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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

21.06.2015 um 11:13
@jaska

Ich meinte das ja auch eher in Richtung der Ermittler.
Wenn sie nichts nachreichen ist das halt so, ich habe mir ehrlich gesagt zu den Ermittlungen in diesem Fall längst ein Bild gemacht, die xy-Sendung hat sie unterstrichen.

Hast Du eine Quelle zu den Mäppchenfunden?
Vielleicht waren diese dann auch deshalb so ungenau, weil man das Mäppchen nicht genau beschrieben hat. Welcher Logik folgt das auch ? Ranzen und Kleidung konkret beschreiben, das Mäppchen aber nicht? Weshalb?

Warum wird eine Diddl-Maus immer wieder beschrieben, eine weit auffälligere Barbie aber nicht? Diese wurde so gut wie nie erwähnt. Ich sehe da keine Logik, beim besten Willen...


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Peggy Knobloch

21.06.2015 um 12:11
@Mao1974
Zitat von Mao1974Mao1974 schrieb:Vielleicht waren diese dann auch deshalb so ungenau, weil man das Mäppchen nicht genau beschrieben hat. Welcher Logik folgt das auch ? Ranzen und Kleidung konkret beschreiben, das Mäppchen aber nicht? Weshalb?
eine mögliche Antwort:

weil es Täterwissen darstellen könnte.
oder manche Lichtenberger zwar jedes x-beliebige Mäppchen melden würden, nur nicht eines welches ganz sicher Peggy zuzuordnen wäre, und was im Gesamtkontext einen Mord in Lichtenberg nahelegen würde

wir erinnern uns an "die Mauer des Schweigens" - ich nehme gern die Gefahr des Täuschens mit in den Problemkreis auf - Probleme, mit denen sich Ermittler durchaus öfter konfrontiert sehen
es hat evt auch die Gefahr bestanden, ein passendes Mäppchen als falschen Beweis einem "Wunschtäter" unterzujubeln!!

du siehst darin einzig schlechte Ermittlung - ich seh es differenzierter und durchaus als sinnvoll an.


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Peggy Knobloch

21.06.2015 um 12:15
@Schimpanski warf noch einmal die mir nicht ganz unwichtig erscheinenden Fragen auf
Warum wird bis dato die Person verschwiegen, der Peggy kurz vor ihrem Verschwinden abends einmal nach Hause brachte?

oder der Herr, der am Tag des angeblichen Verschwindens um die Mittagszeit in Lichtenberg mit einem Taxi kam und in Richtung Markt (Wohnung Peggy) gelaufen war; ein Zeuge hatte ihn an Hand von Fotos identifiziert.
und ob jemand dazu etwas sagen kann.

Die Reaktion
Zitat von Mao1974Mao1974 schrieb:Das mit dem Taxi zB ist doch Käse. Wer würde denn ein Mädchen verschwinden lassen und dazu mit dem Taxi vorfahren?
ist unverständlich, denn
1. muss der Mann nicht zwangsläufig mit dem Verschwinden des Kindes zu tun gehabt haben und wenn
2. der Mann doch in die Verbringung involviert gewesen wäre, wäre es idiotisch gewesen, das Taxometer ca. zwei Stunden lang vor dem Haus laufen zu lassen, um das Kind dann mit dem Taxifahrer als Zeugen wegzubringen
3. kann der Taxifahrgast die Absicht gehabt haben, Familie B. aufzusuchen
4. waren zu der Zeit - soweit ich mich erinnere - noch andere Räume des Hauses vermietet, als die Wohnungen der Familien B. und K. und es hätte sich um einen solchen Untermieter handeln können und
4. wäre die Möglichkeit gegeben, das Haus zu betreten und durch den Hinterausgang zu verlassen, auch bei Abwesenheit der Wohnungsinhaber K., wenn man die abhanden gekommenen Schlüssel berücksichtigt.

Da beide Personen identifiziert und das sicherlich protokolliert wurde, könnte eine Beantwortung leicht sein, wenn man Akteneinsicht, möglicher Weise auch in die Nebenakten, hatte. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass G.R. weiß, um welche Männer es sich da handelt - oder aber sie will nur den Anschein erwecken.
Diese Geheimhaltung macht wissensdurstig, genauso, in wessen "großem, schnellen Auto" Peggy nach Münchberg fuhr oder bei wem nach ihrem Verschwinden als erstes gesucht wurde - im Kohlweg - am Ortsausgang Lichtenbergs.


