Peggy Knobloch

@Gio1960
Danke!
Das System kollabiert also zunehmend...

Eine Betreuerin, die ernsthaft Ulvis Wohl im Auge hätte, würde jetzt erst mal Ruhe in die Sache bringen. Nachdem jetzt von G.R. lediglich neue "Paukenschläge", also Anzeigen und Verleumdungen geplant sind, kann man davon ausgehn, dass ihr Ulvis Wohl schnurzpiepegal ist. Es wäre tatsächlich wünschenswert, wenn Ulvis Betreuung in sachkundige, weniger mediengeile Hände kommt! Vor allem in Hände, die Ulvis Therapieziele realistisch sehen!

Genau so ist es, @MaryPoppins

Der Betreuerin war der Erfolg nach dem Prozess (dem ich ihr durchaus zugestehe) nicht genug.
Sie hat "Medienluft" geschnuppert, da kann man nicht mehr aufhören!

Nach meiner Erkenntnis haben die "angeblichen Unterstützer" nicht die Absicht, die Betreuung zu erlangen, sondern wollen eine Prüfung der Fähigkeiten der derzeitigen Betreuerin. Denn wie kann jemand, der mit Lug und trug ein Kartenhaus aufbaut für immer unangetastet bleiben.
Selbst örtliche Behörden, die zunehmend von der Formierung dieser "angeblichen Unterstützer" mitbekamen, haben sich gefragt, wann endlich offizielle Schritte eingeleitet werden, damit mal endlich andere Seite der Gerichtsbarkeit präsentiert werden kann. Sie kam sicher etwas spät, aber nun ist einer kontra-Linie erkennbar. Schöner wäre es, wenn sich der mehr Leute anschließen würden, aber eines ist sicher, das sich da bereits mehr Gegensprecher gefunden haben als derzeitige Unterstützer.

Behördenstress, 06. September 2015
http://behoerdenstress13.com/2015/09/06/paukenschlag-in-bayreuth-angebliche-ulvi-unterstuetzer-kontaktieren-ulvi-kulac-neue-bereichsleitung-und-den-bewaehrungshelfer-und-machen-stimmung-gegen-die-betreuerin/

denn der Gutachter kam gerade an dem Tag, als der Anwalt und die Betreuerin in Urlaub waren und es ging nicht nur – wie beauftragt – wird bzw. um die Frage der Erweiterung der Betreuung in Sachen Vermögensfürsorge und Unterbringung – sondern insgesamt um die Frage, ob er überhaupt noch eine Betreuung benötigt!

Das interessiert mich. Nicht mal einen Monat nach dem Einzug in das Wohnheim soll Ulvi K. so weit sein, keine Betreuung mehr zu benötigen? Oder versteh ich das falsch?
Der erste Teil der Erklärung scheint mir einleuchtend zu sein, was die erneute Einschaltung eines Gutachters betrifft. Da ergeben sich nun neue Sachverhalte und die müssen geregelt bzw. zugeordnet werden.
Was Therapieerfolge etc. betrifft scheint mir der Zeitraum als zu kurz, um so grundlegende Entscheidungen zu treffen, wie darüber, ob überhaupt noch ein Betreuungsbedarf vorhanden ist.
Wäre auch völlig entgegen den bisherigen Beteuerungen...

Es bleibt spannend.




@Lukasheinrich
Ich kapiere leider überhaupt nicht, was Du sagen möchtest.

@jaska
Er ist ja jetzt in einer Behinderteneinrichtung, wo er Betreuung hat. Ausserdem hat er einen Bewährungshelfer und muss regelmässig zur Psychotherapie. Damit braucht Ulvi keine "externe" Betreuung mehr. So wird es gemeint sein.

@MaryPoppins
Aber der behördliche Betreuer ist doch was ganz anderes als das Personal vom Wohnheim. Die dort haben doch gar keine Zeit, um für alle Schützlinge alle rechtlichen und sozialen und medizinischen Belange zu klären. Vom eventuellen Interessenkonflikt ganz zu schweigen. Kann ich mir nicht vorstellen.

@jaska
Das nennt sich bei uns Sachwalterschaft. Ich weiss nicht, ob G.R. das in Ulvis Fall ist oder ein Anwalt, oder sogar seine Eltern. Dabei werden finanzielle und eventuell auch medizinische Angelegenheiten im Sinne von U.K. geregelt.

