@DoctorWho Meine Rede seit Langem!
"Wir" bekommen von 20.000 Aktenseiten immer nur kleine Abschnitte zu sehen, insgesamt geschätzt nicht mehr als 20 Din A4 Seiten. Und -upps- die sind alle positiv für Ulvi K.!! Die erklären keine Verurteilung wegen Mordes. Das muss also ein Skandal sein!
Diese einseitige Darstellungsweise hat Methode. Das hat mit Transparenz nix zu tun.
Wäre es wirklich ein Skandal, dann könnte man ALLES veröffentlichen. Dann müsste man Alles veröffentlichen. Denn dann gäbe es nichts zu verbergen.
Strate hat das ja bei Mollath vorgemacht. Selbst wenn in den Unterlagen auch über seinen Mandanten manch Wunderliches drin stand.
Und solange man die Opfer verhöhnt und öffentlich schlecht macht und Ulvi K. wie ein Zirkuspferd vorführt braucht da niemand mit Datenschutz und Persönlichkeitsrechten argumentieren.
Also liegt es nahe, dass sich in den 99,9% unbekannten Akten durchaus was Negatives finden lässt, was ziemlich wahrscheinlich Einiges von dem erklärt, was man so gerne als unerklärlich und strategisch gegen Ulvi K. gerichtet verkauft.
Allein durch diese Methode gepaart mit offensichtlichen Lügen und einer unglaublichen Dreistigkeit, mit der Menschen mit Vorwürfen überzogen werden, kamen bei mir Zweifel an diesem "Skandal" auf.
Und diesen eigentlichen Skandal kann man nicht oft genug erwähnen, sozusagen als Gegengewicht (das ist denen ja immer wichtig).