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Peggy Knobloch

21.06.2015 um 13:11
Weil die nichts mit dem verschwinden mit Peggy zu tun haben. Also warum soll man unbescholtene Bürger an die Öffentlichkeit zerren, damit man sie auch beschuldigen kann?
Diese Personen haben auch Rechte und deswegen ist das irrelevant. Das nennt man Persönlichkeitsrechte.


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Peggy Knobloch

21.06.2015 um 13:20
@VomWinde
Nicht jeder, der im Fall Peggy genannt wird, wird in die Öffentlichkeit gezerrt und beschuldigt, sollte dir eigentlich auch schon aufgefallen sein. Aber du hast ja auch seit Beginn deiner Diskussion hier die Existenz des taxifahrenden Fremden bezweifelt, obwohl schon lange vor deinem Auftritt hier davon die Rede war. Wieso sollte sich den jemand aus den Fingern saugen und warum kannst du so steif und fest behaupten, dass es diesen Mann garnicht gab?
Ich glaube nicht, dass du zu diesem Zeitpunkt vor dem "Blauen Haus" auf der Lauer lagst.


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Peggy Knobloch

21.06.2015 um 13:23
ich habe nie behauptet, das es den Taxifahrer Gast nicht gab, meine Beiträge richtig lesen. Mir ist schon aufgefallen das jeder beschuldigt wurde, vor allem wenn es um S.K. Bekanntschaften etc gegangen ist, Die waren sowieso alle verdächtig.


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Peggy Knobloch

21.06.2015 um 13:23
ich habe nie behauptet, das es den Taxifahrer Gast nicht gab, meine Beiträge richtig lesen. Mir ist schon aufgefallen das jeder beschuldigt wurde, vor allem wenn es um S.K. Bekanntschaften etc gegangen ist, Die waren sowieso alle verdächtig.


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Peggy Knobloch

21.06.2015 um 13:29
@VomWinde
Lach, jetzt kommt das wieder mit dem Taxi, du meine Güte!!! lach da kam kein Taxi am 7.05. 2001.
https://www.allmystery.de/themen/km79175-2656#id14184599
Man sollte schon wissen, was man geschrieben hat!


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Peggy Knobloch

21.06.2015 um 13:33
ja es kam kein Taxi, am 7.05. ich weiß was ich schrieb, es kam auch kein Taxi zum blauen Haus, so wie es immer behauptet wurde. Der Gast im Taxi und das blaue Haus haben nichts gemeinsam und nichts damit zu tun.
Deswegen mein Beitrag, es gab kein Taxi am 7.05. 2001.


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Peggy Knobloch

21.06.2015 um 13:38
ausserdem wurde mir gesagt und ich meine das auch irgendwo gelesen zu haben, das das Taxi nicht am 7.05. hingefahren war sondern ein Tag später, aber gut, ist auch nicht wichtig, wenn das mit Peggy nichts zu tun hat.
Den das wurde ermittelt und geklärt


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Peggy Knobloch

21.06.2015 um 14:11
Diese Taxi-Episode kam nur durch die BI auf.

Laut BI war diese Taxi-Fahrt am 7.5.2001 und zwar "mittags". Der Fahrgast soll "Richtung Markt" gegangen sein.

Die Polizei hat zu keinem Zeitpunkt dazu Informationen rausgegeben. Deshalb ist es sehr wahrscheinlich, dass diese Spur abgeklärt ist und der Fahrgast nicht mit Peggys Verschwinden in Verbindung stand.
Wäre ja auch zu dämlich, mit dem Taxi zur Entführung zu fahren.

Warum solche Sachen immer wieder hochgewürgt werden verstehe wer will. Bei mehr als 5000 Hinweisen hat man da ja ein Perpetuum Mobile und sichert sich auf Dauer vermeintliche Munition. Dass die nimmer zündet ist dann wohl eine in ferner Zukunft liegende Erkenntnis :D


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Peggy Knobloch

22.06.2015 um 15:27
@lawine

Täterwissen?

