Du drängst uns jetzt aber nicht in die rechte Ecke, nur weil wir Deinen "Argumenten" nicht folgen?Kaffeetrinker schrieb:Springt weiter auf den Zug auf! Faschistoide Tendenzen lassen sich nicht deutlicher aufdecken.
Leider.jaska schrieb:Abolut verständlich, denn das Dritte Reich wird gerne herangezogen, um auf polemische Art ein schlechtes Gewissen zu erzeugen und Diskussionen zu unterbinden.
Irgendwelche Beispiele heranziehen ist halt einfacher, als gute Argumente vorzubringen. ;)
Peter H. (52), ein vor Kraft strotzender Zimmermann aus Hof, sitzt seit Sommer 2001 im Bezirkskrankenhaus Bayreuth. Sein notorischer Hang zu Einbrüchen und Diebstählen, Drogen, Alkohol und die Diagnose eines Gehirntumors haben ihn für so lange Zeit dorthin gebracht.
Die mit der unheilvollen Mixtur verbundenen Psychoprobleme sind inzwischen so weit abgeklungen, dass Peter H. die Nachmittage in Freiheit verbringen darf und seine endgültige Entlassung ins Auge gefasst wird. Das ändert nichts daran, dass der Tumor unaufhaltsam wächst. Peter H. entwickelt bei der Schilderung seines Zustandes trotz allem geradezu stoische Gelassenheit: „Irgendwann ist es vorbei. Aber bis dahin will ich noch ein bisschen was von meinem Leben haben.“
Vor allen Dingen aber will Peter H. reinen Tisch machen. Den Anfang dazu hat er vor zwei Wochen gemacht, als er seinen ganzen Mut zusammennahm und in der Cafeteria eines Supermarktes einem Ehepaar gegenüber trat. Es waren die Eltern von Ulvi K.! Sie bat er um Verzeihung. Bei der Polizei und im Prozess hatte Peter H. nämlich ausgesagt, dass Ulvi ihm den Mord gestanden habe. Der Gastwirtssohn war damals zusammen mit ihm in der gleichen Station des Bezirkskrankenhauses untergebracht. Haben die Soko-Beamten mit unlauteren Mitteln gearbeitet?
Original anzeigen (0,5 MB)(5)
Oktober 2001: Nach dem Hinweis eines V-Mannes im Bezirkskrankenhaus wird ein Bach an einer Brücke zwischen Lichtenberg und Lobenstein überprüft, ob Ulvi dort die Leiche versteckt hat.
bleibt es dennoch geschmacklos.
Als man ihm eine Kopie des besagten Zettels vorlegte, erklärte der Pfleger, Ulvi sei zu ihm gekommen und habe ihn gebeten, etwas für ihn zu notieren...Habe jetzt aber kein Datum parat, hier schwächeln die Autoren (zwei Wochen später, zwei Tage danach, am nächsten Morgen, aber konkrete Uhrzeiten...).
Hat man es trotzdem selbst formuliert. Wie kommt man darauf?
So und weil wir keine neuen Ansätze, was das Verschwinden des Kindes aufklären könnte haben, lasst uns wieder auf den "Tölpel" und seine "verbohrte Betreuerin" eindreschen!Scheinbar oder anscheined wirds hier "gerne" falsch verstanden!!!
Die Sache mit Lobenstein bestätigte auch der Pfleger Wolfgang Pötzsch. Er hatte mit Ulvi gesprochen, weil er eine Sozialanamnese erstellen sollte. Dabei erzählte Ulvi, er habe Peggy sechs oder sieben Mal getroffen.S. 91
Der V-Mann antwortete, seiner Ansicht nach "blickt er schon durch". Ulvi wisse genau, was passiert sei, versuche aber die Tat zu verdrängen.S. 94
Macht mal halblang.
Die BILD hatte mal diese Grafik veröffentlicht und Hoffmanns erste Aktionen in diesem Fall auf Oktober 2001 datiert, da war Ulvi K. noch gar nicht tatverdächtig:
Bei dem wesentlichen Teil, die Frage nach der Rückfallwahrscheinlichkeit hat @traces dummerweise nichts gebracht. Nur über die Frage, ob die Behinderung durch die Gehirnhautentzündung bedingt war oder nicht, letztendlich ein Randthema, sprich nur heiße Luft.jerry142 schrieb:Ich hatte es damals schon mit Genugtuung verfolgt. Auch die Beiträge von @traces .
