Peggy Knobloch

Blondi23 schrieb:Aber wir sollten mit dem OT aufhören und uns vielmehr wieder Peggy zu wenden

Huch, ich triffte immer so leicht ab :D

Blondi23 schrieb:Die Zeugin mit dem Anruf ist für mich weiterhin unglaubwürdig. Ich denke auch, dass dabei nichts herauskam.

Ja, für mich auch unglaubwürdig. Sie wollte sich halt nach 12 Jahren auch mal in den Fokus der Öffentlichkeit stellen ;)

Gruß, Dumas

@Dumas

Vielleicht. ;)
Oder es hat tatsächlich jemand angerufen, weil er sich wichtig tun wollte, in dem er sie verunsichert.

Blondi23 schrieb:Oder es hat tatsächlich jemand angerufen, weil er sich wichtig tun wollte, in dem er sie verunsichert.

Ich bin der Ansicht, dass der Anruf NICHT stattgefunden hat. Sonst hätte Sarah das damals sofort erzählt. Weshalb sollte sie so ne wichtige Info zurückhalten?

Gruß, Dumas

@Dumas
@Blondi23


vielleicht hat Sarah den Anruf auch nur geträumt, manche Träume setzen sich fest und nach einer Weile räumt man sie ins Geschehen ein, sie war selber noch Kind

Diawen schrieb:vielleicht hat Sarah den Anruf auch nur geträumt, manche Träume setzen sich fest und nach einer Weile räumt man sie ins Geschehen ein, sie war selber noch Kind

Klar. Und nach 12 Jahren erzählt sie dann den Traum ;)

Gruß, Dumas

@Dumas

es hat ja in 2012 mit weiteren Ermittlungen alles wieder hochgekocht, sie hat sich erinnert und genau da kann es möglich sein das sie das verwechselt bzw. umdeutet

Diawen schrieb:es hat ja in 2012 mit weiteren Ermittlungen alles wieder hochgekocht, sie hat sich erinnert und genau da kann es möglich sein das sie das verwechselt bzw. umdeutet

Ich bitte Dich ;) Sie hat sich damals angeblich schon Sorgen gemacht (als sie die Berichterstattung von Peggys Verschwinden im Fernseh sah) wo Peggy ist. Und dann soll sie nach einem Telefonat der ach so vermißten Freundin nicht umgehend jemand Bescheid gegebenen haben? Erscheint mir doch sehr unwahrscheinlich, hm?

Gruß, Dumas

@Dumas

Dumas schrieb:Ich bitte Dich ;) Sie hat sich damals angeblich schon Sorgen gemacht (als sie die Berichterstattung von Peggys Verschwinden im Fernseh sah) wo Peggy ist. Und dann soll sie nach einem Telefonat der ach so vermißten Freundin nicht umgehend jemand Bescheid gegebenen haben? Erscheint mir doch sehr unwahrscheinlich, hm?

genau, ein neunjähriges Kind hat sich Sorgen gemacht, hätte es diesen Anruf gegeben wäre reagiert worden. Trotzdem erinnert sie sich Jahre später an diesen Anruf, und ich meine eben das sie es geträumt haben könnte. und im Laufe der Jahre ist es verwischt und verfälscht im Gedächtnis.

Diawen schrieb:genau, ein neunjähriges Kind hat sich Sorgen gemacht, hätte es diesen Anruf gegeben wäre reagiert worden. Trotzdem erinnert sie sich Jahre später an diesen Anruf, und ich meine eben das sie es geträumt haben könnte. und im Laufe der Jahre ist es verwischt und verfälscht im Gedächtnis.

Ah, ich verstehe.
Nun, das halte ich meiner Meinung nach nicht für wahrscheinlich.

Gruß, Dumas

Blondi23 schrieb:Wir reden aneinander vorbei. Ist ja auch nicht so wichtig. Es geht nur darum, dass durch die Wortwahl des Users @JosefK1914 der Eindruck entstehen kann, dass die Beweispflicht bei dem Angeklagten liegt. Liegt sie aber nicht, da sie beim jeweiligen Ankläger liegt.

Sie haben mich vollkommen falsch verstanden. Ich sprach, dass ein frühzeitiges Beenden des Verfahrens letztendlich zum Nachteil des Beschuldigten sein kann.

Der Beweis liefert letztendlich dieses Forum, wo es für einige immer ganz wichtig erscheint, immer hervor zu heben, dass es NUR eine Freispruch aus Mangel an Beweisen sei und nicht aus erwiesener Unschuld, obgleich es rein rechtlich diesen Unterschied gar nicht mehr gibt.

Genau das dürfte zum Nachteil des Betroffenen sein, oder sehen Sie das anders?

