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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

15.04.2014 um 13:33
http://www.euroherz.de/mediathek/kategorie/audiothek/audio/radio-euroherz-reporterin-nicole-enders-im-gespraech-mit-der-gerichtsreporterin-gisela-friedrichsen/#.U00YwFV_tZg

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Audiothek

Radio Euroherz Reporterin Nicole Enders im Gespräch mit der Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen
15. April 2014 11:06

Am Landgericht Bayreuth geht der Wiederaufnahmeprozess im Mordfall Peggy in Verhandlungsrunde drei. Heute stehen nocheinmal einige Polizeibeamte im Mittelpunkt.

Während der Mittagspause hat Radio Euroherz Reporterin Nicole Enders die Gelegenheit, mit der Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen vom SPIEGEL zu sprechen, wie sie diesen Prozess bisher einschätzt.


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 13:34
@Frau.N.Zimmer
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Er wusste dass er keine Kinder für seine sexuellen Machenschaften benutzen soll... davon kannst Du ausgehen , er hatte sich ja selbst bei der Polizei deswegen angezeigt und danach halt weitergemacht.
oder auch nicht -- er hatte angst vor Gefängnis, heißt aber nicht das er das Geistig absolut erfasst hat ( das er den Kindern mehr als nur Schaden zufügt).

BEISPIEL: Wenn man einem Menschen ( nehmen wir einem 7j Menschen) sagt du darfst dies und dies nicht , dann kommst du ins Gefängnis - weiß der 7j auch nur das er wenn er z.b Klaut ins Gefängnis kommt .. aber warum Stehlen nicht erlaubt ist und man ins Gefängnis kommt, fehlt dennoch die erklärung wieso und weshalb!

weißt was ich meine?


vil, wurde dem U.K gesagt .. du darfst die Kinder nicht belästigen oder afassen, weil du dann ins gefängnis kommst ( was ihm wohl auch angst machte aber nicht abhielt) die begründung bzw. aufklärung , warum , weshalb fehlt irgendwo.. vil wurde es , vil auch nicht ( nur frage, keine behauptung)


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 13:36
ich möchte 2 Punkte der bisherigen Zeugenvernehmungen am 3. Verhandlungstag hervorheben:

erster Punkt: die Aussage des 2. Zeugen
Zitat von lawinelawine schrieb:Er berichtete, schon am 6.9.2001, also 10 Monate vor seinem Mord-Geständnis, hätte Ulvi K. gesagt, dass Peggy vor ihm geflohen sei
das nimmt ein wenig den Wind aus den Segeln derer die meinen am Nachmittag des 2.7. sei dem UK ein komplettes Geständnis anhand der THH suggeriert worden.


zweiter Punkt:
Zitat von lawinelawine schrieb:3. Zeuge des Tages, ein weiterer Ermittler Roman M., Polizeihauptkommissar
seine Aussage : auf ihn soll Ulvi K. bei den Vernehmungen so gewirkt haben, als liese er sich von den Beamten beeinflussen.

"Wir wollten vermeiden, ihm etwas zu suggerieren", so M.

Denn wenn Ulvi K. Sich an etwas nicht mehr habe erinnern können, habe er Aussagen der Beamten aufgegriffen.
es wird richtig schwer für das Gericht zu sondieren, welche Teile ausschlielich von UK stammen, welche mit Unterstützung und welche suggeriert sein könnten.

eines ist für mich klar: Einfach ist nicht. in keiner Hinsicht gibt es 100%ige Sicherheit. Bemerkenswert ist jedoch, dass die Ermittler durchweg bemüht waren, den besonderen Zustand und das Vermögen des UK zu berücksichtigen.


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 13:39
@MiaJinn
Ob er es jemals umsetzen kann ist die Frage, deswegen wird er ja gerade therapiert



@lawine
Ich finde auch dafür dass es keine Heilpädagogen oder ähnliches sind haben sie das super gemacht! Gleich erkannt das Druck überhaupt nicht hilft usw.


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 13:41
@Frau.N.Zimmer
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Ob er es jemals umsetzen kann ist die Frage, deswegen wird er ja gerade therapiert
das weiß man natürlich nicht!
und es ist gut das er in Therapie ist ...


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 13:45
@BigMäc

Danke für den Link!


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 13:56
wo mir noch ne Frage quer liegt.

wieso war U.k. sein Anwalt bei dem ( Geständnis) und bei der Tatortbegehung nicht dabei???

ist das nicht seine Pflicht als Verteidiger ebenfalls Anwesend zu sein???


