Peggy Knobloch
18.12.2014 um 21:33danke @jaska
das ist schade für @ramisha , die wohl die Hoffnung auf 4000 neue Spuren aufgeben muss.
das ist schade für @ramisha , die wohl die Hoffnung auf 4000 neue Spuren aufgeben muss.
Peggy Knobloch
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Peggy Knobloch
18.12.2014 um 21:36@lawine
Das ist nicht nur schade für mich; neue Spuren täten der Aufklärung des Falles
Peggy Knobloch im allgemeinen gut.
Das ist nicht nur schade für mich; neue Spuren täten der Aufklärung des Falles
Peggy Knobloch im allgemeinen gut.
Peggy Knobloch
18.12.2014 um 21:41@ramisha
man kann neue Spuren genauso wenig erzwingen, wie ein Geständnis.
glaub mir, nichts wäre mir lieber in dem Fall, als das Peggys Schicksal geklärt würde.
man kann neue Spuren genauso wenig erzwingen, wie ein Geständnis.
glaub mir, nichts wäre mir lieber in dem Fall, als das Peggys Schicksal geklärt würde.
Peggy Knobloch
18.12.2014 um 21:42Ob 4000 oder 5000 Spuren.... wichtig ist ja nur EINE Spur, und zwar die, welche Peggys Verschwinden aufklärt.
Gruß, Dumas
Gruß, Dumas
Peggy Knobloch
18.12.2014 um 21:46Na, dann haben wir doch was Schönes gemeinsam. :-)lawine schrieb:glaub mir, nichts wäre mir lieber in dem Fall, als das Peggys Schicksal geklärt würde.
Peggy Knobloch
18.12.2014 um 21:58stimmt, an dem einen Punkt stimmen wir überein :)
Peggy Knobloch
18.12.2014 um 22:24@lawine
Es gibt sicher keine tausende neuer Spuren.
Am ehesten werden im Hintergrund alle alten Spuren und Hinweise nochmals aufgegriffen. Aber angesichts der vielen Gerüchte und Bösartigkeiten, der langen Zeit, die vergangen ist, kann man meines Erachtens eh nur noch weiterkommen, wenn der Täter gesteht oder wenn die Leiche gefunden wird.
Alles Andere endet -wie im Wiederaufnahmeverfahren schön zu sehen- in ziemlich wiedersprüchlichen Infos ohne jegliche Belastbarkeit.
Es gibt sicher keine tausende neuer Spuren.
Am ehesten werden im Hintergrund alle alten Spuren und Hinweise nochmals aufgegriffen. Aber angesichts der vielen Gerüchte und Bösartigkeiten, der langen Zeit, die vergangen ist, kann man meines Erachtens eh nur noch weiterkommen, wenn der Täter gesteht oder wenn die Leiche gefunden wird.
Alles Andere endet -wie im Wiederaufnahmeverfahren schön zu sehen- in ziemlich wiedersprüchlichen Infos ohne jegliche Belastbarkeit.
Peggy Knobloch
18.12.2014 um 22:49[der langen Zeit, die vergangen ist, kann man meines Erachtens eh nur noch weiterkommen, wenn der Täter gesteht oder wenn die Leiche gefunden wird./ZITAT]
Da stimme ich Dir zu @jaska .
Alles ist nur Gerede, Mutmassungen und Spekulationen...es ist nichts gewiß.
Die arme Peggy...
Gruß, Dumas
Peggy Knobloch
18.12.2014 um 23:10@jaska
So ist es!
Wo soll auch sonst ein neuer Impuls herkommen?
Gut, Die Hoffnung auf ein Geständnis darf man nie aufgeben, ist aber doch recht unwahrscheinlich.
Und ansonsten sind die Fronten so verhärtet, daß da auch wenig zu erwarten ist. Gerade von den "Unterstützern" sind so viele Bösartigkeiten gekommen, daß ich einen Aufklärungswillen von gerade dieser Seite als absolut verlogen empfinde. Gerade das Abwürgen jeglicher Fragen zu Peggy an UK zeigt ja auch, daß das nicht gewollt ist. Wo er doch angeblich ein "großer Freund" des Kindes war...
So ist es!
Wo soll auch sonst ein neuer Impuls herkommen?
Gut, Die Hoffnung auf ein Geständnis darf man nie aufgeben, ist aber doch recht unwahrscheinlich.
Und ansonsten sind die Fronten so verhärtet, daß da auch wenig zu erwarten ist. Gerade von den "Unterstützern" sind so viele Bösartigkeiten gekommen, daß ich einen Aufklärungswillen von gerade dieser Seite als absolut verlogen empfinde. Gerade das Abwürgen jeglicher Fragen zu Peggy an UK zeigt ja auch, daß das nicht gewollt ist. Wo er doch angeblich ein "großer Freund" des Kindes war...
