzlich jeder in Betracht kommt und noch einige mehr, vollkomen korrekt, was @Ventil schrieb.

@WyattE
Er schrieb, dass das Alibi nicht gesichert ist.

Edit: Sorry, habe Deine Ergänzung gerade gesehen.

Aber bitte, mir soll es recht sein. Er könnte sich ja einen Hubschrauber gechartert haben . Was weiss man schon :)

Jetzt einfach mal zu sagen - gut, da habe ich nicht an die Baustellen gedacht, was ja passieren kann, ist aber scheinbar nicht möglich. :D

Konjunktiv schrieb:@Frau.N.Zimmer
Wieso eigentlich mit einem Affenzahn? Ab wann hat er denn nun ein Alibi für den Nachmittag/ Abend? Hast Du hier Kenntnisse oder Quellen? Ich hatte weiter oben schon mehrfach Quellen verlinkt, die bestätigten, dass auch seine für den Nachmittag genannten Alibis sich nicht bestätigen ließen.

@Frau.N.Zimmer
Könntest Du mir bitte eine Antwort auf meine Frage geben. Ich bin nämlich wirklich daran interessiert, ob es Quellen gibt, nach denen H.E. über ein gesichertes Alibi für den Nachmittag und Abend verfügte.

@Konjunktiv

Konjunktiv schrieb:Könntest Du mir bitte eine Antwort auf meine Frage geben. Ich bin nämlich wirklich daran interessiert, ob es Quellen gibt, nach denen H.E. über ein gesichertes Alibi für den Nachmittag und Abend verfügte.

Natürlich. Sobald ich Zeit habe - jetzt habe ich leider keine. Ich bin hier noch nie eine Quelle schuldig geblieben.

Die Unterstützer von Peggy und Ulvi wollen Antworten von Ihnen!

Also wenn ich sowas bekommen würde, egal ob digital oder in Papierform - das würde schon an der Überschrift scheitern und gar nicht erst gelesen, sondern umgehend in den Müll geworfen werden! Absolut geschmacklos - so einen Befehlston gegenüber einer Mutter anzuwenden die ihr Kind sucht und vermisst - Taktgefühl ist wohl ein Fremdwort für bestimmte Personen ...

@Konjunktiv
Es gibt eben aussagen, die das bestätigen, ohne das es per Presse veröffentlicht wird.
Aber nur als denkaufgabe. Wenn er die Schule schwänzt, soll es sicher keiner mitbekommen, der ihn dafür Maßregeln kann. So weit denkst du aber scheinbar nicht.
Ist damit deine Frage beantwortet.

Mal zu dem fahren mit dem bekannten Fahrzeug.
Dieses Fahrzeug war so abgestellt, das man es hätte selbst von der Straße aus hätte sehen können. Warum wurde eben dieses fehlen des Fahrzeuges nicht festgestellt?

@Lukasheinrich
Wenn ich die Fotos aus der Presse richtig in Erinnerung habe....liegt das Elternhaus von H.E. ziemlich abgelegen. WER hätte das bemerken sollen von der Straße aus?

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ein Mörder ein Medaillon mit dem selbst getöteten Kind umhängt und ein Foto oder Fotos in oder an den Schrank klebt.
Vielleicht hat H.E. sie einfach nur gern gehabt, und Peggy ihn. Ich hatte im Alter von Peggy auch mal einen großen Freund bei einem ähnlichen Altersunterschied, ein “Ferienjunge” aus Schweden, der über uns wohnte. Wir haben zusammen gespielt, gegessen, geschmust und ich wollte ihn später mal heiraten. Und er hat mir auch mal sein Ding gezeigt, weil ich neugierig war und ich das wollte. Denn in meiner Zeit konnte man nicht einfach “Penis” bei Google eingeben und schauen, wie das Ding aussieht. Man hatte nur gewisse Vorstellungen. Aber dennoch kam es nie zu einem Missbrauch oder noch mehr durch diesen großen Jungen und ich habe wegen der “Besichtigung” auch keine Schäden davon getragen.
Wie gesagt, vielleicht hatte er sie tatsächlich einfach nur in sein Herz geschlossen und wegen des schmerzlichen Verlusts die Erinnerungsfotos eingerichtet.

@Gio1960
Wie gesagt, das Auto war sichtbar abgestellt vor dem eigentlichen Grundstück. Da konnte man es sehen.
Desweiteren hätte es wohl den Eltern auffallen müssen, wenn das Auto nicht an dieser Stelle stand, wo es abgestellt war.

@Apolloniana
Wenn man weiss, dass er später seine eigene ,kleine Tochter ( im Alter von 2 Jahren) vergewaltigt hat - kann ich verstehen, wenn man ihn nicht ganz so "romantisch" sieht.
Aber trotzdem, heisst das nicht, dass er auch für Peggys Verschwinden verantwortlich gemacht werden kann- schon gar nicht mit irgendwelchen kruden Behauptungen über seine Fahrkünste.