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 13:58
@MiaJinn

Er war verhindert.


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 14:00
@Blondi23

dann hätte die Ermittler, es doch mit dem Anwalt abgleichen können Terminlich ( Tatortbegehung z.b) kann ja irgendwie nicht sein, das ein Geistig-Behinderter da alleine rumdümpelt ( soweit mir bekannt ist, hatte er damals nicht mal ein Gesetzlichen Betreuer .. erst später bekam der U.K eine Gestellt!


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 14:01
Peggy-Prozess: Richter zerlegen Kripo-Zeugen. Die Story vom Spontangeständnis. Kröber droht Ärger


So erbarmungslos hat ein Gericht wohl selten einen Kriminalermittler zerlegt. Es ging um das Geständnis des Ulvi Kulac, er habe Peggy ermordet. Offensichtlich ist das Gericht davon überzeugt, dass die Vernehmer ihrem Beschuldigten mehr oder weniger alles eingeredet haben, was er sagte. Die Fragen stellte in der Regel der über alle Prozesstage bestens vorbereitete Beisitzer Jochen Goetz. Mit seinen Vorhalten brachte der den Kriminalermittler im Zeugenstand mehrmals in Verlegenheit.

Es ging schon mit der Frage los, warum Ulvi Kulac bei einer Autofahrt von Beamten befragt wurde, obwohl sein damaliger Anwalt genau so etwas untersagt hatte. Er wisse es leider nicht, sagt der Beamte.


Goetz zitierte aus einer Vernehmung, bei der es um Peggys angebliche Flucht vor Ulvi ging. Sie sei gestürzt und habe an der rechten Seite ihrer Stirn geblutet. Ulvis damaliger Anwalt habe gefragt: Sicher? Der Vernehmer zu Ulvi: Sie sollten sich nicht beeinflussen lassen.

Wie sich Ulvi in diesem Verhör verhalten habe, will Richter Goetz wissen. „Hat er sich auf die Vernehmer konzentriert?“ „Schwer zu sagen“, antwortete der Kriminalbeamte. Aber: „Er hat Augenkontakt gesucht, als suche er eine Bestätigung“.

Der nächste Vorhalt aus dem Vernehmungsakten:

Peggy habe an Stirn und Knie geblutet, sagte Ulvi aus. Was er dann gemacht habe, will sein Vernehmer wissen. Nachgeschaut, ob ich Pflaster dabei habe, antwortete er. Er habe eigentlich meistens Pflaster dabeigehabt. Darauf der Vernehmer: „Ich gehe jetzt mal von mir aus. Ich hätte ein Taschentuch oder die Hand auf die Wunde gelegt und nachgeschaut.“

Beisitzer Goetz blätterte zehn Seite weiter und setzte fort:

Ulvi habe im Verhör erzählt, er habe Peggy vom Boden aufgehoben und gesagt, er schaue mal nach, ob er ein Pflaster dabeihabe. Peggy habe laut Ulvi geantwortet: Es wäre schön, wenn Du ein Pflaster oder ein Taschentuch gehabt hättest.

Taschentuch? Der Richter will wissen, ob Ulvi nur deshalb auf ein Taschentuch gekommen sein könnte, weil der Vernehmer zehn Minuten vorher ein Taschentuch ins Spiel brachte. „Es wird uns vorgeworfen, wir hätten ihm was suggeriert“, klagt der Zeuge, „aber das wollten wir ja vermeiden“. Allerdings sei ihm damals schon aufgefallen, dass Ulvis Schilderungen ziemlich merkwürdig waren und nennt ein schönes Beispiel dafür: „Das dann doch nicht stimmen, dass jemand, der Panik hat und fliehen will, über ein Pflaster oder Taschentuch spricht.“

Nächster Vorhalt des Beisitzers:

Peggy habe also gewimmert, fasst der Vernehmer einen Satz von Ulvi Kulac zusammen. Das sei Ihnen doch sicher nahegegangen? Darauf Ulvi: Ich habe ihr gesagt, Indianer kennen keinen Schmerz.