Gut, das ist dann wie im Fall Debbie Sassen, man beharrt darauf, Dinge nicht preiszugeben, weil es "Täterwissen" sein könnte. NUR: Was bringt das noch nach über einem Jahrzehnt?
Für meine Begriffe könnte man in solchen Fällen einfach alles in einen Topf werfen, in der Hoffnung, IRGENDETWAS zu kriegen.

Im Fall Debbie erzählt man ernsthaft: "Irgendwann bekommen wir jeden", im Fall Peggy stochert man munter im Dunklen. Sorry, ich verstehe das nicht und als Angehörigem würde mir die Hutschnur platzen.
Beide Fälle sind wahrscheinlich nichtmehr zu klären, das ist wohl so.
Im Fall Debbie deutet man bei XY Sichtungen an, die man aber nicht erklärt, wo da der Sinn ist bleibt wohl ein Gehemnis der Ermittler, im Fall Peggy erhofft man sich Sichtungen nach Schulschluss, indem man das Kind völlig falsch beschreibt (Frisur).

In beiden Fällen werden relevante, mitgeführte Gegenstände nicht erwähnt.
Sorry, das ist wirklich komplett daneben...


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Peggy Knobloch

22.06.2015 um 15:43
Nochwas:

Diese beiden Kinder sind seit Jahren verschwunden, das eine seit 14, das andere seit fast 20 Jahren!

Den Angehörigen geht es doch nur noch darum, ihre Kinder ENDLICH zu finden, dem Täter kann man sich dann später widmen.

Gerade im Fall Peggy könnte man doch zB den Hinweisen des Zeugen nachgehen, der jemanden beim Verbuddeln (von irgendetwas) gesehen haben will. Warum nicht? Ist das weniger vielversprechend als die Buddelei im Lichtenberger Grab?
Warum wird das eine großartig angekündigt und das andere verworfen? Siehst Du da eine Logik?


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Peggy Knobloch

23.06.2015 um 07:20
Ich lese hier eigentlich nur mit, aber hier eine Stellungnahme im Extraradio von Gudrun Rödel

Gudrun Rödel bezieht Stellung zu XY-Sendung über Verschwinden von Peggy
Gudrun Rödel bezieht Stellung zu XY-Sendung über Verschwinden von Peggy Die Betreuerin von Ulvi Kulac, dem ehemaligen Verdächtigen im Fall Peggy, hat eine Gegendarstellung zur Sendung "Wo ist mein Kind?" von Aktenzeichen XY veröffentlicht.

Bei ihr hätten sich Bürger gemeldet, die empört über das Auftreten von Soko-Leiter Müller sowie der Mutter von Peggy waren, so Rödel. Müller habe demnach in der Sendung bekannt gegeben, dass es gesichert sei, dass Peggy am Tag ihres Verschwindens das letzte Mal um 13 Uhr 24 gesehen wurde.

Das sei, so Rödel, ein derber Schlag für alle Zeugen die bekräftigen, das Mädchen noch am Nachmittag und abends mit ihrem Roller gesehen zu haben. Alle Hinweise die auf eine Entführung des Mädchens hindeuten seien laut Rödel im Fernsehbeitrag ignoriert worden.

Die komplette Stellungnahme:

Gegendarstellung zur Sendung XY vom 3.6.2015 „Wo ist mein Kind“ über den Fall Peggy

Bereits die Vorankündigung in der Presse, Peggy wurde am 7.5.2001 letztmals um 13.20 Uhr lebend gesehen, erregte die Gemüter in der Öffentlichkeit. 1. Unmittelbar nach der Sendung haben sich bei mir Bürger gemeldet - möglicherweise mehr als bei der Kripo in Bayreuth - nicht um etwa einen Hinweis auf den Verbleib von Peggy zu geben, sondern alle voller Empörung über das Auftreten von Soko-Leiter Müller sowie der Mutter von Peggy.

Gerade der Hinweis von Müller, es sei gesichert, Peggy sei 13.24 Uhr letztmalig lebend gesehen worden, ist ein derber Schlag ins Gesicht für alle die Zeugen, die ganz genau wissen, dass sie Peggy an diesem 7.5.2001 noch am Nachmittag, ja sogar abends mit ihrem Roller gesehen haben, was sie 2014 vor einem Wiederaufnahme-Gericht noch einmal sehr glaubhaft bekräftigt hatten.