Da es keine offizielle Pressemitteilung von Seiten des Gerichts gibt, ist man hier auf die Presse oder andere angewiesen. Und hier gehen die Pressestimmen auseinander, vielleicht weil sich das Gericht letztendlich überhaupt nicht wirklich festgelegt hat, weil es diesen Unterschied rechtlich eben nicht gibt. Es KANN hier näher ausführen, muss es jedoch nicht.

JosefK1914 schrieb:Der Beweis liefert letztendlich dieses Forum, wo es für einige immer ganz wichtig erscheint, immer hervor zu heben, dass es NUR eine Freispruch aus Mangel an Beweisen sei und nicht aus erwiesener Unschuld, obgleich es rein rechtlich diesen Unterschied gar nicht mehr gibt.

Kommt der Josef schon wieder mit seinem "rechtlichen". Es ist nun mal Mangel an Beweisen und die Unschuld von Herrn Kulac konnte nicht zweifelsfrei bewiesen werden. So, aus und Äpfel. Ob das nun juristisch gibt oder nicht ist mir völlig wurscht.

Nochmal meine Frage Josef, da Du ja auf mein Posting an Dich nicht geantwortet hast: Bist Du Rechtsanwalt oder ähnliches? Danke für eine Antwort.

Gruß, Dumas

@Dumas
Sie bestätigen letztenlich genau das, was ich im 2. Absatz geschrieben habe. Ein frühzeitiges Beenden ist zum Nachteil des Beklagten.

Zu Ihrer Anfrage habe ich mich in diesem Thread schon mehrfach geäußert.

jerry142 schrieb:Von daher hätte ich auch gerne die "eindeutigen Beweise" von Frau R. gesehen.

Au ja, ich auch! Und als Entschädigung könnte man ja mal ihren Fragenkatalog abarbeiten.
Beides würde der Sache sehr dienlich sein und der BI und Frau R. den Wind aus den Segeln
nehmen.

Ja, Sarah bzw. ihre Erziehungsberechtigten haben beim (möglichen) damaligen Telefonat
den gravierenden Fehler gemacht, das nicht gleich den Ermittlern zu melden, denn sonst
hätten diese - genauso wie bei der SMS an Ünal: "Habe meine Mama schon lange nicht mehr gesehen", die wohl nachweislich vom Handy der Pforzheimer Bekannten(Verwandten/Freundin/Geliebten?) auf dessen Handy einging - den Anschluss/das Handy ausfindig machen können. Jetzt im Nachhinein dürfte das schwierig bis unmöglich sein.

Aber auch die widersprüchliche Aussage der Eltern von Sarah zum Osterfest 2001, das Peggy offenbar vorwiegend bei ihnen verbracht haben soll und der gegenüber die Behauptung der Großeltern steht, bedarf der Klärung. Werden Sarah's Eltern hier der Lüge überführt, liegt es sehr nahe, dass auch das Telefonat erstunken und erlogen ist.

Zum Aufdecken der Tatsachen stehen aber immer noch andere Personen zur Verfügung.
Die beizuziehen sollte den Ermittlern nicht schwerfallen.

@ramisha

ramisha schrieb:Und als Entschädigung könnte man ja mal ihren Fragenkatalog abarbeiten.

Der Fragenkatalog strotz vor Bösartigkeit und Deine ständigen Forderungen (egal welcher Art) kann Dir hier Keiner erfüllen. Also ist es sinnlos und zudem Hetze, hier gegen die Mutter.
Wende Dich an die Stellen, die Dir wirklich weiterhelfen können und hör doch bitte auf, hier ohne jegliche Beweise oder wenigstens begründeten Argumenten die Angehörigen reinzuziehen. Auch wenn Du das nach Sperren und Ermahnungen mittlerweile subtiler machst - mich nervt das. Ausgerechnet Du magst die Diskussion um Ulvi K. nimmer lesen, auch wenn da nachgewiesene Taten vorliegen, dieihn zumindest als Tatverdächtigen nachvollziehbar ins Spiel gebracht haben. Gegen die Mutter (und Du weißt ganz genau, dass der Fragenkatalog an sie gerichtet ist, also versuch nicht, das abzustreiten) liegt nichts vor. Sie geriet wie ihr Lebensgefährte anfangs in Verdacht, weil nunmal eine Beziehungstat innerhalb der Familie ausgeschlossen werden musste. Hier hat die Polizei Alles richtig gemacht, Keinen verschont und ist allen Spuren nachgegangen, es konnte sich kein Tatverdacht erhärten. Ergo: bis zu neuen Informationen ist die Mutter mindestens ebenso unschuldig anzusehen wie Du gerne Ulvi K. hier sehen magst.
Diese Frechheit und Dreistigkeit, mit der Du hier auftrittst und die Subjektivität, mit der Du Argumente und Infos beiseite wischt, ist dann tatsächlich ärgerlich.
Von der völlig abgehenden Empathie wegen des Verlusts eines Kindes ganz zu schweigen.