Also ich würde dem vom "wilden Affen gebissenen" Sprachrohr Gottes.... äh,sorry Betreuerin....gar nicht soviel Bedeutung beimessen.
Er tut sich ja schon mit der deutschen Rechtsschreibung schwer; da ist ihm sicherlich auch der ein oder andere formelle Fehler unterlaufen.

Ich meine da mal was gelesen zu haben, dass U.K. selbst es war, der dem Richter (?) gegenüber äußerte, er wolle G.R. als seine Betreuerin. Gefragt warum, sagte er, es ginge ihm um seine Finanzen. Beschränkt auf das Finanzielle wurde das dann auch vermerkt. Ob dann später die Betreuung erweitert wurde, vermag ich nicht zu beurteilen.

Also.. wenn es um das Wohl von U.K. geht, dann sollte man in der Tat umgehend über einen Betreuerwechsel nachdenken. So kommt der "Bub" doch nie zur Ruhe und er wird nie die erwünschten Fortschritte machen. Dieses krankhafte Drängen in die Öffentlichkeit hört doch nie auf! Ich bin überzeugt.. diese "falschen Unterstützer" sehen da
einiges richtig!

In einem Wohnheim geht es nie nur um die Belange einer bestimmten Person, sondern muss er dort das Zusammenleben mit den Mitbewohnern lernen und auch den Umgang mit der neuen Freiheit. Wenn man natürlich Ulvi immer wieder in die Öffentlichkeit zieht bringt man auch sehr viel Unruhe in das Heim, was unter Berücksichtigung der Mitbewohner auch negative Wirkung auf die anderen Mitbewohner haben. Daran sollte man auch mal denken.

@Lukasheinrich
Genau das ist der Punkt! Deswegen würde ich auch einen Betreuerwechsel für angebracht halten. Das endlich
Ruhe einkehrt...

@durchblicker
Ich sehe da nur die Interessen der Wohnheimleitung, denn die muss sich um die Sicherheit der Bewohner kümmern.

Wieder mal so ein typischer Schnipsel, der alles und nix bedeuten kann.

Diese “angeblichen Unterstützer” halten sich auch nicht an die Bewährungsauflagen was zum erheblichen Nachteile für Ulvi K. führen könnte!

Wenn sich jemand an die Bewährungsauflagen zu halten hat, dann wohl U.K. Will man uns so nahebringen, dass die “angeblichen Unterstützer” ihn zu Dingen verleiten, die seinen Bewährungsauflagen widersprechen? Was tun die denn Böses?

@emz
Das ist das übliche säbelrasseln oder wie man es auch nennt das pfeifen im Walde. Mehr nicht.

Besuchszeiten dienstags ab 17:30 und sonntags. Natürlich nur in Absprache (Anmeldung?) mit der Heimleitung und MamaRödel. Dazu (strenge) Bewährungsauflagen für 5! Jahre.

So sieht also die Freiheit des UK aus.
Derzeit scheint es nur marginale Unterschiede zur Unterbringung in der Forensik zu geben. Dazu die Verpflichtung zuarbeiten und die finanzielle Inanspruchnahme derEltern.
Ned schlecht. :)
Das haben sich Rö&Co sicherlich anders vorgestellt.

Besuchszeiten dienstags ab 17:30 und sonntags. Natürlich nur in Absprache (Anmeldung?) mit der Heimleitung und MamaRödel. Dazu (strenge) Bewährungsauflagen für 5! Jahre.

So sieht also die Freiheit des UK aus.
Derzeit scheint es nur marginale Unterschiede zur Unterbringung in der Forensik zu geben. Dazu die Verpflichtung zuarbeiten und die finanzielle Inanspruchnahme der Eltern.
Ned schlecht. :), ich finds gut.
Das haben sich Rö&Co sicherlich anders vorgestellt.

lawine schrieb:Natürlich nur in Absprache (Anmeldung?) mit der Heimleitung und MamaRödel. Dazu (strenge) Bewährungsauflagen für 5! Jahre

Vielleicht sogar nur im Beisein von MamaR.? Mit vorheriger Taschendurchsuchung der Unterstützer. (den Echten..)

@Gio1960
Die angeblichen haben glaube ich gar nicht die Absicht Ulvi zu besuchen und zu beeinflussen, indem man ihm klar macht, das er ein ganz braver Ulvi ist. Sondern steht da das Wohl der ulvis klar im Focus und zwar, das er ohne Medienrummel seine Therapie fortsetzen kann, das er irgendwann mal keine Gefahr mehr darstellt wie es im Gutachten, welches im Januar veröffentlicht wurde.