Peggy Knobloch
11.03.2015 um 19:09@Redjune
Also in vielen Zeitungsberichten wird sehr wohl ein Zusammenhang zwischen dem "Luft gebrannt" und dem Vaterschaftstest hergestellt. Finde ich auch nur logisch, soetwas steckt man nicht so einfach weg, das belastet eine Beziehung.
Und daß eine solch aufgeladene Stimmung an einem neunjährigen Kind nicht spurlos vorübergeht, das kann man wohl als gesichert annehmen.
Daß Peggys Verhältnis zum Stiefvater auch vorher schon nicht gerade traumhaft war sehe ich ebenfalls als bestätigt. Wobei unklar bleibt, inwieweit auch das ev. zu Verhaltensänderungen geführt hat, aber es ist ein Faktor, der berücksichtigt werden muss. Ebenso wie andere Aspekte in den letzten Monaten vor dem Verschwinden. Ich finde, da hat @lawine schon recht.
Peggys Mutter zB sagt ja auch, Peggy habe Angst vor dem Stiefvater gehabt. Dazu muss es ja erstmal kommen. Eben nicht nur ein "mögen sich nicht besonders", sondern regelrechte Angst.
Gut, es mag auch an Einflüssen von außen gelegen haben (Großeltern?), die dem Kind ein eher negatives Bild des Stiefvaters vermittelten, aber alleine damit ist das nicht zu erklären. Das Bild, das sich von EÜ vermittelt ist das eines aufbrausenden, unbeherrschten Menschen mit wenig Lebenserfahrung und nicht das eines Mannes, der dieser turbulenten Beziehung Stabilität hätte verleihen können und dazu den beiden Kindern ein Vater sein.
Also in vielen Zeitungsberichten wird sehr wohl ein Zusammenhang zwischen dem "Luft gebrannt" und dem Vaterschaftstest hergestellt. Finde ich auch nur logisch, soetwas steckt man nicht so einfach weg, das belastet eine Beziehung.
Und daß eine solch aufgeladene Stimmung an einem neunjährigen Kind nicht spurlos vorübergeht, das kann man wohl als gesichert annehmen.
Daß Peggys Verhältnis zum Stiefvater auch vorher schon nicht gerade traumhaft war sehe ich ebenfalls als bestätigt. Wobei unklar bleibt, inwieweit auch das ev. zu Verhaltensänderungen geführt hat, aber es ist ein Faktor, der berücksichtigt werden muss. Ebenso wie andere Aspekte in den letzten Monaten vor dem Verschwinden. Ich finde, da hat @lawine schon recht.
Peggys Mutter zB sagt ja auch, Peggy habe Angst vor dem Stiefvater gehabt. Dazu muss es ja erstmal kommen. Eben nicht nur ein "mögen sich nicht besonders", sondern regelrechte Angst.
Gut, es mag auch an Einflüssen von außen gelegen haben (Großeltern?), die dem Kind ein eher negatives Bild des Stiefvaters vermittelten, aber alleine damit ist das nicht zu erklären. Das Bild, das sich von EÜ vermittelt ist das eines aufbrausenden, unbeherrschten Menschen mit wenig Lebenserfahrung und nicht das eines Mannes, der dieser turbulenten Beziehung Stabilität hätte verleihen können und dazu den beiden Kindern ein Vater sein.