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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

11.04.2014 um 09:18
@Frau.N.Zimmer
Keine Ahnung... Wo sind denn die User die sonst immer jede Zeile im Buch psalmartig rezitieren können?


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 09:38
Ist Caroline Münzel von der Main-Post eingeschlafen oder warum kommen keine Nachrichten in ihrem Live-Ticker :(


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 09:43
He sie ist aufgewacht:
Der erste Zeuge: Profiler Alexander Horn erklärte, wie er zu seiner Tathypothese kam. Er äußerte sich auch zur umstrittenen Reid-Methode. Einzelne Aspekte davon könnten durchaus sinnvoll sein



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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 09:45
@Themis
Peter seiffert von Focus hüllt sich auch in schweigen ... Keine Ahnung was da los ist


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 09:58
@Themis
Lese ich richtig? Sie sagt gestern hätten 4 zeugen gesagt Peggy am Nachmittag gesehen zu haben. Ich weiß nur von 3


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 10:03
Ton im #Peggy -Prozess wird schärfer: Zeuge (22), der Peggy am 7.5. nachmittags gesehen haben will, wird von Staatsanwältin hart angepackt
von Carolin Muenzel / MAIN-POST 10 April 17:30
Der erste Verhandlungstag ist zu Ende. Insgesamt haben vier Zeugen ausgesagt, Peggy am Tag ihres Verschwindens noch gesehen zu haben - und zwar zu einer Zeit, für die Ulvi K. ein Alibi hat.
Ja, so steht das jedenfalls da. Im Ticker selbst berichtet sie nur detailliert über zwei Zeugen, aber in der Zusammenfassung über vier!


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 10:04
Meinte sie vielleicht den Richter, der auch vernommen wurde?


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 10:09
@sigbert
Das glaub ich nicht, der hat ja Peggy am 7.5. wahrscheinlich nicht gesehen. Müssen wir warten auf Leute, die gestern live dabei waren.


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 10:13
Laut ihr sind heute viel weniger Leute da auch seitens der Medien. Wahrscheinlich wird darum nur schleppend berichtet


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 10:55
http://live.mainpost.de/Event/Drama_um_ein_getotetes_Kind_Fall_Peggy_wird_wieder_aufgerollt
von Carolin Muenzel / MAIN-POST 10:50
Gerade hat sich der damalige Leiter der Soko Peggy II, Wolfgang Geier, zu den Ermittlungen im Jahr 2002 geäußert. Viel Erhellendes war nicht dabei. Vielleicht bringt das Tat-Rekonstruktionsversuch-Video, das wir gleich sehen mehr Aufschluss.
Leider ist dieser Ticker wohl jetzt für Kommentierer von außen offen. Aber interessant ist, dass jetzt das Video gezeigt wird. Das hatte damals auf die Anwesenden einen mehr als bleibenden Eindruck hinterlassen.


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 11:00
https://twitter.com/jv_joevoe (Archiv-Version vom 05.12.2022)
Das waren spannende 50 Minuten im #Peggy-Prozess: Ermittler Geier sagte aus, wie Ulvi Kulac den Mord an Peggy gestand. Von Druck keine Rede.
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Als Alibi-Zeugen wackelten, habe #Ulvi gestanden, Peggy verfolgt zu haben. Er habe sich für Vergewaltigung am 3.5.2001 entschuldigen wollen.
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Dcoh zunächst habe #Ulvi behauptet, #Peggy sei ihm entwischt.
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Die Kripo-Beamten glaubten nicht, dass #Peggy auf 300 Metern vom Burgberg bis nach Hause dem "großen Unbekannten" begegnet sein soll
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Und dann habe #Ulvi, als er eigentlich schon zurück ins Bezirkskrankenhaus gebracht werden sollte, die Tat gestanden
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Es sei keine "harte Befragung" gewesen, man habe eine entspannte Atmosphäre geschaffen
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#Ulvi habe Mord an #Peggy nicht nur den Beamten, sondern auch seinem Vater, seinem Anwalt und einer Ärztin im Bezirkskrankenhaus gestanden.
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Verteidiger habe Blankoscheck zur Vernehmung ausgestellt. #Ulvi habe er gesagt:"Wenn Sie geholt werden, gehen Sie mit und machen alles mit."