Im Filmbeitrag werden alle Hinweise in Richtung einer möglichen Entführung ins Ausland völlig ignoriert - entgegen der Mitteilung der Staatsanwaltschaft Bayreuth – es werde in alle Richtungen ermittelt. So gingen nach dem Verschwinden von Peggy Hinweise auf Tschechien an KARO – Verein gegen Zwangsprostitution, Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung von Kindern – ein, ebenso durch die Schweizer Stiftung FREDI, die sich mehrfach an die damalige Soko in Hof gewandt hatte – leider ohne Reaktion derselbigen! Sehr eindeutige Hinweise gingen später aus der Türkei ein; wenn man Peggy dort nicht gefunden hat, ist das noch lange kein Indiz dafür, dass sie sich nicht tatsächlich dort befindet. Nicht ohne Grund wurden durch die Staatsanwaltschaft Hof Rechtshilfeanträge in Tschechien und der Türkei gestellt. Keinerlei Beachtung findet die SMS „Ich habe meine Mama schon lange nicht mehr gesehen“, die am 7.6.2001 auf dem Handy von Peggys Stiefvater eingegangen war; ebenso die des damaligen Lebensgefährten von Peggys Mutter vom 2.1.2002, in der es um 50 000 DM geht mit dem Hinweis, dass sie es sich noch überlegen kann; er habe alles versucht, das zu verhindern, was eine klare Erpressung erkennen lässt. Müller kommt es in der Sendung mit seinem Hinweis, Ulvi sei am Tag des Verschwindens unweit des Wohnhauses von Peggy gesehen worden, einzig und allein immer wieder nur darauf an, diesen zu stigmatisieren. Tatsächlich hatte von 50 Befragten keiner Ulvi zu diesem Zeitpunkt dort gesehen. Die Ausführungen von Müller zeigen einfach nur eine Wiederholung des gesamten Ermittlungskalküls von Beginn bereits der 1. Soko an. Sehr auffällig der ständige Hinweis auf den sexuellen Missbrauch von Kindern durch Ulvi; man verliert aber kein Wort darüber, dass der Bruder des Nachbarn – ein inzwischen verurteilter Kinderschänder – sehr engen Kontakt mit Peggy hatte, was Peggys Mutter bestens bekannt war. Warum wird bis dato die Person verschwiegen, der Peggy kurz vor ihrem Verschwinden abends einmal nach Hause brachte? Peggys Stiefvater hat diesen Mann beschrieben und auch an Hand von Fotos identifiziert oder der Herr, der am Tag des angeblichen Verschwindens um die Mittagszeit in Lichtenberg mit einem Taxi kam und in Richtung Markt (Wohnung Peggy) gelaufen war; ein Zeuge hatte ihn an Hand von Fotos identifiziert! Ein Zeuge hatte drei Tage nach dem Verschwinden von Peggy im Wald bei Helmbrechts ein Mädchen liegen gesehen; er hatte aber nicht von einer Leiche gesprochen!! 2. Noch vor wenigen Wochen hatte Profiler Axel Petermann im Fall Peggy festgestellt, dass ihr Umfeld sehr schwierig war und die Familie sehr genau beleuchtet werden muss. Dies wird wiederum erneut peinlichst verhindert! Peggys Mutter präsentiert der Öffentlichkeit eine heile Familie, die – nachweisbar – nicht vorhanden war. Es war in Lichtenberg bekannt, dass sie nicht die treusorgende Mutter war und sich kaum um ihr Kind gekümmert hat; warum werden nicht einmal der ehemalige