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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

04.11.2013 um 13:54
Servus @jaska, danke für den ausführlichen Beitrag.

Mir ist klar, dass es für einen Mord zum Zwecke der Verdeckung, keiner ausgeführten Vergewaltigung bedarf. Schon ein Versuch der scheiterte genügt als Motiv.

Allerdings geht es mir vorrangig um die Auffindung Peggys bzw. der Klärung von deren Verbleib.

Mit einem solchen Ansinnen ist man hier aber völlig verkehrt, und Diskussionsteilnehmer, welche meiner Ansicht sind, erfreuen sich mittlerweile grundloser Denunziation, da man sich hier mit der Suche nach Peggy unbeliebt macht.

Ich für meinen Teil belasse es jetzt erst einmal dabei, Ulvi und der Aktionismus BI interessieren mich nicht.

PEDRO_NEGRO


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 14:08
@Tussinelda,
ganz so stimmt das nicht.
Die Geständnisse und die Videorekonstruktionen gab es und sie boten einen logischen detaillierten Tathergang und eine gute Erklärung dafür, dass Peggy verschwunden blieb. Sie boten zudem ein Motiv. Ursache und Wirkung waren somit auf dem Tisch. Und alle eingeschalteten Gutachter werteten die Geständnisse und die darin enthaltenen Abläufe als erlebnisbasiert, gerade unter Berücksichtigung von Ulvis Behinderung.
Dann gab es Zeugen, die Ulvi am Henri-Marteau-Platz gesehen hatten, genau zu der Zeit, als er angeblich mit seinen Eltern zu Mittag ass. Eine Zeugin will Ulvi in Arbeitsklamotten gesehen haben, wie er mit einem kleinen blonden Mädchen sprach. Ein Zeuge bestätigt die Arbeitsklamotten und die Sichtung Ulvis in der Nähe des Krämerladens, wo er um die Zeit laut Eltern nicht sein konnte.
Der Vater gab anscheinend an (hier sind die Artikel nicht so klar), an diesem Nachmittag gar nicht in der Nähe gewesen zu sein, jedoch haben Zeugen bestätigt, dass sein Auto dort geparkt war. Das Alibi des Vaters war also erschüttert.
Weitere Zeugen, die Ulvi benannte, konnten jede Begegnung an diesem Tag ausschließen.
Die Schwester und die Mutter von Ulvi zogen das zuvor gegebene Alibi zurück.
Die Familie schwieg überraschend im Prozess, obwohl sie zunächst wohl aussagen wollte bzw. im Fall der Mutter schon ausgesagt hatte.
Es gab abgehörte Telefonate, in denen klar wurde, dass Ulvi nicht nur der Polizei gegenüber geständig war.
Es gab Alibizeugen der Verteidigung, die sich bei der Familie Kulac nach den genauen benötigten Uhrzeiten erkundigt hatten.
Es gab die grüne Decke aus dem Geständnis, die die Familie Kulac nie besessen haben will und es gab die sichergestellten Fasern aus dem Auto, die zumindest die Existenz von grünen Fasern bestätigte.

Darüber hinaus gab es mehrere Zeugen, die das Mädchen noch in Lichtenberg gesehen haben wollen, als es laut Gericht schon tot war. Diese Sichtungen wurden von den Ermittlern ebenfalls registriert, hierzu sagte auch ein Experte aus, er bescheinigte falsche Sichtungen als weit verbreitet in Kriminalfällen.

Man darf sich gerne darüber streiten, ob das Alles so gewertet werden durfte oder ausgereicht hat für eine Verurteilung. Aber "nichts" ist das noch lange nicht.

Weil Du den Widerruf des Geständnisses ansprichst: hier fehlt mir noch immer eine logische Erklärung. An eine plötzliche Erleuchtung will ich nicht glauben.

@PEDRO_NEGRO
Aus der Entfernung bleibt mir nichts Anderes übrig, als das Bekannte zu analysieren. Eine aktive Suche nach dem Mädchen wirst Du kaum hier finden oder erwarten können.


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 14:12
Zitat von jaskajaska schrieb:Darüber hinaus gab es mehrere Zeugen, die das Mädchen noch in Lichtenberg gesehen haben wollen, als es laut Gericht schon tot war. Diese Sichtungen wurden von den Ermittlern ebenfalls registriert, hierzu sagte auch ein Experte aus, er bescheinigte falsche Sichtungen als weit verbreitet in Kriminalfällen.
Die gab es zuletzt noch im Fall Tanja Gräff, als man sie in Spanien gesehen haben will.