Peggy Knobloch
19.12.2014 um 14:55Oder wenn Peggy lebend gefunden wird oder sich meldet!jaska schrieb:... angesichts der vielen Gerüchte und Bösartigkeiten, der langen Zeit, die vergangen ist, kann man meines Erachtens eh nur noch weiterkommen, wenn der Täter gesteht oder wenn die Leiche gefunden wird.
Peggy Knobloch
19.12.2014 um 18:23Das glaube ich kaum, das Peggy noch lebt. Reines Wunschdenken! Irgendjemand hat sie beseitigt, und derjenige könnte nun wirklich mal den Mund aufmachen, wenigstens Anonym und sagen wo die Leiche ist.
Peggy Knobloch
19.12.2014 um 18:28@VomWinde
Es kommt nicht darauf an, was du glaubst. So lange keine Leiche gefunden ist,
sollte man nicht davon ausgehen, dass Peggy getötet wurde. Und darauf hoffen,
dass jemand den Mund aufmacht, ist auch naiv. Der Fall sollte noch mal von
Anfang an aufgerollt werden, nachdem Ulvi Kulac als Mörder ausgeschieden ist,
jedenfalls für die Gerichtsbarkeit. Und Spuren sind ja da - also.
Es kommt nicht darauf an, was du glaubst. So lange keine Leiche gefunden ist,
sollte man nicht davon ausgehen, dass Peggy getötet wurde. Und darauf hoffen,
dass jemand den Mund aufmacht, ist auch naiv. Der Fall sollte noch mal von
Anfang an aufgerollt werden, nachdem Ulvi Kulac als Mörder ausgeschieden ist,
jedenfalls für die Gerichtsbarkeit. Und Spuren sind ja da - also.
Peggy Knobloch
19.12.2014 um 22:28Im Becks-Blog schreibt heut Dr. Sponsel, dass Ulvi K. doch nicht Weihnachten zuhause übernachten darf:
Becks-Blog, 19. Dezember 2014
http://blog.beck.de/2014/04/10/fall-peggy-neue-hauptverhandlung-gegen-ulvi-k?page=4 (Archiv-Version vom 11.05.2014)
Becks-Blog, 19. Dezember 2014
http://blog.beck.de/2014/04/10/fall-peggy-neue-hauptverhandlung-gegen-ulvi-k?page=4 (Archiv-Version vom 11.05.2014)
#16
Dipl.-Psych. Dr. phil Rudolf Sponsel
Forensischer und Verkehrs-Psychologe, Psychotherapeut
19.12.2014
Therapiestand lässt es nicht zu, Heiligabend zu Hause zu verbringen
Zitat:"Mein Antrag bei Herrn Dr. Leipziger, dass Ulvi Heiligabend zum 1. Weihnachtsfeiertag in Lichtenberg bei seinen Eltern sein darf, wurde abgelehnt mit der Begründung, dass dies sein Therapiestand nicht zulässt "Das hörte ich gestern von Gudrun Rödel, der Betreuerin von Ulvi Kulac, die das WA auf den Weg brachte.
Am Heiligabend wird Ulvi Kulac 3899 Tage Spezialbehandlung - seit dem 21.4.2004 - hinter sich haben, also 10 2/3 Jahre. Insgesamt werden es dann es dann über 13 Jahre, nämlich 4856 Tage sein.
Seit er vom Mordvorwurf frei gesprochen wurde, scheint er in den Augen des Dr. L und der Bayreuther Forensik anscheinend an Gefährlichkeit gewonnen zu haben.
Peggy Knobloch
19.12.2014 um 23:06ein kleiner Paukenschlag:
wurde abgelehnt mit der Begründung, dass dies sein Therapiestand nicht zulässt "
Peggy Knobloch
20.12.2014 um 12:20Wo sind Spuren da? ramisha? ich habe nichts mitbekommen, das es Spuren gibt, das überhaupt den anschein hat das Peggy noch leben sollte. Man sollte sich da schon Gedanken machen wer da wohl naiv ist!!!!
Und das Ulvi nicht frei kommt, ist doch in Ordnung, einer weniger, der eine Gefahr für unsere Kinder darstellt. Und wer jetzt wieder anfängt, das er wegen Peggy in Bayreuth ist, sollte sich mal mit der Wahrheit befassen, das er wegen mehrere Missbrauchsfälle an Kinder einsitzt.
Er hat sich damals selber angezeigt, wenn er eine Gefahr darstellt, dann ist er genau Richtig dort wo er jetzt sitzt. Diese ewigen Diskussionen sind eigentlich überflüssig.