türkische Lebensgefährte oder der leibliche Vater von Peggy befragt? Die „morgendlichen Rituale“ stellt Peggys Mutter in dem Filmbeitrag dar, wie sie in einer geordneten Familie ablaufen, aber keinesfalls so, wie sie tatsächlich am Tag des Verschwindens ihrer Tochter in ihrer Familie abgelaufen sind. Peggy bekam weder ein Pausenbrot geschmiert oder gar einen Zopf geflochten. Sie selbst hatte Peggy empfohlen, sich lieber etwas beim Lebensmittelhändler früh zu holen, was ihr schmeckt. Mehrere Zeugen haben Peggy mit wehenden Haaren (also keinen Zopf) aus dem Haus kommen sehen. Auch hatte Peggy ihrer Freundin und deren Mutter anvertraut, das sie sich ihr Frühstück alleine machen und ebenso den Wecker alleine stellen müsse. Peggy war auch öfters zu spät zur Schule gekommen, wie sie selbst sagte, weil ihre Mutter sie nicht rechtzeitig aufgeweckt habe. Auch weiß ein Nachbar, dass Peggy mehrfach mit dem Ranzen auf dem Rücken bereits früh ganz zeitig – als seine Kinder noch schliefen - geklingelt und nach der Zeit gefragt hatte aus Angst, nicht zu spät in die Schule zu kommen. Der Hinweis von Peggys Mutter im Filmbeitrag, ihre Tochter habe nach der Schule zu den Nachbarn gehen und Hausaufgaben machen sollen, ist widerlegt, da bekannt war, dass diese an dem Tag nicht zu Hause sein werden. Auch liegt die Aussage von Peggys Mutter vor, wonach ihre Tochter in letzter Zeit nicht mehr gern zu den Nachbarn gehen wollte, um bohrenden und peinlichen Fragen aus dem Weg zu gehen!! Sehr medienwirksam – aber wahrheitswidrig - berichtet Peggys Mutter, ihre Tochter sei früh noch einmal umgekehrt, um ihr zu sagen, sie habe sie ganz lieb. Tatsächlich hatte sie – nach eigenen Aussagen - jedoch nur gehört, dass Peggy noch einmal zurück kam; gleich darauf habe sie hinaus geschaut und festgestellt, dass Peggy schon wieder nach draußen gerannt war und der Beutel mit den Puppen an der Garderobe fehlte. Peggys Mutter spricht über die Wesensveränderung ihrer Tochter kurz vor dem Verschwinden; sie habe sich zu Hause eingeigelt und wollte nicht mehr raus. Jedoch liegen mehrfach Aussagen von Zeugen vor, dass es gerade umgekehrt war, dass Peggy nicht nach Hause wollte. So könnten noch jede Menge weitere Beispiele aufgeführt werden, die Zweifel an der Glaubwürdigkeit von Peggys Mutter aufkommen lassen; selbst die nebensächlichsten Darstellungen, z.B. der Inhalt des Geldbeutels – entsprechen – aktenkundig - nicht der Wahrheit. Im Geldbeutel befanden sich damals 5 Pfennige, was die Schulfreundin auch bestätigte; im Filmbeitrag leider von ihr wahrheitswidrig dargestellt. Bis dato ist die Öffentlichkeit immer von einer seriösen und einer wahrheitsgemäßen Darstellung von Beiträgen in XY ausgegangen, zumal es sich um vermisste Kinder handelt und die Öffentlichkeit zur Mithilfe aufgefordert wird. Das Image der Sendung hat durch diesen Beitrag einen erheblichen Schaden erlitten, der aus Sicht der Öffentlichkeit so nicht im Raum stehen bleiben sollte. Gudrun Rödel