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 14:17
@jaska
ich sehe das alles nicht so klar wie Du......auch wenn es, rein faktisch gesehen, natürlich die Begründung des Urteils darstellt. Wäre aber alles so zweifelsfrei, wie es bei einem Urteil sein sollte, dann erkläre man mal bitte die Grabungen zum Beispiel oder den neuen "Tatverdächtigen" oder das überhaupt in Erwägung gezogen werden kann, ein WA zu zulassen


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 14:22
@Tussinelda

Ja, der RA wird schon wissen, was er da macht. Er wird alles vorher juristisch geprüft haben, ob überhaupt ein solches WA möglich ist. Sonst hätte er sich wohl kaum die Arbeit mit den ganzen Akten gemacht.


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 14:38
@Tussinelda
Was ist Besonderes daran, eine Wiederaufnahme in Erwägung zu ziehen? Das sind ganz normale Rechtsmittel und die dürfen und sollen ausgeschöpft werden. Das liegt ja noch nicht mal in der macht der Polizei, darüber zu entscheiden.
Die erneuten Ermittlungen seit 2012 sehe ich ziemlich pragmatisch. Ohne Leiche ist ein Mordfall nun mal immer unvollständig. Und ein gesprochenes Urteil eben angreifbar. Und angegriffen wurden die Ermittler und die übergeordneten Behörden in den letzten Jahren deshalb oft und intensiv. Dass die dann Alles tun, um entweder die fehlenden Puzzleteile aufzuspüren oder aber dem sicher-drohenden Vorwurf zuvorzukommen, man hätte nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, ist in meinen Augen logisch und richtig. Das heißt aber mitnichten, dass die noch bestehende offizielle Tatversion zwingend falsch ist. Hätten sich aus den Grabungen oder aus den Ermittlungen gegen Holger E. bereits stichhaltige Beweise ergeben, so könnte die Wiederaufnahme zugelassen werden. Stattdessen müssen weiterhin die Informationen aus dem 2000seitigen Wiederaufnahmeantrag akribisch ausgewertet werden und das dauert eben seine Zeit. Was auch nur richtig ist.


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 14:38
@jaska
Zitat von jaskajaska schrieb:Darüber hinaus gab es mehrere Zeugen, die das Mädchen noch in Lichtenberg gesehen haben wollen, als es laut Gericht schon tot war. Diese Sichtungen wurden von den Ermittlern ebenfalls registriert, hierzu sagte auch ein Experte aus, er bescheinigte falsche Sichtungen als weit verbreitet in Kriminalfällen
Hier wäre ich vollkommen bei Dir, wenn diese Zeugen ihre Sichtungen nicht bereits am Tag nach Peggys Verschwinden bezeugt hätten, wie man es den ersten ( und somit geschehensnähesten) Berichten entnehmen konnte.
Aus den damaligen Kindern sind längst Erwachsene geworden und noch immer bleiben sie bei ihren Sichtungsschilderungen ( um mal nicht ausgerechnet die "Mercedes -Jungs" zu belasten, nimm nur das Beispiel der letzten Abendsichtung.
Als sie damals ihre Beobachtungen schilderten, hatten sie nicht den geringsten Grund, damit jemanden zB schützen oder sich wichtig machen zu wollen - Ulvi war ( ausser bei S.K. ) noch gar nicht ansatzweise im Gespräch und es war nichtmal abzusehen, das Peggy verschwunden bleiben wird.
Falsche Sichtungen bei Vermisstenfällen gehören sicher zum Alltag der Ermittler, aber daraus kann man nicht , wie geschehen, zwangsläufig ableiten, alle ( vor allem zeitnahe ) Sichtungen wären Irrtümer gewesen, nur , weil sich dann eine Tathergangshypothese und ein Geständnis schlüssiger zu einem Indiz und in der Folge zu einer Verurteilung zusammenfügen lassen.
Sich aus dem "Indizienkuchen" nur die Rosinen herauszupicken, mag menscheln, aber dieses Menscheln würde ich der BI noch eher zugestehen , als einer Ermittlungsbehörde mit all ihren Instanzen, denn bei Letzteren hat ein Rosinenpicken ganz andere Auswirkungen. Justizia trägt ihre Augenbinde doch als Zeichen von vollkommener Unvorhergenommenheit ( ohne Ansehen der Person) und nicht als Zeichen dafür, das sie bei Unrecht wegsieht. Und zu Unrecht gehören eben auch begründete Zweifel , die man ( hier die Spätsichtungen des entsprechenden Tages ) doch nicht einfach als allesamt unglaubwürdig vom Tisch fegen kann, weil sie nicht ins "Konzept" passen.


