@allUnd da war noch ein Gefährdungspotential, sogar direkt im blauen Haus ...:
"Nachbar unter Verdacht
Dann geriet der Onkel des Mannes, Peggys Nachbar, selbst ins Visier der Beamten. Der Mann will am Tag von Peggys Verschwinden mittags, als das Mädchen auf dem Weg zum Haus war, im Internet gesurft haben. Seine Frau schlief angeblich im Nebenzimmer. Auf dem Computer fand sich ebenfalls Kinderpornografie. Ob der Nachbar oder sein Neffe diese heruntergeladen hatte, ließ sich nicht klären.
Die Soko Peggy III ließ das Telefon des Nachbarn überwachen. Es fiel auf, dass der Mann ungefragt allen möglichen Bekannten auch Jahre nach dem Verschwinden stets erzählte, er habe mit dem Fall Peggy nichts zu tun. Die Überprüfung seines Computers ergab, dass die Tastatur in der Zeit, als Peggy nach Hause ging, lange Zeit nicht betätigt worden war. Bis heute gilt der Mann als Hauptverdächtiger, doch nachweisen konnte man ihm nichts."
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/peggy-k-leichenfund-im-thueringer-wald-spuren-des-todes-a-1101282.htmlKinderpornographie auf dem Computer von JE der mit Peggy im selben Haus wohnte und mit der Mutter von Peggy befreundet war.
Wenn da nicht Gefahren um das Mädchen gewimmelt haben dann weiß ich auch nicht ...!