Und ich finde auch das es vor allem zum jetzigen Stand gefährlich ist, ihn frei zu lassen, den er denkt ja das es in Ordnung ist, was er getan hat, man hat ihm das ja Jahrelang eingeredet.
Wenn der Trubel um ihn nicht mehr ist, er genießt das ja förmlich, was wird er da wohl tun, damit er wieder die Aufmerksamkeit bekommt? Möchte gar nicht daran denken!!!
Und das Ulvi nicht frei kommt, ist doch in Ordnung, einer weniger, der eine Gefahr für unsere Kinder darstellt. Und wer jetzt wieder anfängt, das er wegen Peggy in Bayreuth ist, sollte sich mal mit der Wahrheit befassen, das er wegen mehrere Missbrauchsfälle an Kinder einsitzt.
Er hat sich damals selber angezeigt, wenn er eine Gefahr darstellt, dann ist er genau Richtig dort wo er jetzt sitzt. Diese ewigen Diskussionen sind eigentlich überflüssig.
Und ich finde auch das es vor allem zum jetzigen Stand gefährlich ist, ihn frei zu lassen, den er denkt ja das es in Ordnung ist, was er getan hat, man hat ihm das ja Jahrelang eingeredet.
Wenn der Trubel um ihn nicht mehr ist, er genießt das ja förmlich, was wird er da wohl tun, damit er wieder die Aufmerksamkeit bekommt? Möchte gar nicht daran denken!!!
Peggy Knobloch
21.12.2014 um 09:08Offenbar gab es im Hintergrund auch Paukenschläge. Die Tradition, sich nicht auf den Fall zu konzentrieren sondern mit "Freunden" per Anwalt zu zoffen wird also fortgesetzt.
So zum Beispiel ein nettes Schreiben des neuen Anwalts von Ulvi K. an Hörteis.
Eben auf dessen Facebook-Profil entdeckt:
Profil:
https://www.facebook.com/karlheinz.hoerteissenior?fref=tshttps://www.facebook.com/karlheinz.hoerteissenior?fref=ts
Sein Antwortschreiben ist dort auch zu finden...
So zum Beispiel ein nettes Schreiben des neuen Anwalts von Ulvi K. an Hörteis.
Eben auf dessen Facebook-Profil entdeckt:
Profil:
Sein Antwortschreiben ist dort auch zu finden...
Peggy Knobloch
21.12.2014 um 09:24@ramisha
Wenn Du das für Dich anders siehst, dann tu das.
Aber schon nach wenigen Tagen ohne Suchergebnisse oder Rückmeldung eines etwaigen Entführers muss die Polizei ein Kapitalverbrechen in Betracht ziehen.
Hier aus der ersten(?) Pressekonferenz zum Fall:
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Hof und der Polizeidirektion Hof, 17. Mai 2001
https://web.archive.org/web/20020209083657/http://www.polizei.bayern.de/ppofr/fahndung/vermisste.htm#Neue%20Fotos
Dass Peggy woanders glücklich verheiratet ist und sich weder erinnert noch Kontakt zu ihrem alten Leben aufnehmen möchte ist dann tatsächlich ein sehr naiver Wunschgedanke. Ohne jegliche Grundlage.
Doch, genau das muss die Polizei tun.ramisha schrieb:So lange keine Leiche gefunden ist,
sollte man nicht davon ausgehen, dass Peggy getötet wurde.
Wenn Du das für Dich anders siehst, dann tu das.
Aber schon nach wenigen Tagen ohne Suchergebnisse oder Rückmeldung eines etwaigen Entführers muss die Polizei ein Kapitalverbrechen in Betracht ziehen.
Hier aus der ersten(?) Pressekonferenz zum Fall:
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Hof und der Polizeidirektion Hof, 17. Mai 2001
https://web.archive.org/web/20020209083657/http://www.polizei.bayern.de/ppofr/fahndung/vermisste.htm#Neue%20Fotos
Hinweise auf ein Gewaltverbrechen liegen aber nach wie vor bislang nicht vor. Ein Kapitaldelikt kann jedoch schon allein aufgrund der langen Abgängigkeit von Peggy nicht mehr ausgeschlossen werden.Die Fälle, auf die Du Dich stützst und wo die Kinder nach so langer Zeit wieder auftauchen, sind die absolute Ausnahme. Und diejenigen Fälle darunter, die bekannt wurden, sind nicht gerade so gelagert, dass den Opfern was Gutes getan wurde.
Dass Peggy woanders glücklich verheiratet ist und sich weder erinnert noch Kontakt zu ihrem alten Leben aufnehmen möchte ist dann tatsächlich ein sehr naiver Wunschgedanke. Ohne jegliche Grundlage.
