Peggy Knobloch

@MiaJinn

Er brachte dich aufgrund seines Schicksals auf diese Idee. Da ist nichts verdreht. ;) Er hat natürlich nicht direkt auf dich eingewirkt, aber er nimmt als Ideengeber dennoch eine aktive und zentrale Rolle ein.

@lawine

Danke Dir, für die schnelle Antwort .

Warum eigentlich diese Eile? Es werden noch mindestens 7 Prozesstage kommen und abgerechnet wird auch hier am Schluß...

@Blondi23
bitte.....es interessiert außer dich niemanden. klärs per pn und bläh hier bitte nicht alles auf.

@Blondi23

na dann schreib es doch auch :D woher soll ich wissen wie du das meinst ^^

Gut dann nehme ich mein ( ich vermute " du verdehst es zurück" )

Prob gelöst!

weiter im text!!

@BigMäc, der Satz gibt Basis für Spekulationen:

BigMäc schrieb:Gutachter Prof. Kröber will nicht, dass sein Gutachten durch Fragen "zerrissen" wird.

Das mag sein gutes Recht sein, dass er das Gutachten im Gesamtzusammenhang verliest.

Ich hoffe mal, dass Kröber nicht meint, dass sein Gutachten NACH der Verlesung durch Fragen zerrissen werden darf
Könnte ich mir beim Herrn Charité-Professor gut vorstellen.

Um diese Vermutung gar nicht erst aufkommen zu lassen, wäre die passenden Formulierung gewesen: "... nicht durch Zwischenfragen ....".

BigMäc schrieb:Klar darfst Du fragen ;-) . Und doch , ist sie . Aber ich möchte darüber keine Diskussion anfachen, bevor ich die Daten nicht kenne.

Total untergegangen, sorry. Ich bin mal gespannt, da ich jetzt nicht erkennen kann, welche Gedanke du hast.

@Radler
vermutlich weiß Kröber, dass er Zwischenfragen gestellt bekommt. Wenn aber die Zeit heute knapp war, und ein zweiter Teil des Gutachtens erst bei einem späteren Verahndlingstag vorgetragen werden kann, ist das Gutachten zerissen.

Es war vorab schon bekannt, dass das Gericht im Terminplan einiges hinter her ist. es gab bereits Umladungen.
>>keine böse Absicht Kröbers.

@Radler

Radler schrieb:Ich hoffe mal, dass Kröber nicht meint, dass sein Gutachten NACH der Verlesung durch Fragen zerrissen werden darf
Könnte ich mir beim Herrn Charité-Professor gut vorstellen.

Jetzt wird es aber schon sehr seltsam :D

Er habe sie geschlagen, geschubst, dann sei sie hingefallen, dann habe er ihr mit der Hand den Mund zugehalten. Die andere Hand dagegengehalten, dass sie sich mit dem Kopf nicht mehr bewegen konnte.

Die Erzählung sollte man sich mal vorstellen und auch mal wirklich simulieren. Dies ist eine total unfixierter Griff, jeder - auch ein Kind - könnte sich aus diesem Losreißen. Nein, die Geschichte passt hinten und vorn nicht, sie dürfte schlicht und einfach Phantasie sein.

@JosefK1914

Vielleicht war das Kind in einer Art Schockstarre und konnte sich eben auch dann nicht losreißen?

@Blondi23

Na vorher konnte sie aber angeblich leicht wegrennen. Nein, in solchen Fällen bringt der Adrenalinschub schon dass sich das Opfer aus der Stelung versucht rauszuwinden. Und dazu hat es auch eine längere Zeit zur Verfügung.

Natürlich könnte man mit irgendwelchen Unwahrscheinlichkeiten das doch erklären, aber hier geht es eben nicht darum, dass das 100%ig unmöglich ist, sondern eben unwahrscheinlich.

Interesaant ist dann noch zusätzlich, dass der Ermittler den Satz bzgl. der Drohung mit der Abkündigung der Freundschaft SO nicht gesagt haben wil, interessant wäre es gewesen, wie er ihn dann gesagt hat. Dass Herr Kulac den Satz nicht unbedingt wörtlich wiedergibt ist klar, interessant wäre es an dieser Stelle eben gewesen, was er genau gesagt hat.

@JosefK1914

Vorher schon......... . Es gibt in diesem Fall keine 100%ige Sicherheit, außer eben, dass Peggy verschwunden ist.

Die Erzählung sollte man sich mal vorstellen und auch mal wirklich simulieren. [...] Nein, die Geschichte passt hinten und vorn nicht, sie dürfte schlicht und einfach Phantasie sein.

Habt ihr euch den Weg hoch zur Burg angesehen? Ulvi will ein flinkes, 9-jähriges Mädchen, keine 30 kg schwer, den ganzen Weg über verfolgt haben, ab Berg selbst eingeholt, festgehalten und nachdem sie sich nochmals losgerissen hatte, aber dann stürzte, überholt haben.

Wer's glaubt .....

Und da spielt auch der Schulranzen keine Rolle. Ulvi hätte doch keine 50 m rennend zurücklegen können.

Und Peggy war schlau genug, dass sie sich vom Schulranzen befreit hätte, um besser davon laufen zu können.

Wie heute in Bayreuth deutlich wurde: Gewaltige Zweifel am Geständnis.

Radler schrieb:Ulvi hätte doch keine 50 m rennend zurücklegen können.

Und Peggy war schlau genug, dass sie sich vom Schulranzen befreit hätte, um besser davon laufen zu können.

Weißt du woher?

JosefK1914 schrieb:Dass Herr Kulac den Satz nicht unbedingt wörtlich wiedergibt ist klar, interessant wäre es an dieser Stelle eben gewesen, was er genau gesagt hat.

Das wird man nie erfahren. H. behauptet einfach, dass es einen derartigen Satz nicht gab. Aus und fertig. Wer will ihm das Gegenteil beweisen. Nur Ulvi - aber dem glaubt man hier nicht.

nachdem der UK "erwiesenermaßen" eigentlich noch ein Kind ist, kann er sich nach Erkenntnis der hobbyermittler auch kaum bewegen ...soso...warum erklärt ihr nciht un´mgehend, das er auch kein Holz stapeln konnte mit seiner schlechten Kondition??

erstens: ist er gar nicht so dick, ich hab schon kräftigere Typen rennen sehen
zweitens: bewegte er sich immer zu Fuß durch den Ort (Autofahren konnte er nicht selber)
drittens : hat er zwischen Tat und den Aufnahmen der Tatrekonstruktion einige Kilo zugenommen
viertens: er wirkt generell langsam , sowohl sein Denken als auch seine Bewegungen scheinen verzögert. Aber das sagt ncihts über die Fähiigkeit aus wenns drauf ankommt, auch schneller zu laufen

@Blondi23, weißt DU, dass Ulvi in der Lage war, über mehrere hundert Meter zu rennen und Peggy einzuholen? Wohlweislich haben die Ermittler Ulvi im Video NICHT rennen lassen.

Vielleicht hilft hin und wieder auch mal etwas Menschenverstand .....

Und letztlich muss die Anklage ZWEIFELSFREI beweisen, dass die Tat so abgelaufen ist.

Wenn Zweifel bestehen bleiben: in dubio pro reo.

lawine schrieb:Aber das sagt ncihts über die Fähiigkeit aus wenns drauf ankommt, auch schneller zu laufen

Bei ihm kam es schließlich auch zu einem Adrenalinausstoß, der ihn möglicherweise über sich hinauswachsen ließ.