Peggy Knobloch
02.11.2013 um 15:17Genau, @straightdog hat die Person >>Puppenspieler<< schon zigmal erklärt und es wurde zigfach falsch interpretiert.
knuckleheadted
knuckleheadted
Der Pfad der Gerechten ist gesäumt von den Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer...wenn ich mir so die letzten Beiträge anschaue, hat man dagegen noch nicht viel unternommen.jetzt soll bitte jemand erklären, warum DAS ernst zu nehmen sein soll? Wenn man nicht weiss, wer der Puppenspieler ist, ob es ihn gibt, ob der leibliche Vater nicht eigentlich doch der leibliche Vater von Peggy ist, wird straightdog DNA tests von einem Unbekannten machen lassen, wenn er mal wieder mit 1947, Comanche und wie sie alle heissen in Lichtenberg rumkraucht?
Auch die Fernsehberichte, hier verlinkt, verleiten zu der Annahme, dass den Spitzbuben nicht viel geschehen wird. Ein Starermittler verliest seine Kopfgeburt, an Oberstaatsanwalt spricht von Wünschelrudengängen und man sieht eine Meute ratloser Kameramänner, die offenbar nicht wissen, was sie filmen sollen. Da tun mir all Jene leid, welcher ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn zur Polizei trieb und nun unter solchem Unfug leiden.
Um Klarheit zu schaffen, sollte man mit den Recherchen schon vor dem Zeitpunkt von Peggys Geburt beginnen. Gegenwärtig sind wir mit dem Staubwedel in Peggys Ahnengalerie unterwegs und können diese vielleicht mit einer weiteren Vaterfigur bereichern.
Wir stiessen auf eine illustre Persönlichkeit, auch der "Puppenspieler" genannt. Eine charismatische Erscheinung mit der ausserordentlichen Fähigkeit den grössten Teil seines Umfeldes seinen Zwecken entsprechend zu manipulieren.
Sollte sich diese Spur als relevant erweisen, ist davon auszugehen, dass alle bisherigen Behauptungen gegenstandslos werden.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich hier meine Zeit verschwende, wie ich las, stimmt man darüber ab, diese Rubrik zu schliessen.
straightdog
knuckleheadted schrieb:Der >>Puppenspieler<< hatte zur fraglichen Zeit Kontakt zu Peggys MutterIn der fraglichen Zeit, der Empfängnisbereitschaft, in die Peggys Zeugung fiel ?
ramisha schrieb: Bei allem Mitgefühl für die Mutter sei hier nur mal angemerkt, dass sie ihren LebensgefährtenUnd bei aller, absolut nötigen, Offenheit nach allen Seiten : Das stimmt so nicht !
E.Ü. lange in dem Glauben ließ, Vater ihrer jüngeren Tochter J. zu sein.
aufdecker1955 schrieb:wo bleiben die kommentare zu den vorherigen beiträgen?Was soll man den zu den vorherigen Beiträgen noch sagen? Der Unterschied zwischen Aussagen sachlich überprüfen und diskutieren und haltlosen Verdächtigungen gegenüber Personen wird von einigen Usern nicht verstanden. Mehr als darauf hinweisen kann man nicht. Und ich denke, dies ist zu Genüge getan worden. Die User, die es jetzt nicht verstehen, wollen oder können es nicht.
JoniBoni schrieb:OK, jetzt hab ich´s kapiert, dass der Puppenspieler Peggy´s leiblicher Vater sein soll.@1947
Nehmen wir mal an, das ist so richtig...
1947 schrieb:Dass bei der Vaterschaft von Peggys Schwester einige Verwirrung aufkam, wird z.B. auf Seite 67 des Buches "Der Fall Peggy" beschrieben.In diesem Thread hatte sich die aktuelle Frau des M. Sch. gemeldet. Kann hier irgend jemand denken, dass, wäre es so wie @straightdog es anführt, sie dann nicht den Hauch einer Bemerkung dazu gemacht hätte? Das ist doch komplett auszuschliessen. Ich stelle da das Buch in Frage, nicht die Vaterschaft. Daran ändern auch salbvolle Bibelverse aus Pulp Fiction rein gar nichts. Das Buch ist und bleibt ohne Quellennachweise. Also, weshalb sollte man es für bare Münze nehmen?