Peggy Knobloch
21.12.2014 um 10:09@jaska
Danke jaska!
Ehrlich gesagt frage ich mich gerade, ob der Herr Anwalt mit den Tatsachen vertraut ist. Ob er die Akten überhaupt gelesen hat? Ich kanns mir nicht vorstellen.
Gut, dass Herr Hörteis sich zu wehren weiss. SO gehts ja auch nicht.
Danke jaska!
Ehrlich gesagt frage ich mich gerade, ob der Herr Anwalt mit den Tatsachen vertraut ist. Ob er die Akten überhaupt gelesen hat? Ich kanns mir nicht vorstellen.
Gut, dass Herr Hörteis sich zu wehren weiss. SO gehts ja auch nicht.
Peggy Knobloch
21.12.2014 um 10:10Und noch ein Paukenschlag, ist ja fast wie ein Adventskalender - jeden Tag was Neues Unwichtiges :)
Behördenstress, 21. Dezember 2015
http://behoerdenstress13.com/2014/12/21/paukenschlag-im-lande-bayern-brandbrief-im-fall-ulvi-kulac-an-das-bzk-bayreuth/ (Archiv-Version vom 19.02.2015)
Behördenstress, 21. Dezember 2015
http://behoerdenstress13.com/2014/12/21/paukenschlag-im-lande-bayern-brandbrief-im-fall-ulvi-kulac-an-das-bzk-bayreuth/ (Archiv-Version vom 19.02.2015)
Paukenschlag im Lande Bayern? Brandbrief im Fall Ulvi Kulac an das BZK Bayreuth!
Blankenberg, 4. Advent im Jahre 2014
Guten Tag Herr Dr. L.,
mit Entsetzen habe ich von Frau Gudrun Rödel, mit der ich seit längerer Zeit eine freundschaftliche Beziehung pflege, vom Ausgang eines Gesprächs, welches Sie Herr Dr. L. vergangene Woche im Beisein der Eltern von Ulvi Kulac geführt haben, erfahren.
In diesem Gespräch ging es schlicht und einfach um die Genehmigung eines Freigangs für Ulvi Kulac mit dem nachvollziehbaren Wunsch, Heiligabend zum 1. Weihnachtsfeiertag sowie Jahreswechsel bei seinen Eltern in Lichtenberg zu verbringen.
Dieser Wunsch wurde von Ihnen mit einer für mich unfassbaren Begründung – der Therapiestand von Ulvi sei noch nicht entsprechend (nach 13 Jahren!!!) – abgelehnt bzw. haben Sie
diese möglichen Lockerungen gar nicht erst bei der Strafvollstreckungskammer beantragt.
Herr Dr. L., wir beide haben in den vergangene acht Jahren einige Gespräche geführt, die zwar meistens nicht Ziel führend, aber immerhin mit einem Grad von Anstand, den ich mir trotz des unglaublichen Vorgangs in der Causa Mollath auferlegt habe, verlaufen sind.
Was Sie sich aber durch Ihre Entscheidung bei Ulvi Kulac erlauben, ist an Herzlosigkeit und Gefühllosigkeit kaum zu überbieten.
Herr Dr. L., Ihrer Verhaltensweise kann ich nur tiefste Verachtung entgegenbringen!
Ist es nicht genug, dass die Eltern von Ulvi Kulac 13 Jahre als Eltern eines Mörders gegolten
haben bis zu dem Zeitpunkt, als das Schandurteil von Hof durch die erfolgreiche Durchführung eines Wiederaufnahmeverfahrens aufgehoben wurde.
Diese Wiederaufnahme des Verfahrens ist durch die enorme Unterstützung des Herrn Rechtsanwalt E. durch Frau Gudrun Rödel erfolgreich gewesen. Vor dieser Frau, die sich jahrelang in bewundernswerter Weise selbstlos für ihren Betreuten Ulvi Kulac eingesetzt hat, habe ich allerhöchsten Respekt.
Sie ist durch ihren Kampf für Gerechtigkeit für viele Menschen ein Vorbild geworden.
Sie jedoch, Herr Dr. L., verdienen – wie bereits erwähnt – meine tiefste Verachtung.
SIE HABEN SICH MIT SICHERHEIT AN VIELEN MENSCHEN VERSÜNDIGT.
Gehen Sie in sich Herr L., kommen Sie endlich zur Besinnung! Das Christgeburtsfest ist ein geeigneter Anlass dafür.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein
gesegnetes Fest der Liebe und der Besinnung.
Gerhard Dörner
Begründer der ” Arbeitsgemeinschaft Solidarität mit Gustl Ferdinand Mollath ” im Jahre 2006