Peggy Knobloch
27.11.2015 um 19:20@ninano
Eine erwiesene Missbrauchsschiene in einem Vermisstenfall nicht zu berücksichtigen wäre sträflich.
@Puma68
Und doch übernimmst Du ungeprüft Gerüchte als Fakten. Zum Beweis nennst Du, dass es keine Anzeige oder wenigstens eine Gegenwehr der Verleumdeten gibt. Dabei ist das wie ein Kampf gegen Windmühlen und jeder Einzelne könnte gute Gründe dafür haben, sich nicht in die Schusslinie zu bringen. Nur weil die Leute nicht so reagieren wie Du Dir das als Unbeteiligter ausmalst ist das noch lange keine Bestätigung dieser wirren Aussagen.
Die Frage von @MaryPoppins ist durchaus berechtigt. Denn gäbe es tatsächlich Beweismaterial im Besitz von Frau Rödel, das ihren Schützling reinwaschen und gleichzeitig einen so tragischen Vermisstenfall aufklären könnte, so sind die Medien die falscheste Anlaufstelle. Gelegenheit, diese Beweise an den richtigen Stellen anzubringen gab es in den letzten 11 Jahren ausreichend für sie. Hat sie das nicht getan, dann spricht das für eine Vernachlässigung ihrer Pflichten gegenüber Ulvi K. Hat sie es doch getan spricht das gegen die Beweiskraft ihrer vermeintlichen Beweise. Für eine weitreichende Verschwörung zulasten eines Geistig Behinderten und aus niederen Motiven wie Profilierungssucht spricht dagegen rein gar nichts. Hier täte es gut, sich umfassend zu informieren.
Eine erwiesene Missbrauchsschiene in einem Vermisstenfall nicht zu berücksichtigen wäre sträflich.
@Puma68
Und doch übernimmst Du ungeprüft Gerüchte als Fakten. Zum Beweis nennst Du, dass es keine Anzeige oder wenigstens eine Gegenwehr der Verleumdeten gibt. Dabei ist das wie ein Kampf gegen Windmühlen und jeder Einzelne könnte gute Gründe dafür haben, sich nicht in die Schusslinie zu bringen. Nur weil die Leute nicht so reagieren wie Du Dir das als Unbeteiligter ausmalst ist das noch lange keine Bestätigung dieser wirren Aussagen.
Die Frage von @MaryPoppins ist durchaus berechtigt. Denn gäbe es tatsächlich Beweismaterial im Besitz von Frau Rödel, das ihren Schützling reinwaschen und gleichzeitig einen so tragischen Vermisstenfall aufklären könnte, so sind die Medien die falscheste Anlaufstelle. Gelegenheit, diese Beweise an den richtigen Stellen anzubringen gab es in den letzten 11 Jahren ausreichend für sie. Hat sie das nicht getan, dann spricht das für eine Vernachlässigung ihrer Pflichten gegenüber Ulvi K. Hat sie es doch getan spricht das gegen die Beweiskraft ihrer vermeintlichen Beweise. Für eine weitreichende Verschwörung zulasten eines Geistig Behinderten und aus niederen Motiven wie Profilierungssucht spricht dagegen rein gar nichts. Hier täte es gut, sich umfassend zu informieren.