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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 11:07
Zitat von jaskajaska schrieb:#Ulvi habe er gesagt:"Wenn Sie geholt werden, gehen Sie mit und machen alles mit."
Und dafür hat er dann wahrscheinlich noch eine Rechnung gestellt.


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 11:13
Das ist nicht die richtige Fragestellung, ob den Zeugen, die Peggy noch gesehen haben wollen, vom Gericht geglaubt wird. Maßgeblich ist im vorliegenden Prozess vielmehr alleine, ob zweifelsfrei festgestellt werden kann, dass die Aussagen zweifelsfrei nicht der Wahrheit entsprechen können. Es reicht somit nicht aus, ob Zweifel an den Aussagen bestehen, es muss vielmehr zweifelsfrei sicher sein, dass die Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen können. Für Ulvi reicht es daher bereits vollkommen aus, dass nicht zweifelsfrei ausgeschlossen werden kann, dass die Beobachtungen auch stimmen könnten. Kann dieses nämlich nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, so muss in einem Strafprozess "in dubio pro reo" davon ausgegangen werden, dass Peggy entsprechend der Zeugenaussagen zu den benannten Zeiten noch lebte.
Bei 3 Zeugen, die Peggy persönlich kannten und kein erkennbares Interesse an einer Falschaussage haben, ist es für einen Richter fast unmöglich, zu behaupten, er sei zweifelsfrei sicher, dass alle Zeugen sich getäuscht oder falsch ausgesagt haben.
Das müsste von einem Richter schon äußerst genau und gut begründet werden, weshalb er sich sicher ist, dass alle Zeugen sich irren.
Der Richter müsste konkrete Anhaltspunkte bringen, weshalb die Aussagen nicht stimmen können. Bei mehreren Zeugen, die keinen erkennbaren Vorteil davon haben, falsch auszusagen und trotzdem berichten, sie seien sich ihrer Wahrnehmung weiterhin sehr sicher, müssten äußerst gewichtige Anhaltspunkte vom Gericht vorgebracht werden, die dazu führen, dass der Richter trotzdem von etwas anderem zweifelsfrei überzeugt ist. Bisher kann ich diesebzüglich derartig gewichtige Gründe nicht sehen.
Da die Staatsanwaltschaft zudem gesagt haben soll, dass das Buch von Lemmer&Jung eine gute Zusammenfassung der Aktenlage sein soll, ist es eigentlich jetzt schon nahezu sicher, dass Ulvi nur noch freigesprochen werden kann.
Das hat nichts mit medialen Druck oder sonstigen Verschwörungstheorien zu tun. Das sind schlicht die rechtsstaatlichen Grundsätze eines Strafprozesses.
Wer will denn bitte heute noch ernsthaft vertreten, dass er zweifelsfrei sicher ist, dass die unter zweifelhaften Umständen gestandene Tat zweifelsfrei so stattgefunden haben muss. Das kann keiner - nicht einmal die Ulvi-Gegner - und somit kann nur freigesprochen werden. Das gilt jedenfalls dann, wenn nicht noch etwas Neues gegen Ulvi vorgebracht werden kann, was bisher nicht bekannt ist.


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 11:20
Zitat von -9--9- schrieb:Wer will denn bitte heute noch ernsthaft vertreten, dass er zweifelsfrei sicher ist, dass die unter zweifelhaften Umständen gestandene Tat zweifelsfrei so stattgefunden haben muss. Das kann keiner - nicht einmal die Ulvi-Gegner - und somit kann nur freigesprochen werden. Das gilt jedenfalls dann, wenn nicht noch etwas Neues gegen Ulvi vorgebracht werden kann, was bisher nicht bekannt ist.
Muss man denn immer gleich ein Ulvi-Gegner sein, nur weil man nicht vorbehaltlos allem zustimmt, was von seiten der BI und den "Ulvi-Befürwortern" an "Beweisen" gebracht wird. Ja es gibt in der Tat viele Sacherverhalte, die durchaus für Ulvi sprechen und von daher kannst Du Recht haben, dass er freigesprochen wird. Aber dann nur aus "Mangel an Beweisen" und nicht weil zweifelsfrei geklärt wäre, dass er unschuldig ist. Denn auch wenn das immer gerne unter den Teppich gekehrt wird, es gibt durchaus auch Dinge, die gegen Ulvi sprechen.