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Peggy Knobloch

23.06.2015 um 08:02
@Carrington

Danke :)

Ja, es ist furchtbar, wenn sich alte Leute verrennen und dann der Geist nicht mehr mitmacht -.-
Mein Mitleid ist ihr sicher...


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Peggy Knobloch

23.06.2015 um 08:07
@Carrington
Zitat von CarringtonCarrington schrieb:Das Image der Sendung hat durch diesen Beitrag einen erheblichen Schaden erlitten, der aus Sicht der Öffentlichkeit so nicht im Raum stehen bleiben sollte. Gudrun Rödel
Und die "Öffentlichkeit" heißt G.R.?

Oder heißt die jetzt "Öffentlichkeit"?

O-Ton Rödel:
Zitat von Gio1960Gio1960 schrieb:Unmittelbar nach der Sendung haben sich bei mir Bürger gemeldet - möglicherweise mehr als bei der Kripo in Bayreuth - nicht um etwa einen Hinweis auf den Verbleib von Peggy zu geben, sondern alle voller Empörung über das Auftreten von Soko-Leiter Müller sowie der Mutter von Peggy.
Warum nennt sie nicht einen einzigen dieser Bürger mit Namen?

Will sie diese schützen? Wovor?
Die Empörung über jemandes Auftreten auszudrücken, ist doch nicht strafbar.
Zitat von CarringtonCarrington schrieb:Die Betreuerin von Ulvi Kulac, dem ehemaligen Verdächtigen im Fall Peggy, ...
"ehemaliger Verdächtiger"? Von einem "Verdacht" wurde er nicht freigesprochen!
Weder vom Verdacht des Missbrauchs an Kindern, noch vom Verdacht des Mordes.
Vom Vorwurf des Mordes - Ja.


Sie wird sich nie ändern. Ständig unbewiesene oder unbeweisbare Behauptungen.
Solche Behauptungen sicher zu belegen, dafür hat sie immer andere gebraucht.


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Peggy Knobloch

23.06.2015 um 08:17
@Hörteissenior
Zitat von HörteisseniorHörteissenior schrieb:Sie wird sich nie ändern. Ständig unbewiesene oder unbeweisbare Behauptungen.
Und verkehrte Wahrnehmung gepaart mit Selbsterhöhung. Das wird nicht mehr besser. Ich kenne jedenfalls keinen Fall von Altersstarrsinn, der besser wurde.
Wir sollten das abhaken, es lohnt nicht darüber zu reden :)


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Peggy Knobloch

23.06.2015 um 09:53
O-Ton Rödel
carrington schrieb:
Unmittelbar nach der Sendung haben sich bei mir Bürger gemeldet - möglicherweise mehr als bei der Kripo in Bayreuth - nicht um etwa einen Hinweis auf den Verbleib von Peggy zu geben, sondern alle voller Empörung über das Auftreten von Soko-Leiter Müller sowie der Mutter von Peggy.

Darauf @Hörteissenior:

Warum nennt sie nicht einen einzigen dieser Bürger mit Namen?

Will sie diese schützen? Wovor?
Die Empörung über jemandes Auftreten auszudrücken, ist doch nicht strafbar.
Würdest du gern in dem Zusammenhang deinen Namen öffentlich lesen? Die allgemein - und auch bei Allmy - anempfohlene Zurückhaltung in dem Zusammenhang sollte auch Frau Rödel gestattet sein.

Ich nehme an, dass sie an berufener Stelle (SoKo-Leiter Müller, Ina-Maria Reize von der Kriminal-Fachredaktion, dem Pressesprecher Stadter des Polizeipräsidiums Oberfranken und anderen kompetenten Interessenten) das Geheimnis lüften würde.

Im Übrigen scheint laut Pressemitteilung Letztgenannter (Stadter) einer Stellungnahme zu der Gegendarstellung der Frau Rödel durchaus nicht abgeneigt, wenn er denn von ihr offiziell angeschrieben würde. Ein Versäumnis, dass umgehend nachgeholt werden sollte, will man eine Äußerung von zuständiger Seite.

Dies zu deinem Beitrag, @Hörteissenior.


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Peggy Knobloch

23.06.2015 um 09:58
@ramisha
Zitat von ramisharamisha schrieb:Würdest du gern in dem Zusammenhang deinen Namen öffentlich lesen? Die allgemein - und auch bei Allmy - anempfohlene Zurückhaltung in dem Zusammenhang sollte auch Frau Rödel gestattet sein.
Warum denn nicht? Wir sind doch ein Volk von mündigen Bürgern, in einem freien Land. Leserbriefe unterzeichnet man doch auch mit seinem Namen, wenn man kritisiert.
So, ist das schon recht unglaubwürdig und erinnert an Kindergarten.


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Peggy Knobloch

23.06.2015 um 10:06
@Frau.N.Zimmer
Kindergarten? Na, das erzähl mal den Moderatoren oder einigen eifrigen Usern, die ständig darum bemüht sind, direkte Namensnennungen zu kritisieren.

Es sollte außerdem Frau Rödel überlassen bleiben, wem sie die Klarnamen nennt und diejenigen werden sich auch bewusst sein, dass entsprechende Stellen bei ihnen rückfragen könnten. Mir persönlich ist es wurscht, ob sie Müller/Meier/Schulze benennt, denn ich würde nicht - wie vielleicht verschiedene andere - kurz danach bei denen auf der Matte zu einem Privatinterview stehen. Schon mal daran gedacht?


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