@lawineAha, weil jemand eine andere Einschätzung als Sie hat, verachten Sie die Ansicht.
Aber gut, ich kann verstehen, dass "Ulvi-Gegnern" die Nerven langsam blank liegen. Müssen diese doch ansehen, dass nach und nach nicht mehr viel übrig bleibt und alles auf einen Freispruch hinausläuft.
>>> Der UK ist seit 10 (zehn) Jahren wegen
>>> mehrerer Fälle sexuellen Missbrauchs .
>>> an verschiedenen Kindern in der
>>> forensischen Psychiatrie untergebracht.
Donald Stellwag saß acht Jahre wegen Bankraubs im Gefängnis. Horst Arnold saß 5 Jahre wegen Vergewaltigung im Gefängnis. Harry Wörz saß 4,5 Jahre im Gefängnis.
Ist das jetzt der Nachweis, dass diese Personen mit Sicherheit schlimme Taten gemacht haben müssen und man beim Bezweifeln die angeblichen Opfer "verhöhnt"?
Genauso wie Sie ihre Begründung dafür haben, dass Sie keine Zweifel haben, habe ich meine Begründung für meine Ansicht.
Und entgegen Ihrer ungeheuerlichen Unterstellung behaupte ich nicht, das nichts passiert sei. Nur meine Bewertung der Vorfälle entspricht nicht Ihrer Bewertung. Und im vorliegenden Fall ist nun einmal auffalend, dass Ulvi als angeblicher Kindesmissbraucher merkwürdig viele Unterstützer hat und auch die Opfer und Eltern seinerzeit keine Anzeigen erstattet hatten. Ich habe daher meine Zweifel, dass derartiges so wäre, wenn Ulvi tatäschlich so ein schlimmer Kindesmissbraucher wäre, wie ihn hier einige Personen sehen wollen.
Aber vielleicht teilen Sie mir mal mit, wass auf den folgenden Seiten nachweislich falsch oder zu wenig in Bezug auf die Handlungen von Ulvi dargestellt wurde:
http://www.ulvi-kulac.de/html/vorverurteilung.htmlhttp://www.ulvi-kulac.de/prozess.htmlWerden auf diesen Seiten irgendwelche Vorfälle verschwiegen? Wenn ja, welche?
Gab es vor allen Dinge noch Fälle, in denen Kinder gegen ihren Willen festgehalten wurden und nicht wegrennen konnten?
Vielleicht mal eine Verständnisfrage: Betrachten Sie auch die Fälle als Kindesmissbrauch, in denen sich die Kinder über Ulvi lustig gemacht und ihn zu den Handlungen aufgefordert hatten?
Un bevor jetzt wieder jemand auf die Idee kommt, die Ausführungen von hawo (
Beitrag von hawo (Seite 59)) als Beleg für die Kindesmissbräuche zu benennen, nur folgende Anmerkung. Es handelt sich dabei offensichtlich um den Wortlaut der Anklage und nicht um irgendwelche Belege. Unter 5.5 steht nämlich auch, dass Ulvi den Mord an Peggy begangen habe. Wenn die Ausführungen von hawo bereits ein ausreichender Beleg wäre, dann könnten wir uns das ganze Wiederaufnahmeverfahren auch sparen. Dann wäre bereits durch die Ausführungen von hawo belegt, dass Peggy von Ulvi ermordet wurde. Ersichtlich handelt es sich daher bei den Ausführungen von hawo lediglich um eine Bewertung, die man aber nicht teilen muss.
Und noch eines: Hier wird von einigen angezweifelt, dass Ulvi bei der Vernehmung Daumen in die Schulter gedrückt wurde, so dieser Schmerzen hatte. In Bezug auf die Ankündigungen "Dann bin ich nicht mehr Dein Freund" oder "Man habe Peggys Blut auf der Kleidung von Ulvi" gefunden, wird gesagt, dass das doch alles nicht so schlimm sei und man die Kirche auch mal im Dorf lassen soll. Ist dass dann jetzt auch eine Verharmlosung rechtswidriger Verhörmethoden und eine Verhöhnung von Ulvi als Opfer dieser Methoden?
Soll man jetzt auch sagen, dass die Leute zu verachten sind, die die rechtswidrigen Verhörmethoden (z.B. angebliches Blut von Peggy) kleinreden wollen. Und diejenigen, die hier immer so ausdrücklich betonen, dass es Ihnen angeblich nur auf den "opferschutz" ankomme, scheinen dieses auch nur vollkommen einseitig betreiben zu wollen. Aber, hier ist das natürlich etwas ganz anderes.
Was soll also immer diese arrogante und beleidigende Art, anderen Leute vorschreiben zu wollen, wie diese bestimmte Vorfälle zu bewerten haben und ja nicht in Zweifel ziehen dürfen.
Akzeptieren Sie einfach, dass nicht jeder Ihre Einschätzung teilt (und davon gibt es im vorliegenden Fall einige). Wenn Sie der Meinung sind, die besseren Argumente zu haben, dann versuchen Sie doch einfach sachlich den Gegenüber durch Argumente zu überzeugen und lassen Sie dabei einfach Ihre Beleidigungen und Belehrungen weg. Die überzeugen nämlich nicht. Wenn Ihre Argumente überzeugend wären, bräuchten Sie auch keine Beleidigungen und Belehrungen.