Peggy Knobloch

Es war ein rotes Auto um Welches es ging !

@Mao1974
Aber warum hat der Kindsvater dann dort gesucht ? Auch eine bisher unbeantwortete Frage ....

@Grantler

Ich sagte ja, ich schließe nichts kategorisch aus, aber wie bescheuert wäre es, nach einem missglückten Entführungsversuch, bei dem das Kind sich lautstark wehrte, noch einmal im selben Dorf zuzuschlagen?

@kleesucher

Keine Ahnung, der Kindsvater hat allerdings im Laufe der Jahre einiges getan, das ich persönlich nicht nachvollziehen kann. Vielleicht hat er damals in Zusammenhang mit Kinderprostitution instinktiv an Tschechien gedacht. Konkrete Hinweise hatte er mit Sicherheit nicht.

@kleesucher
Vielen Dank für deine Antwort, weißt du auch, ob ein Junge oder ein Mädchen in das Auto gezogen werden sollte?

Ehrlich gesagt habe ich auch echt keinen Lesedrang mehr wenns darum geht Ulvi als Teddy zu verkaufen ! Die Fakten die @jaska u andere hier immer u immer wieder hervor holen, müssten doch reichen um Ihn ganz klar eben nicht aus der Sache zu nehmen ! Was braucht es denn noch ? Ne Ladung Eis mit Paukenschlag ?

@Mao1974
Meiner Meinung nach sucht der Kindsvater das Blitzlichtgewitter u gelogen wird da auch eh !

@Grantler

geb das mal ein in ner Suchm. ! Gibt da ne Menge zu lesen drüber ;)

@Mao1974
@Kältezeit

Missbrauchsopfer sind in ihre Rolle langsam reingewachsen, zwischen Täter und Opfer gibt es ein Machtgefälle. Oberste Priorität hat das Schweigen des Opfers. Dazu gehört auch, sich nichts anmerken zu lassen.
Ulvi K. hat seine Opfer bedroht, mit Gewalt oder mit Einsperren im dunklen Keller. Der wusste genau was er tat.
Und es wurden zunächst nur die Taten bekannt, bei denen er von Erwachsenen erwischt wurde. Alle weiteren blieben bis nach seiner Unterbringung verborgen. Auch vielleicht, weil Kinder oftmals launisch sind, ein schlechtes Gewissen haben, sich selbst schuldig fühlen.

Seine Eltern haben vielleicht nicht die Tragweite seines Handelns erkannt, wohl aber, dass da was nicht richtig lief. Im ersten Prozess musste die Mutter beispielsweise zugeben, dass mit seinem eigenen Neffen "auch mal was war". Zudem hatte sie wohl ein Gutachten erstellen lassen, ob ihr Sohn pädophil veranlagt sei. Angebote von Prostituierten und stichprobenhafte Kontrollen, wenn wieder mal Kinder zu Besuch kamen, ergänzen die Infos über ein Bewusstsein der speziellen Problematik. Trotz Therapieversuch und Selbstanzeige kam es nach Peggys Verschwinden noch zu mindestens einem weiteren Vorfall.

Es steht ausser Frage, dass Peggy zu seinen Opfern gehörte. Vielleicht war sie ein leichtes Opfer, weil es zuhause Probleme gab und sie gerne mutiger vorpreschte als gut war.


Was Holger E. betrifft, so hatte er definitiv schon begonnen, eine weitere Missbrauchsschiene in Peggys Leben zu eröffnen. Wie weit das gediehen war ist nicht bekannt. Dass er aber mit 16 Jahren, ohne Führerschein und Geld und ohne Wissen seines Bruders unter der Woche nach Lichtenberg fahren, Peggy ungesehen abpassen, sie töten und entsorgen konnte und trotzdem um 18.00 wieder zuhause sein - das wäre nicht machbar. Nicht bei mehr als 2h Fahrtzeit damals.
Zumal auch dann die zu Ulvi K.s Entlastung herangezogenen Zeugenaussagen hinfällig sind.

Und zum roten Mercedes ist Alles gesagt: selbst wenn die Beobachtung stimmen sollte, so stieg Peggy aus diesem Auto wieder aus.

@kleesucher
Vielen Dank, das hatte ich mir ohnehin für die nächsten Tage vorgenommen, dann habe ich jetzt Hoffnung, dass ich fündig werde.

