Redjune2016 schrieb:Dann kannst aber auch nicht "nur" von Peggy reden. Das betraf alle Kinder die dort lebten..
@Redjune2016 Ich rede davon, dass der Adoptivbruder von Jens B., Holger E., im blauen Haus ein und aus ging und später wegen des sexuellen Missbrauchs seiner eigenen Tochter und der Tochter von Jens B. zu 6 Jahren Haft verurteilt wurde. Holger E. beschrieb, er sei in Peggy verliebt gewesen, er bewahrte ein Amulett mit ihrem Foto auf und schrieb ihren Namen an seine Zellenwand. Weiter lebte 2001 einige Häuser weiter ein Mann, der wegen des sexuellen Missbrauchs an zwei kleinen Mädchen verurteilt wurde.
Auch ist bekannt, dass Peggy tiefgreifende Verhaltensauffälligkeiten seit einigen Monaten zeigte (wurde hier erschöpfend bereits aufgelistet, von Wegwerfen ihrer Unterhose, Leistungsabfall, geäußerten Ängsten etc. war ausführlich die Rede). In der Folge ergriff die Mutter aber keine geeigneten Maßnahmen des Schutzes. So war Peggy auch am Nachmittag ihres Verschwindens auf sich allein gestellt. Wenn der Mutter so präsent war, dass Ulvi K. ihrer Tochter gefährlich ist, dass sie ihn gleich am Tag nach dem Verschwinden als verdächtig benannte, warum hat sie dann nicht in den Wochen und Monaten vorher eine Anzeige gegen Ulvi K. erstattet? Ich habe gelesen, sie habe ihrer Tochter den Umgang mit ihm verboten. Ist das eine geeignete Maßnahme zum Schutz eines 9jährigen Kindes welches im Ort allein unterwegs ist, während dort bekanntermaßen sich Ulvi K. spielenden Kindern nähert?
Das sind einige der Gefährdungspotentiale die ich meinte.