@XtralargeDas mit dem Mittagsschlaf finde ich jetzt auch nicht so ungewöhnlich. Vielleicht fühlte die Frau sich einfach unwohl, anstrengender Vormittag mit anschließender Pleite bei der MPU, oder Migräne, evtl. Menstruation etc.
Was mich viel mehr stutzig macht:
Wenn Familie B. öfters die beiden Kinder von S.K. bei sich hatte, dann muss oder sollte doch eine gewisse Verbundenheit füreinander da gewesen sein; als Peggy vermisst wurde, wohl auch Betroffenheit und Sorge. Hätte dann nicht die Suche nach Peggy und Beistand für S.K. eine gewisse Priorität gehabt, anstatt früh morgens aus dem Haus zu gehen? Die Polizei hatte jedenfalls nicht dazu geraten, sonst wären sie nicht vor verschlossenen Türen gestanden.