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Gudrun Rödel
Du stellst fest, dass sie nach der Schule das Haus betreten haben muss - da hast Du Recht und genau das ist auch polizeilich festgestellt -
9. Februar um 09:59
Gudrun Rödel
da erfolgt keine Befragung, weil der Ranzen schon lange kein Thema mehr ist: Schlüsselpunkt sind die Fragen: wer kam mittags mit dem Taxi ...
9. Februar um 10:19
http://www.allmystery.de/themen/km79175-1843#id11584379
Es steht also fest, dass Peggy nach der Schule das Haus betreten hat? War da der Mann,
der mit dem Taxi kam, noch da und wer war er überhaupt? Niemand hat ihn das Haus
verlassen sehen. Wartete er auf Peggy? Hat das Kind zu dem Zeitpunkt evtl. die Garderobe
gewechselt, da es morgens etwas andere anhatte als abends? Verließen vielleicht beide das
Haus durch die Hintertür zum Garten? Wenn übrigens dort ein Auto wartete, bekam ganz Lichtenberg das nicht mit.
Warum sollte der Fahrer des roten Mercedes stundenlang mit Peggy und dem
fremden Mädchen in Lichtenberg rumgekurvt sein? Möglicher Weise machte man den
Katzensprung nach Bad Steben zum essen - daher könnte Peggy auf das bereitstehende
Essen zuhause verzichtet haben.
Von
@Marianne48 Marianne48 schrieb:Ich meinte, dass sich aus den Sichtungen herauskristallisiert, dass die Peggy ab
ca. 16 00 – ca. 19 00 Uhr mit dem roten Mercedes unterwegs war. Denn in diesen 3 Stunden hat, soweit ich weiss, niemand mehr die Peggy in Lichtenberg gesichtet…..ausser eben der Felix. Der hat sie allüberall und über den ganzen Nachmittag verteilt angetroffen. Leider fehlen bei seinen Aussagen meistens die Zeitangaben.
Laut Felix wurde die Peggy sogar 2 x umgebracht, beide Male hat er dabei zugeschaut. Das 1. Mal oben im Burghof, das 2. Mal beim Sachsenhäuschen (Unterstand einer Busshaltestelle).
Wenn wir mal den "Felix", der offenbar unglaubwürdig ist, ausnehmen, dann sind die
Sichtungen von Peggy in Lichtenberg mit fremdem Mädchen oder Roller, im oder außerhalb
des roten Mercedes durchaus nachvollziehbar und weder hektisch noch ein Staffellauf.
Und nehmen wir an, man überließ Peggy den City-Roller des fremden Mädchens, damit sie
am Abend zum Ortsausgang von Lichtenberg kommt und mobiler ist, während ihr eigener
zuhause stand. Und nehmen wir mal an, für das doch etwas sperrige Spielzeug sei kein
Platz mehr gewesen, nachdem man Peggy zusteigen ließ - dann könnte man durchaus auf die
Idee kommen, den Roller zurück zu lassen. Und dann wäre das evtl. der, den der Anlieger fand.