Peggy Knobloch

@traces
Jap. Ich hab auch grad mal nachgeschaut.

Was soll eigentlich diese heuchlerische Diskussion ewig wegen dem Threadnamen? Hier wird ALLES was mit dem Fall nur entfernt zusammen hängt diskutiert.

Andere Threads um vermisste Personen haben grade mal 1,5 Seiten. Da schickt sich dann niemand an, den Verbleib der Person durch Diskutieren finden zu wollen. Is ja auch lächerlich...

@lawine

Mich erinnert der Mann übrigens an einen Wirt in meinem Heimatort, der auch ein etwas, ich sag mal schmieriges Lokal betrieb. So ein Typ, der halt im Doppelrippunterhemd hinter seinem Tresen stand. Der hat auch immer erzählt, welche Mädels bei ihm angeblich aufkreuzten, um "einen Sekt mit ihm zu trinken". War natürlich null Wahres dran...

Ich will den Mann in Lichtenberg jetzt nicht verurteilen, aber irgendwie erinnerte es mich daran---

Ab dem 10. Absatz .Dort sagt Ulvis Mutter der Öffentlichkeit, was sie selbst von ihrem Sohn hält !

http://www.welt.de/print-wams/article599942/Peggys-

@kleesucher

Das hier? :

Und es gibt weitere offene Fragen. Bereits im Mai 2000 verging sich Ulvi K. an dem achtjährigen Florian. Erst Tage später offenbarte sich Florian seinem sechs Jahre älteren Bruder Markus. Auch der war einst den Trieben des Sexualtäter ausgesetzt, konnte ihm jedoch entkommen. Nachdem ihm sein Bruder von den schrecklichen Erlebnissen erzählt hatte, ging Markus zu seiner Mutter. Heike L., 39, war schockiert und stellte Ulvis Mutter Elsa K. zur Rede. Da brach es aus ihr heraus: "Was ich schon alles mitgemacht habe, immer muss ich mit der Angst leben, dass Ulvi etwas anstellt." Elsa K. versprach, ihren Sohn in Behandlung zu geben - doch zunächst passierte nichts.

Am 14. Juni 2000 stellte sich dann Ulvi selber der Polizei. Wegen Schuldunfähigkeit wurde er jedoch gleich wieder auf freien Fuß gesetzt, das Verfahren wegen Geringfügigkeit eingestellt. Und das, obwohl Ulvis Mutter bereits 1998 ein Gutachten in Auftrag gegeben hatte, das seine pädophilen Neigungen belegte.

Der Absatz vorher ist auch ganz interessant. Die Fragen wurden ja niemals geklärt - leider im WAV auch nicht angesprochen.

Doch ab 20.30 Uhr hat ihn niemand mehr gesehen. Ulvi war erst um 22.15 Uhr wieder in Lichtenberg. Er sei getrampt, gab er an - doch für die paar Kilometer kann er unmöglich fast zwei Stunden gebraucht haben. Der angebliche Fahrer, der ihn mitnahm, ist wie vom Erdboden verschluckt. Seltsam ist auch, dass sein Vater Erdal K. gegen 19.30 Uhr von daheim aufbrach, um seinen Sohn zu suchen - das hatte er vorher noch nie getan. Warum blieb der Sohn unauffindbar, wenn er doch zum Trampen an der Straße gestanden haben will?

Ach was...der Ulvi wollt doch nur wichsen. Alles halb so schlimm...

scheint aber die Mama, von Ulvi alles vergessen zu haben, nach dem Interview von neulich.
Einfach alle durch die Bank ein verlogenes Pack!!!

@VomWinde

Ein liebend Mutterherz vergisst halt schnell...

Irgendwie doof, dass das Netz nicht vergisst ;)

Sind doch nur die L.s.... Da gibt man in Lichtenberg schon lange nix mehr drauf

K kommt ja auch vor L - im Alphabet. Manche kommen eben nicht sooo weit.

Wo mag die Schwierigkeit gewesen sein, festzustellen wo Ulvi K. an jenem Abend war? Und warum suchte sein Vater ihn? Wegen der 60 Mark? So ein Riesenbetrag war das doch wirklich nicht.

@Frau.N.Zimmer
@VomWinde

Oder wie die Mutter im jüngsten Interview sagte:

"Es besteht ja alles nur aus Lügen und Intrigen."

@emz

Oder wie die Mutter im jüngsten Interview sagte:

"Es besteht ja alles nur aus Lügen und Intrigen."

Ich glaube fast, sie meinte da die Aktionen der letzten Zeit. Was wäre das denn für eine Oma, die ihren Enkel, da war ja nach Fr. Kulacs eigenen Angaben auch was, der Lüge bezichtigt.