Wieder so ein Satz, den Ulvi mal irgendwo aufgeschnappt haben könnte, folgerte der Beisitzer. Die Vorhalte bekommen eine Richtung. Der nächste:

Der Beisitzer liest aus dem Protokoll und zitiert den Vernehmer: „Soll ich Ihnen mal sagen, was ich glaube? Ist die Peggy vielleicht ein zweites Mal hingefallen? Überlegen Sie gut!“

Und gleich danach:

Beisitzer zitiert wieder den Vernehmer: „Ich hätte mal versucht, die Peggy auf der Treppe einzuholen. Warum haben Sie nicht versucht, die Peggy einzuholen?“

Dann legt der Richter offene Widersprüche bloß, etwa den, der das angebliche Mordmotiv betrifft, also den Vorwurf, Ulvi habe Peggy vergewaltigt. Einerseits:

Beisitzer zitiert wieder den Vernehmer: „Sie haben uns gesagt, Sie hätten Angst gehabt, dass die Peggy was erzählt und sie alt aussehen.“ Ulvi: „Ja!“

Andererseits:

Da ging es um die Frage, wie Ulvi Peggys Stiefvater erklären wollte, dass Peggy einen Kratzer an der Stirn habe. Ulvi erklärt: „Dass ich Sexverkehr mit ihr hatte, mich entschuldigen wollte und sie vor mir weggelaufen und gefallen ist.“

Sagt das jemand, dem das Gericht später vorwirft, er habe Peggy ermordet, um eine Vergewaltigung zu verdecken?

Zuvor war es in der Verhandlung um die Umstände gegangen, unter denen Ulvi Kulac sein Geständnis ablegt. Der Zeuge schilderte einen Ablauf, der so noch nicht bekannt war und den im zweiten Verhandlungstag der Chef der zweiten Sonderkommission, Wolfgang Geier, und ein weiterer Vernehmer auch schon erzählt hatten. Er geht so:

Ulvi Kulac sei regulär vernommen worden. Ein Geständnis habe es nicht gegeben. Dann war die Vernehmung zu Ende. Der Anwalt verabschiedet sich, die Kripoleute bauen ihre Aufnahmegeräte ab. Alle sind mehr oder weniger aufbruchbereit. Nur Ulvi Kulac, der sitzt da noch im Vernehmungszimmer, bei ihm der Lichtenberger Polizeibeamte Walter H.. H. gehört nicht zur Soko, er ist auch kein Kripo-Mann, sondern einer, der Kulac schon seit lange kennt und als Vertrauensfigur dabei war. H. und Kulac hätten dann „die Köpfe zusammengesteckt“. Er habe dazu zufällig aus dem Nebenzimmer mitbekommen, sagte einer der Kripo-Vernehmer, sich still in den Türrahmen gestellt und habe aus der Ferne gelauscht. Ein weiterer Soko-Mann will im Nebenzimmer mitgehört haben. Ein dritter, so sagte Geier aus, sei die Treppen heruntergerannt, um ihn zu suchen und habe dann gemeldet: „Er gesteht gerade“. Die ganze Zeit über habe sich niemand in den Plausch zwischen Kulac und dem Lichtenberger Polizisten eingemischt. Eine halbe Stunde habe das gedauert. Dann habe einer der Kripo-Leute „verschriftet“, was er da aufschnappte – das mittlerweile legendäre Gedächtnisprotokoll des Geständnis-Verhör entstand. Es unterschrieben zwei der Soko-Ermittler und der Lichtenberger Polizist H.

Wie er dazu komme, dieses Protokoll zu unterschreiben, obwohl er nur einen Teil des Gesprächs mithören konnte, will Kulacs Anwalt Michael Euler wissen. Er habe immer „Mund und Nase zuhalten“ verstanden, antwortet der.

Dann will der Anwalt wissen, wie die Soko den Wahrheitsgehalt des Geständnisses überprüfte, immerhin gab es darin ja objektiv nachprüfbare Aussagen. Er selber habe noch am selben Tag Ulrike S. festgenommen und verhört, antwortet der Beamte. Die hatte Ulvi Kulac in seinem Geständnis als Helferin genannt. Sie soll mit ihrem Freund und ihrem Auto gekommen sein, um Peggys Leiche abzutransportieren. Sie hatte aber ein Alibi und an diesem Tag war ihr Auto abgemeldet. „Das war bis zum Abend abgeklärt“, sagte der Zeuge.

Warum habe es aber dann exakt drei Wochen gedauert, bis Ulvi Kulac für ein Tatrekonstruktionsvideo vor die Kamera geholt wurde? Der Beamte sagte, er wisse es nicht mehr. Ob es vielleicht daran liege, dass da Kulacs Verteidiger verreist gewesen sei? Der Zeuge schüttelte den Kopf.