@Frau.N.Zimmer
Ist denn bekannt, mit welchem Transportmittel er für gewöhnlich nach Lichtenberg reiste ? Besuche bei seiner Familie in Lichtenberg hatte es ja im Vorfeld des Geschehens gegeben.

@WyattE

Weiss ich jetzt leider nicht genau. Ich glaube, er wurde mal abgeholt .Aber ,nagel mich da nicht fest - ich kann grad keine Quellen suchen.
Kann auch sein, dass ein anderer Onkel ihn gebracht hat - ich weiss es nicht mehr genau.

@Apolloniana
Hat dein großer Freund auch kleinste Kinder vergewaltigt und das ins Netz gestellt?
Das er "Ihn" dir gezeigt hat ist aber auch schon Mißbrauch...ist dir klar,oder? Kommt darauf an,wie alt der war.
Aber mich stört,das du die Taten dieses verurteilten Kinderschänders H. sehr verharmlost.

@Frau.N.Zimmer
Gilt das auch für Ulvi Kulak? Der hat zumindest keine Kleinstkinder vergewaltigt,der hat sich entblöst und ist dazu noch geistig behindert.

Bleibt doch mal bei der Grundregel, das ein Mörder ein Motiv, die Gelegenheit und die Möglichkeit haben muss.
Wo läge bei H.E. das Motiv und was spricht für und was gegen das angenommene Motiv ?

Es heißt , Peggy habe einen grossen Freund gehabt um den sie " rumhüpfte wie ein junger Hund ".
Weshalb wird das eher nicht U.K. gewesen sein ?
Peggys Mutter hatte ihr den Umgang mit U.K. verboten.
Natürlich könnte Peggy dieses Umgangsverbot ignoriert haben , aber wie wahrscheinlich wäre es, das sie auf diese Missachtung öffentlich beobachtbar selbst aufmerksam gemacht und dabei einen Anpfiff für diese Missachtung riskiert hätte ?
Nehmen wir also an, der grosse Freund war H.E. .
Was spricht dafür, das sich ein Kind , wie beschrieben sichtbar freudig in Bezug auf jemanden verhält vor dem es Angst hatte , womöglich gar, weil es von dieser Person schonmal missbraucht wurde ?
H.E. gab Peggy offenbar seine Telefonnummer , vorgeblich damit sie ihn anrufen könne, wenn sie " mal wieder Angst vor ihrem Stiefvater habe".
Peggy hob diese Nummer auf und warf sie nicht weg .
Was spricht dafür und was dagegen, das sich Peggy Hilfe bei jemand geholt hätte, der ihr jemals Grund bot ihm zu misstrauen ?


H.E. soll in seiner Zelle Peggybildrr sichtbar aufgehängt haben , er trug ein Medaillon mit ihrem Bild offen sichtbar . Das deutet klar auf einen tiefen emotionalen Bezug zu Peggy.
Was spricht dafür und was dagegen , das dieser Bezug mehr als ( für unser Moral Verständnis ) freundschaftlicher Natur war ?
H.E. soll zu einem Mitgefangenen prahlend gesagt haben , er hätte den perfekten Mord begangen.
Was spricht dafür und was dagegen , das er das tatsächlich zu diesem Mitgefangenen sagte , sowohl inhaltlich , als auch in der beschriebenen Form ?
H. E.stand offen sichtbar zu seiner Wertschätzung von Peggy . Was spricht dafür und was dagegen , das man jemand tötet , aus dessen Wertschätzung man kein Geheimnis macht ?
Was spricht dafür und was dagegen , das man damit prahlen wúrde jemand getötet zu haben , den man sichtbar wertschätzte ?

Und ja , grundsätzlich ist alles möglich , aber wie hoch ist die jeweilige Wahrscheinlichkeit der einzelnen Pro - und Kontrapunkts gemessen an der Gemeinsamkeit aller Pro - und Kontrapunkte ?
Ich hätte noch jede Menge Punkte , die bereits bei der Motivation Anfrage gegen H. .E. als Täter sprechen . Die Punkte die gegen die Möglichkeitfrage , an ihrer Wahrscheinlichkeit gemessen sprechen , potenzieren das noch. Die 9Gelegenheitsfrage minimiert sich proportional zu den als negativ zu sehenden Wahrscheinlichkeiten der Möglichkeitenfrage.

@Minu17

Minu17 schrieb:Der hat zumindest keine Kleinstkinder vergewaltigt,der hat sich entblöst

und versucht, ihnen seinen Schwanz in den Mund zu stecken und das unter Gewaltausübung, wie eine Staatsanwältin das erwähnt hat.

@Lukasheinrich
Die eigenen Eltern sind wohl das schlechteste Alibi.

@emz
H.und U. sind beide keine akzeptablen Mitbürger der Gesellschaft.Da hast du Recht!
Es gibt einen Unterschied,H.ist nicht Behindert,sondern nur krank im Kopf.