He? Das kapier ich jetzt nicht, was du meinst, mit Oma??? Frau. N. Zimmer

Frankenpost, 15. Januar 2004
Printausgabe

Der Vorfall: Im Frühsommer 2000 soll sich Ulvi K. an einem damals sieben Jahre alten Jungen aus Lichtenberg sexuell vergriffen haben. Nachdem die Mutter des Kindes bei Elsa K. vorstellig geworden war, hatte sich der Angeklagte selbst angezeigt. Das Verfahren war damals jedoch eingestellt worden. Elsa K. schickte ihren Sohn dennoch in eine Therapie beim Diakonischen Werk: "Ulvi, hab‘ ich damals gesagt, wenn du irgendwas mit Kindern hast, wenn dir das gefällt, dann müssen wir dir helfen. Da kommst du sonst in Teufels Küche. Da kriegst du mit der Polizei zu tun."
Nur von diesem einen Vorfall will Elsa K. bis dahin gehört haben. Andere sexuelle Übergriffe seien ihr nicht bekannt geworden. Auf Nachfrage des Gerichts räumt sie dann aber ein, mit dem kleinen Sohn ihrer Tochter sei "auch mal was gewesen". Aber dass Ulvi K. den Jungen aufgefordert hatte, sich vor ihm auszuziehen, das habe man in der Familie nicht so ernst genommen. Dass sie schon damals, vermutlich 1996, ein Gutachten wegen mutmaßlicher pädophiler Neigungen ihres Sohnes in Auftrag gegeben hatte, wie ihr der Nebenklage-Vertreter Udo Freier vorhielt, daran konnte sich die Gastwirtin nicht mehr erinnern.
Nach dem Vorfall mit dem Buben im Jahr 2000 habe sie ihrem Sohn verboten, sich mit Kindern abzugeben. Ihr Mann habe das auch kontrolliert: "Er hat Stichproben gemacht." Von weiteren Übergriffen – Ulvi K. steht in Hof auch wegen sexuellen Missbrauchs von elf Lichtenberger Kindern in 26 Fällen vor Gericht – habe sie nichts mitbekommen. Dennoch habe sie versucht, für ihren Sohn einen stationären Therapieplatz in Bayreuth zu erhalten, der ihr für September 2001 auch zugesagt gewesen sei.
Erst Ende August 2001, als eine Passantin den Angeklagten mit heruntergelassenen Hosen mit einem damals sieben Jahre alten anderen Jungen erwischte, habe es erstmals wieder einen Hinweis auf die Neigungen ihres Sohnes gegeben. "Vorher ist ja niemand zu uns gekommen", sagt Elsa K.
Die beiden anderen prozessbeteiligten Mütter, die Nebenklägerinnen Susanne Knobloch und Heike Lang, schütteln hier heftig den Kopf. Heike Lang später: "Die Frau lügt wie gedruckt. Ich selber habe mit ihr über mindestens zwei andere Fälle gesprochen." Und weiter: "Sie hätte vieles verhindern können, wenn sie gleich was unternommen hätte."
Elsa K. bleibt dabei, auch auf Nachfrage des sachverständigen Psychiatrie-Professors Dr. Norbert Nedopil: Dass ihr Ulvi sich sexuell zu Kindern hingezogen gefühlt habe, davon habe sie "nichts gemerkt". Zwar seien "ein Mal" einige Kinder in K.s Wohnung zum Playstation-Spielen gewesen. Die habe sie aber hinauskomplimentiert. Nur die kleine Peggy, so erinnert sich die Zeugin, sei damals äußerst widerwillig gegangen.

Ich habe leider nicht alles akustisch verstanden, deshalb die Fragezeichen:

(Reporterin) Wie geht es ihnen heut?

(Mutter) Ich kann nicht sagen, dass es mir gut geht, aber ich habe eigentlich schon mit so einem Ergebnis gerechnet, auch wenn enttäuschend, die Gefühle ??? an Stunde ??? aber wenn man weiß ??? ist das klar... Es besteht ja alles nur aus Lügen und Intrigen.

(Reporterin) Wie halten sie persönlich diese Jahre aus, welche Strategie haben sie entwickelt um Ulvi hier beiseite stehen zu können?

(Mutter) Ich betäube mich mit Arbeit, lang mit Tabletten, Ablenkung, Ablenkung und Arbeit.

@VomWinde

Jaska war schneller - wie immer :)


@jaska
Danke! :)

@emz

emz schrieb:(Mutter) Ich kann nicht sagen, dass es mir gut geht, aber ich habe eigentlich schon mit so einem Ergebnis gerechnet, auch wenn enttäuschend, die Gefühle ??? an Stunde ??? aber wenn man weiß ??? ist das klar... Es besteht ja alles nur aus Lügen und Intrigen.

Genau definiert sie ja nicht welche Lügen und Intrigen sie meint ;) Deswegen denke ich, sie meint die gerödelte Version der " Neuzeit" denn damals, zeitnah sah sie es ja noch ganz anders.