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 14:56
Habe jetzt das Buch auch fertig gelesen.
Es ist zwar mMn schon etwas tendenziell gehalten (pro Ulvi),
aber fasst nochmal vieles schön zusammen.

Da man bei den meisten Fakten aber als Laie eben darauf angewiesen ist, der einen oder anderen Seite zu glauben (z.B. bzgl. der Zeugen oder dem Fahrtenschreiber usw) sind es für mich hauptsächlich 3 Punkte, welche mich generell stutzig machen und an Ulvi´s Schuld zweifeln lassen.

1.Die perfekten Verbrechen:
Ein Mord und eine Vergewaltigung, also zwei der schwersten Verbrechen,
begangen:
- von einem geistig Behinderten
- innerhalb einer Ortschaft
- am hellichten Tag
- in einem extrem engen Zeitfenster (beim Mord)
- ohne Vorplanung
- ohne Tatwerkzeuge oder Schutz (z.B. Handschuhe)
- innerhalb weniger Tage
und trotzdem gibt es
- keine Zeugen
- keine Spuren
- keine Leiche.
Das ist für mich einfach zu unglaublich, er müsste 20 Arten von Glück gleichzeitig gehabt haben, um damit so durch zu kommen.

2.Das Geständnis:
Auch hier wieder die Häufung von Zufällen
- kein Anwalt dabei
- kein Tonbandgerät
- gerade als die Soko II dringend einen Erfolg braucht

3.Das Umfeld von Peggy:
Auch wenn es jetzt wieder Kritik hageln wird und ich nicht glaube das die Mutter oder deren Lebensgefährte direkt beteiligt sind.
Das Umfeld war doch etwa das, was man in Amerika mit "White Trash" umschreiben wurde.
- der gebrochene Lebenslauf der Mutter (Drückerkolonne, verschiedene Kindsväter, On/Off Beziehungen, Streit, Umzüge usw....)
- das wohl doch sehr "freie" Aufwachsen von Peggy (Herumstreunern, Distanzlosigkeit)
- die Nachbarn aus der alten Heimat und deren Umfeld.


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 14:57
@jaska
Zitat von jaskajaska schrieb:Hätten sich aus den Grabungen oder aus den Ermittlungen gegen Holger E. bereits stichhaltige Beweise ergeben, so könnte die Wiederaufnahme zugelassen werden.
Dann müsste sie zugelassen werden ! Und was das im Umkehrschluss bedeutet, liegt auf der Hand . Ich mag den Ermittlungsbehörden Unrecht tun, aber m.E. ist dieser Umkehrschluss der wahre Grund für diese neuen "Ermittlungen" und ich setze das Wort bewusst in signa citationium , denn aus meinem persönlichen Empfinden handelt es sich bei diesen um Halbherzigkeiten, deren letztes Ziel die Auffindung von Peggy ist.


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 14:58
@maikäferchen
Ich schrieb ja schon, dass man alle Indizien auch anders bewerten kann.
Aber so pauschal wie Du das beschreibst kann ich kein Wegschauen und keinen Belastungswillen gegen Ulvi erkennen. Die haben eher gezögert, als dieser schon gestanden hatte.
Fakt ist, dass nicht alle Zeugenaussagen stimmen können. Und da gehe ich mal explizit nur von den zeitnahen Aussagen aus. Was die heute aussagen halte ich schlicht für unglaubwürdig, wie z.B. diese Geschichte von Peggy's Freundin aus Berlin.
Also musste bewertet werden, nach welchen Regeln auch immer.


Vielleicht magst Du mir das mal genauer ausführen: welche Zeugen sagten wann was? Haben sie ihre Aussage verändert/zurückgezogen? Wo wurde Peggy wann noch gesehen und wie erklärt man den Verbleib des Rollers und das Fehlen aller Gegenstände, die sie in der Schule bei sich hatte, wenn sie zwischendurch nicht Zuhause war oder war sie etwa doch dort?

Ich habe da keinen kompletten Überblick. Aber alleine wenn ich mir die zurechtargumentierten Sichtungen am Carlsgrüner Weg anschaue, wie sie im Buch beschrieben sind, wird mir die extrem schwierige Situation bewusst, in der das Gericht bei der Beurteilung der Glaubwürdigkeit aller Beobachtungen steckte.