Für den Nachmittag hat das Gericht das Gutachten von Prof. Hans-Ludwig Kröber geplant. Ob Kröber seinen Bericht abgeben wird ist aber dennoch unklar. Am Rande ist zu hören, dass die Staatsanwaltschaft den Sachverständigen heute nicht hören möchte. Das Gericht will offenbar über Mittag entscheiden, ob es ihn dennoch befragt oder nicht. Kröber hatte im ersten Prozessdurchgang eine entscheidende Rolle. Er meinte damals, das Geständnis sei glaubhaft. Dem Vernehmen nach hält er daran nach wie vor fest. Er begründete das damals u.a. damit, dass Ulvi Kulac nicht „erhöht suggestibel“ sei und die Polizei nicht darauf vorbereitet gewesen sei, ihm eine erfundene Story für den Tathergang vorzuhalten.

Richter Eckstein hatte bereits am Ende des zweiten Prozesstages angedeutet, dass er Kröbers Expertise möglicherweise nicht folgen werde. Er bemerkte, Ulvi habe wohl eine Neigung, bestimmte gedankliche Versatzstücke immer wieder in unterschiedliche Zusammenhänge zu setzen, etwa das Motiv „blutendes Knie und Pflaster“, das mal in Variationen des Geständnisses, mal an anderer Stelle auftaucht.

Für Kröber dürfte es so oder so eng werden – egal, ob heute oder nach den Osterferien.

http://www.bitterlemmer.net/wp/2014/04/15/peggy-ulvi-lichtenberg-mord-wiederaufnahme-euler-kroeber-gestaendnis-soko-geier/


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 14:01
@MiaJinn

Was soll ich jetzt dazu sagen? Ich bin weder einer der Ermittler, noch der Anwalt. Die Entscheidung lag bei denen.


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 14:02
Für mich ist nun klar: Das Geständnis, das Ulvi abgelegt hat, ist das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben steht.

Hier die Einschätzung der Spiegel-Prozess-Expertin Friedrichsen:

http://www.euroherz.de/mediathek/audio/radio-euroherz-reporterin-nicole-enders-im-gespraech-mit-der-gerichtsreporterin-gisela-friedrichsen/#.U00dL_l_vSw

"Vieles hat der Ulvi einfach nachgesagt. Da hat der Polizist gesagt: "Ja, kann es nicht sein dass ..." oder "Ich hätte jetzt an Ihrer Stelle dies oder das getan." Und plötzlich sagt er das. Oder er sagt es 10 min später. Er übernimmt also genau das, was man ihm [...] vorgegeben hat. [...] Man hat ihm eine Denkvariante vorgegeben, die er aufgenommen hat. Und das ist den Polizeibeamten im übrigen auch aufgefallen."

Gerade im Verhör mit geistig Behinderten muss alles unterlassen werden, was zu einer Suggestion führen könnte. Ansonsten ist das Ergebnis völlig unbrauchbar.

Und damit haben wir es hier zu tun.


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 14:05
Also,nie begutachten lassen......:),man kommt nie gut dabei weg.Ulvi hatte Pech auf ganzer Linie mit allen Beteidigten wie Gutachter,Ermittler,Staatsanwalt und Anwalt.


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 14:06
@minu16

Na, mal nicht alle über einen Kamm scheren. Ich warte erstmal ab, was bezüglich des Anwalts gesagt wird.


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 14:08
Was soll Lemmer auch sonst schreiben? :D Ich warte mal auf die seriöse Presse.


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 14:09
@Blondi23

ich hab es auch eher als frage gestellt ( vil weißt du mehr, was ich evt nicht mehr auf dem Schirm habe) ;)


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 14:10
@Frau.N.Zimmer
O.k. Keine seriöse Presse, aber ein etwas anderer Tenor:

http://www.bild.de/news/inland/prozess/peggy-gutachter-haelt-ulvi-fuer-schuldig-35526540.bild.html


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Peggy Knobloch

15.04.2014 um 14:11
@MiaJinn

Und ich habe eine Gegenfrage gestellt, die einen starken rhetorischen Charakter aufweist. Damit ist deine Frage meinerseits im Prinzip beantwortet: ich kann nicht für die betreffenden Personen sprechen, da ich damals nicht daran beteiligt gewesen bin. Ob dies möglich ist, obliegt ja deren Entscheidung.


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