Ich sehe mich nicht als Ulvi-Gegner, vielmehr als Peggy-Fürsprecher!


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 11:24
11. April 2014 10:30
Am zweiten Prozesstag im Wiederaufnahmeverfahren gegen Ulvi Kulac hat der ehemalige Profiler in dem Fall, Alexander H. zur Tathergangshypothese ausgesagt.
Demnach habe man das persönliche Umfeld Peggys oder Fremde schnell aus dem Verdächtigenkreis ausgeschlossen. Überrascht zeigte sich der Profiler über Zeugenaussagen, wonach Peggy nach einem vermeintlichen Treffen mit Ulvi Kulac noch gesehen worden sein soll. Diese Zeugenaussagen seien nach Ansicht Alexanders H.’s keine Fakten. Der Beisitzer im Gericht hatte durch seine Fragen jedoch verdeutlicht, dass auch andere Personen in Frage hätten kommen können.
Als nächster Zeuge wird zur Stunde der damalige Leiter der SOKO Peggy II, Wolfgang Geier, vor dem Landgericht Bayreuth aussagen.
Quelle: http://www.euroherz.de/ehemaliger-profiler-im-fall-peggy-zeugenaussagen-sind-keine-fakten-458460/


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 11:27
Interessant ist: Ulvi hat laut Geier erst mal ausgesagt, Peggy nur verfolgt zu haben und zwar dann, als Alibizeugen wackelten. Das wäre dann ein Geständnis in Häppchen.


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 11:28
Zitat von RedjuneRedjune schrieb:Der Beisitzer im Gericht hatte durch seine Fragen jedoch verdeutlicht, dass auch andere Personen in Frage hätten kommen können.
Den Satz verstehe ich nicht, sorry. In Frage wofür?


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 11:31
@Themis
Ich bin nur der Bote :) mehr steht da nicht dabei. Die Medien haben scheinbar das Interesse verloren.

Interessant finde ich den "zeugen sind keine Fakten" Teil. War doch gestern hier Streit Thema :)


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 11:34
Also ich finde ja diesen Alexander Horn ziemlich gut. Der war ja schon Profiler in anderen "spektakulären" Fällen. Schade, dass da nicht mehr geschrieben steht, zu seiner Aussage. Aber bestimmt am Ende des Tages werden wieder einige Zeitungen was zu berichten haben.


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Peggy Knobloch

11.04.2014 um 11:41
@Themis:
Bei einer Tat, bei der man nicht einmal weiß, was konkret überhaupt stattgefunden haben soll, kann kein Mensch beweisen, dass er es nicht gewesen ist! Das können auch Sie nicht! Oder können Sie beweisen, dass Sie nicht vielleicht jemand beauftragt haben, der Peggy an dem Tag zu Ihnen verschleppt, damit Sie dann zu einer beliebigen Zeit eine beliebige Tat begehen? Wie Sie vielleicht sehen, das kann keiner, so dass es vollkommen normal ist, dass in einem sochen Verfahren weder in die eine, noch in die andere Richtung ein zweifelsfreies Ergebnis möglich ist.
Genausowenig lässt sich zweifelsfrei ausschließen, dass nicht HE, JB, SK oder jeder x-Beliebige etwas mit der Sache zu tun haben. Es gibt eine Menge Leute in dieser Sache, die sich auf irgendeine Art und Weise verdächtig verhalten haben. Wieso finden Sie es daher in Ordnung, dass in Bezug auf manche Personen Verdächtigungen frei und öffentlich geäußert werden, während Sie gegenüber anderen Personen nicht toleriert werden.


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