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 15:03
Zitat von stupormundistupormundi schrieb:Das Umfeld war doch etwa das, was man in Amerika mit "White Trash" umschreiben wurde.
Nicht ganz, da der Großteil dieser Bevölkerungsschicht in Wohnwagensiedlungen lebt.
Außerdem wurden andere Äußerungen gegenüber der Mutter kritisiert, nicht solche Beschreibungen, wie du so getätigt hast.


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 15:06
Servus @jaska, aber genau das wundert mich an diesem Fall.

Niemand sucht nach Peggy, wäre da ein Geldbetrag abhanden gekommen, z.B. in der Bank, vor der er gesessen haben soll, wäre man garantiert noch nicht müde, nach dem Verbleib zu forschen.

Das ist schon ein merkwürdiger Aspekt, dass man den 2. Schrit vor dem 1. macht. Normalerweise spricht man von Mord, wenn eine Leiche eindeutige Merkmale aufweist.

Und die Auffindung von Peggys Leiche, so es sie gibt, würde dann nicht nur die Mordtheorie stützen, sondern auch den Angehörigen Gewissheit verschaffen.

Aber das soll jetzt genügen.

PEDRO_NEGRO


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 15:11
@PEDRO_NEGRO
Das hieße aber im Umkehrschluss, man dürfte keinen Mörder verurteilen, wenn dieser die Leiche nur gut genug verstecken oder entsorgen könnte.
Dein Ansinnen ist ja logisch und richtig. Aber die Realität ist "bunter".


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 15:14
@Blondi23

Wollte halt nur vorsichtig sein,
in dieser Hinsicht waren hier einige Mods recht feinfühlig.


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 15:16
@stupormundi

Ja, aber nur falls du meinst, dass die User jetzt was sagen würden, die sich gegen Verdächtigungen gegenüber Peggys Mutter ausgesprochen haben, zu denen ich auch gehöre. Dabei ging es um was anderes, dass war auch ganz anders formuliert als deine Ausführungen.


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 15:24
Anhang: (192 KB)@maikäferchen
Zitat von maikäferchenmaikäferchen schrieb:Als sie damals ihre Beobachtungen schilderten, hatten sie nicht den geringsten Grund, damit jemanden zB schützen oder sich wichtig machen zu wollen - Ulvi war ( ausser bei S.K. ) noch gar nicht ansatzweise im Gespräch und es war nichtmal abzusehen, das Peggy verschwunden bleiben wird.
Im Anhang der Zeitungsbericht vom 09.05.2001


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 15:28
@Waidmann

Danke , zeitnaher kann ein Zeitungsbericht ja gar nicht sein.


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 15:28
Auch in dem Zeitungsartikel steckt ein Widerspruch zu dem, was hier im Forum zu lesen ist. So habe Peggy angeblich keine schulischen Probleme gehabt und zuhause hätte es keine Streitereien gegeben. Die Person, die dies aussagte, wird sogar wörtlich zitiert.


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 15:30
Außerdem steht in dem Bericht, dass der Roller zuhause aufgefunden wurde, jedoch ihr Ranzen gefehlt hat.
Hört sich doch so an, als wäre sie noch kurz da gewesen und dann mit jemandem mitgegangen, der ihr versprach, sie am nächsten Morgen in die Schule zu bringen. Letzteres ist eine Interpretation von mir.


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Peggy Knobloch

04.11.2013 um 15:41
@Blondi23

Die Aussage, es hätte keine Streitigkeiten in der Familie gegeben und Peggys schulische Leistungen hätten auch keine Probleme aufgezeigt, kann der zitierte Polizeisprecher ja nur ( über ermittelnde Kollegen ) von der Familie haben, denn genau danach, werden Familien in Vermisstenfällen ja sehr zügig gefragt.
Wie wir wissen, entsprach diese damalige Aussage nicht den Tatsachen, wie S.K. zu einem späteren Zeitpunkt selbst einräumen musste.
Zitat von Blondi23Blondi23 schrieb: Hört sich doch so an, als wäre sie noch kurz da gewesen und dann mit jemandem mitgegangen, der ihr versprach, sie am nächsten Morgen in die Schule zu bringen
Oder aber, derjenige hat den Roller zurückgebracht, zB um Verwirrung zu stiften oder um ihn , beim Holen von Peggys (Übernachtungs) sachen loszuwerden.


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