So. Das musste echt mal gesagt werden.

@jaska
Was du aus meinen Beiträgen rausliest, ist deine Sache, aber mir Hetze zu unterstellen -
gegen wen auch immer - verbitte ich mir. Du versuchst hier Stimmung gehen mich zu
machen, reibst mir Sperrungen und Ermahnungen unter die Nase, offenbar in der
Hoffnung auf eine platzierten Schuss vor den Bug - wirkt nicht. Ich hoffe nur,
andere lesen meine Beiträge unvoreingenommener.

HIER wird diskutiert, warum soll ich mich an Stellen wenden, die MIR weiterhelfen können?
Und wer über den "Anfangsverdacht" informiert sein will, braucht nur diesen Thread von
Anfang an zur Kenntnis zu nehmen, da brauche ich weder zu hetzen, noch deine Nerven
zu strapazieren und wenn es dich ärgert - noch nicht mal das bezwecke ich!

Aber dir scheint in deiner Rage zu entgehen, dass ich NIEMANDEN beschuldige
und wer mich näher kennt, weiß, dass ich weder "frech", noch "dreist" bin und
dass Empathie bei mir überdurchschnittlich entwickelt ist - manchmal sehr zu
meinem Leidwesen. DU kannst dir über mich überhaupt kein Urteil bilden und
ich habe deine ständige Meckerei satt und erstrecht, mich dazu äußern zu müssen.

Aber in dem Zusammenhang bitte ich die anderen User, meine beiden vorstehenden
Beiträge, auf die sich deine Kritik ja wohl bezieht, auf "Frechheit, Dreistigkeit, Bösartigkeit
und Hetze" zu kontrollieren und selbst die mir nicht ganz so Wohlgesonnenen um Objektivität.

@ramisha
Schönes Plädoyer :D

Dieser Fragekatalog: mit welchem Recht forderst Du die Beantwortung durch Frau Knobloch?

@jaska

ramisha schrieb:Und als Entschädigung könnte man ja mal ihren Fragenkatalog abarbeiten.

Wo liest du da eine "Forderung" meinerseits, wo habe ich Frau Knobloch genannt?
Provozier doch möglichst weniger plump!

jaska schrieb:Sie geriet wie ihr Lebensgefährte anfangs in Verdacht, weil nunmal eine Beziehungstat innerhalb der Familie ausgeschlossen werden musste. Hier hat die Polizei Alles richtig gemacht, Keinen verschont und ist allen Spuren nachgegangen, es konnte sich kein Tatverdacht erhärten.

Da habe ich so meine Zweifel, ob Alles richtig gemacht wurde.
Warum hat dann die Staatsanwaltschaft beim WAV so nervös geblockt, als es um die Befragung von Zeugen aus dem familiären Umfeld ging?
Zweifelsfrei ist im Fall Peggy Nichts und Niemand - außer das Peggy Verschwunden ist. Das ist ja das Unbefriedigende an dem ganzen Fall. Ermittelt denn die Polizei überhaupt noch ernsthaft im Fall Peggy?
Ich vermute, dass der Fall leider zu den Akten gelegt wird.

Ab wann sind Zeugen eigentlich unglaubwürdig? Wenn sie zuvor die Ermittler schon einmal angelogen haben? Oder wenn erst nach vielen Jahren eine Aussage gemacht wird? Hm, schwierig.

nochmal etwas zur gestrigen Diskussion um Sarah:

die angeblich beste Freundin von Peggy erfährt 2001 zeitnah vom Verschwinden ihrer Freundin, sie ist traurig und weint, weil das Mädchen verschwunden ist. Monate später will sie einen Anruf von Peggy erhalten haben, und nun das absolut Unstimmige: wieso erfährt keiner davon? kein Ermittler, keine Polizei, nicht die Eltern?? das ist noch märchenhafter als UK Einlassungen(Geständnis). Diese Sarah hätte umgehend die Eltern und diese wiederum die Kripo informiert, wenn es diesn Anruf von Peggy wirklich gegeben hätte.

es geht einfach nciht darum, ob eine aussage nach 12 Jahren noch glaubwürdig ist. Die Frage ist, warum hat die beste Freundin ALLEN den Anruf der vermissten, verschwundenen Peggy verheimlicht, wenn es ihn denn gegeben hätte?