Peggy Knobloch
29.07.2016 um 00:18@WyattE
Hier mal den Fundort zu beleuchten, was ja auch die aktuellste Indizienlage darstellt, ist ein kluger Ansatz.
Meiner Meinung nach ist damit der Verbringer mit hoher Wahrscheinlichkeit in Lichtenberg oder angrenzenden Gemeinden wohnhaft (gewesen).
Weiterhin dürfte er einen persönlichen Bezug zum Ort haben, jemand, der nur eben mal gastweise da war, scheidet mit hoher Wahrscheinlichkeit aus.
Als Verbringer kann man daher sowohl Holger E. als auch Ulvi K. mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen.
Sollte einer von ihnen der Täter gewesen sein, ist die Kombination aus Täter und Verbringer indiziert.
@242
Dass von den Figuren in diesem Drama die ein oder andere ein sehr sonniges Gemüt haben muss, ist mir auch schon aufgefallen, man könnte fast meinen, der ein oder andere stellte sich doofer als er ist.
Der Ablageort und die Art der Ablage deuten darauf hin, dass der Verbringer eher in Eile war, als dass er von langer Hand geplant gemütlich losgezogen ist, folglich dürfte die Ablage zeitnah zum Delikt erfolgt sein, eine längere Zwischenlagerung des Leichnams ist damit unwahrscheinlich.
An die Ortskundigen: könnte man dort auch im Dunkeln den Leichnam verbringen oder muss das bei Tageslicht geschehen sein?
Hier mal den Fundort zu beleuchten, was ja auch die aktuellste Indizienlage darstellt, ist ein kluger Ansatz.
Meiner Meinung nach ist damit der Verbringer mit hoher Wahrscheinlichkeit in Lichtenberg oder angrenzenden Gemeinden wohnhaft (gewesen).
Weiterhin dürfte er einen persönlichen Bezug zum Ort haben, jemand, der nur eben mal gastweise da war, scheidet mit hoher Wahrscheinlichkeit aus.
Als Verbringer kann man daher sowohl Holger E. als auch Ulvi K. mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen.
Sollte einer von ihnen der Täter gewesen sein, ist die Kombination aus Täter und Verbringer indiziert.
@242
[Jens B.:]Deshalb gab ich auch der Kripo den Hinweis, das, solche Daten auf meinen Rechner sein könnten, H. meine Suchmaschine benutzt hatte, um die zu entschuldigen.Diese Aussage ist sehr interessant.
Dass von den Figuren in diesem Drama die ein oder andere ein sehr sonniges Gemüt haben muss, ist mir auch schon aufgefallen, man könnte fast meinen, der ein oder andere stellte sich doofer als er ist.
Der Ablageort und die Art der Ablage deuten darauf hin, dass der Verbringer eher in Eile war, als dass er von langer Hand geplant gemütlich losgezogen ist, folglich dürfte die Ablage zeitnah zum Delikt erfolgt sein, eine längere Zwischenlagerung des Leichnams ist damit unwahrscheinlich.
An die Ortskundigen: könnte man dort auch im Dunkeln den Leichnam verbringen oder muss das bei Tageslicht geschehen sein?