Weil wir schon darüber spekulierten, wie sich denn die Situation U.K. in einer Wohngruppe gestalten könnte, hier die Ausführungen des Anwalts:

Ich denke aber, wir haben ein Umdenken in Gang gesetzt, das sich da auch Entlastperspektiven nach der langen Zeit, weit mehr als einem Jahrzehnt, durchaus für Herrn Kulac eröffnen, und sich für ihn wieder Möglichkeiten ergeben, wieder in Freiheit leben zu können. Das wird natürlich nicht ein sofortiges Leben in Freiheit sein, in dem Sinne, dass er eine eigene Wohnung beziehen kann, aber es wird so sein, denke ich mal, dass eine Einrichtung, eine offen geführte Einrichtung Ziel sein kann und damit wird Herr Kulac dann auch zufrieden sein. Wir werden natürlich erst dann unsere Arbeit als beendet ansehen, wenn diesmal für Herrn Kulac ein zufriedenstellendes Ergebnis, was unterm Strich sich für ihn auch bemerkbar macht, in Bezug auf sein Wohlfühlen, auf seine persönlich Freiheit erzielt worden ist.

Reporterin: Ulvi, wie sieht so ein Tag in der Psychiatrie aus?
U.K.: Nicht schön.
Reporterin: Womit beschäftigst du dich?
U.K.: Mit Arbeitstherapie und Sportangeboten, mit Ausgänge.

danke @jaska für den eingestellten Artikel.

ja, Lügen und Intrigen - ich sehe das auch so wie Elsa K. - nur sehe ich andere beteiligte Personen!

um UK vom Mordvorwurf freigesprochen zu bekommen, hat man ein eigenes Lügengebäude errichtet. Die Wahrheit ist auf der Strecke geblieben.
Hörteis hat das letztes Jahr gut auf den Punkt gebracht.

es ist gut, dass zumindest hier die noch darüber geschrieben werden kann wie das mit Ulvi Kulac und den Lichtenberger Kindern war - ganz ohne von Rödel einen Maulkorb verpasst zu bekommen.

Susanne K. glaubt, denjenigen zu kennen, der etwas mit Peggys Verschwinden zu tun hat: Einen jungen Mann aus Lichtenberg - Ulvi K. Der 24-Jährige ist auf dem geistigen Stand eines Zwölfjährigen ((sic)) , stets freundlich und in Lichtenberg beliebt. Ende August wurde Ulvi K. auf richterliche Anordnung hin in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen. Er hatte sich selbst des Missbrauchs von vier Kindern aus Lichtenberg bezichtigt - darunter auch Peggy......
Und es gibt weitere offene Fragen. Bereits im Mai 2000 verging sich Ulvi K. an dem achtjährigen Florian. Erst Tage später offenbarte sich Florian seinem sechs Jahre älteren Bruder Markus. Auch der war einst den Trieben des Sexualtäter ausgesetzt, konnte ihm jedoch entkommen. Nachdem ihm sein Bruder von den schrecklichen Erlebnissen erzählt hatte, ging Markus zu seiner Mutter. Heike L., 39, war schockiert und stellte Ulvis Mutter Elsa K. zur Rede.

Da brach es aus ihr ((Elsa K.)) heraus: "Was ich schon alles mitgemacht habe, immer muss ich mit der Angst leben, dass Ulvi etwas anstellt." Elsa K. versprach, ihren Sohn in Behandlung zu geben - doch zunächst passierte nichts.

Am 14. Juni 2000 stellte sich dann Ulvi selber der Polizei. Wegen Schuldunfähigkeit wurde er jedoch gleich wieder auf freien Fuß gesetzt, das Verfahren wegen Geringfügigkeit eingestellt. Und das, obwohl Ulvis Mutter bereits 1998 ein Gutachten in Auftrag gegeben hatte, das seine pädophilen Neigungen belegte.

@Rödel und Kulac:
hört auf mit euren Lügen und Intrigen!

@emz

emz schrieb:Reporterin: Ulvi, wie sieht so ein Tag in der Psychiatrie aus?
U.K.: Nicht schön.
Reporterin: Womit beschäftigst du dich?
U.K.: Mit Arbeitstherapie und Sportangeboten, mit Ausgänge.

genau: Arbeit ist nicht schön. Sport ist nicht schön.
Kinder und Alkohol bietet man ihm auch nicht an....böse Psychiatrie (nur noch blanker Zynismus ist hier angebracht!)

@emz

emz schrieb: Reporterin: Ulvi, wie sieht so ein Tag in der Psychiatrie aus?
U.K.: Nicht schön.
Reporterin: Womit beschäftigst du dich?
U.K.: Mit Arbeitstherapie und Sportangeboten, mit Ausgänge.

Ganz schlimm... Offensichtlich mag er keine Ausgänge ( was mich eigentlich nicht wundert bei seiner Begleitung) und ist ein Gegner von sportlicher Betätigung.