@jerry142
Ich werde dir dann die gesammelten Erkenntnisse mitteilen.

@Kältezeit

Kältezeit schrieb:Aber interessant, dass du mich maßregelst, wo du doch Ulvis Eltern auch nicht glauben wolltest, dass diese von dessen Neigungen nichts gewusst haben sollen.

Elsa K. hat es mitbekommen, dass ihr Sohn mit und vor Kindern "rummacht". sie hat ihren Sohn zu einer Gesprächstherapie wegen seines Sexualverhaltens gebracht (genützt aht die Therapie leider ncihts, weswegen sich Mutter und mindestens ein Arzt entschieden hatte, UK in die Psychiatrie einzuweisen.

irgendwie scheint dies völlig dem Vergessen anheim zu fallen - UK hätte den Weg in eine stationäre Therapie (Psychiatrie) auch völlig ohne die bösen Ermittler und unfähigen Richter angetreten!
UK war sich der Unrechtmäßigkeit seiner Taten soweit bewusst, dass er sich selbst angezeigt hat...

@Grantler

gerne :)

danke

@Kältezeit

Kältezeit schrieb:Im Übrigen wurde ja irgendwann auch eingeräumt, dass es Veränderungen in Peggys Verhalten gegeben haben soll. Und das wurde sicherlich auch von mehreren Menschen bemerkt. Aber das nur mal am Rande.

so, dann mal Klartext: Fr. Knobloch war wegen Peggys verändertem Verhalten b e s o r g t und war mit ihrer Tochter deswegen beim Arzt vorstellig!!!

@jaska
Vielen Dank für deine Beiträge ! Treffender könnte es nicht sein ... diese faktenlosen Behauptungen mit Ablenkungsmanöver sind doch eigentlich nur noch frei von allen Sinnen !

@lawine
Richtig so weit .. was folgte daraus denn @Kältezeit ?

@kleesucher
@jaska

Ich denke, das heute eingestellte Video der "Unterstützer" spricht Bände...
Das hat einen Grad an Lächerlichkeit erreicht, den man nicht mehr kommentieren muss...

@Mao1974
Richtig ... nur schade das jetzt noch die Letzten kommen um immer noch die Wahrheiten zu verdrehen ! Es sollte doch längst klar sein das dieser Zug nicht nur abgefahren ist sondern kurz vorm Aufprall steht :)
Sämtliche neuerlichen Auftritte sind eigentlich nur eigene Arxxxtritte !

@Mao1974
Mich würde ja ernsthaft die Alternative zur Forensik interessieren, die ja abgeschafft werden soll. Knast? Generelle Amnestie?

@jaska
Lach ... das wäre doch die Lösung überhaupt ^^ Alle Kinderschänder in den Bau u nix Therapie ^^ Die sind doch echt bescheuert...

Bei Ulvi heißt es von Seiten seiner Unterstützer, er sei das Bauernopfer gewesen, um das Versagen anderer zu decken und damit höherrangige Personen zu schützen. Haben Sie den Eindruck, dass häufiger Menschen in der Psychiatrie landen, weil es für andere sonst brenzlig würde?
Das kann ich nicht sagen. Ich weiß aber: Ich hätte damals in meiner Arztzeit, wenn ich das gewollt hätte, jeden zwangseinweisen können.

Der Postel ist ein witziges Kerlchen. Der macht jetzt bei der BI da weiter, wo er bei den Behörden aufhören musste. Er labert inkompetentes dummes Zeugs und freut sich über die Leute, die ihm dabei aufmerksam zuhören und glauben, sie hätten ne Riesen-kompetenz vor sich.

Nein, auch der Leiter eines Maßregelvollzugs und auch kein Arzt hat in Deutschland das Recht jemanden zwangsweise einzuweisen. Die Freiheitsentziehung steht IMMER unter Richtervorbehalt. Bei Gefahr im Verzug darf das auch mal AUSNAHMSWEISE die Staatsanwaltschaft oder die Polizei. Dann ist aber die richterliche Entscheidung unverzüglich nachzuholen.

Herr P. unterhält mit seinem Charme/Vita/ Intelligenz noch alle nebenbei .. perfekt ! Unglaublich ...