Peggy Knobloch

@Blondi23

Das könnten z.B. die gut beantworten, die etwas wissen.

Vorausgesetzt, es hat sich so ähnlich zugetragen.

1%

@1947

Was könnten die beantworten?

Mit dem anonymen Hinweis meine ich, dass der Autofahrer, auch unter Druck, den Ermittlern eine Mitteilung über das Geschehen hätte zukommen lassen können. Er hätte darum bitten können, dies nicht vor der betreffenden Person zu erwähnen.

@Blondi23

Hätte er machen können, hat er aber nicht , wenn es so war.

Genau das meinte ich damit, das können die, die etwas wissen sagen.

Wieso, weshalb, warum nicht.

1%

@1947

Es wäre jedoch eine Möglichkeit gewesen, die von dir beschriebene Situation zu umgehen.

Ich will Euch ja nicht stören, aber was hat das Ganze hier noch mit der Realität zu tun?
Oder mit Fakten zum Fall?

Aha. Na dann...

@Mao1974

=)

Was gibt es überhaupt für Fakten.

Peggy verschwand am 07.05.2001 aus Lichtenberg.

Glaubt man zumindest und selbst über die Uhrzeit wurde man sich nicht einig.

Der Rest ist alles Spekulation. Die Verurteilung von U.K., die Medienberichte und auch das vielgepriesene Wiederaufnahmeverfahren wird sich nur mit Spekulationeh in eine andere Richtung durchführen lassen.

1%

Ich weiss jetzt nicht, ob das als Fakt durchgeht, aber ich habe den Eindruck, dass Gendarmerie, Staatsanwaltschaft und Medien mit dem Fall Peggy überfordert sind.

1%

Doch, dass kannst du ruhig als Fakt durchgehen lassen.
Und wenn die schon überfordert sind - dann wir erst recht!

@ErichE.

Das kommt darauf an, was man sich für ein Ziel steckt.

Unser Ziel ist es, Peggy zu finden, wir wollen keinen verurteilen und niemand frei sprechen.

Und da ist es nun mal zielführend, zu prüfen was es für Möglichkeiten gibt. Feststellen was für Zusammenhänge bestehen können.

1%

Ist ja richtig @1947

...unser Ziel ist es, die Peggy zu finden.

Wahrscheinlich sind wir aber mit unseren Möglichkeiten schon lange an die Grenzen des Machbaren angelangt - es kommen einfach keine neuen Fakten hinzu.

Will sagen, wenn man nur nach Fakten fragt, könnte man es dabei belassen und resignieren - wenn da nicht dieses tiefe Mitgefühl für dieses Kind mit seiner traurigen Lebensgeschichte wäre.

Mein persönliches Ziel dabei ist: ich werde mir auch weiterhin "den Kopf" machen (wenn man das als Ziel bezeichnen kann...).

interessant, dass das, was ich schon vor hunderten Seiten schrieb und natürlich gar nicht weiter diskutiert wurde, jetzt plötzlich doch Thema ist. Da sagte ich nämlich, dass es auch ein Unfall hätte gewesen sein können, sie wurde angefahren........naja, Hauptsache es wird jetzt auch mal diese Möglichkeit in Betracht gezogen

Die Theorie von einem Unfall wurde nicht plötzlich zum Thema.

Darüber hinaus gibt es auch verschiedene Vermutungen bezüglich des Hergangs und des Unfallortes.

Mit meinem Beitrag verfolge ich das Ziel, zu verdeutlichen, dass die Möglichkeit eines Unfalls nicht zwangsläufig geringer bewertet werden muss, wie irgend ein anderer Hergang.

Auch flossen folgende Zeugenaussagen in die Hypothese ein:

1. Die Sichtung von Peggy im Falkenweg
2. Die Aussage von Peggys Freund (Sachsenhäusl)
3. Die Sichtung in Helmbrechts ("Leichenfund")

1%

@1947


Deine Möglichkeit ist nachvollziehbar.
Was ist aber mit den fehlenden Gegenständen der Peggy ?

Könnte der mögliche Unfallverursacher die Peggy näher gekannt haben ?
Denn es fehlen ein paar persönliche Dinge der Peggy.

@mohnblume
Du meinst wahrscheinlich den Schulranzen.
Den hatte Peggy am Abend des 7.5. nicht dabei, als sie mit dem Roller unterwegs war.
Und es ist unwahrscheinlich, dass der Unfallverursacher sich erst der persönlichen Sachen
bemächtigte und dann das Kind anfuhr.

1947 schrieb:Auch flossen folgende Zeugenaussagen in die Hypothese ein:

1. Die Sichtung von Peggy im Falkenweg
2. Die Aussage von Peggys Freund (Sachsenhäusl)
3. Die Sichtung in Helmbrechts ("Leichenfund")

Die drei Punkte können unabhängig von einem Unfall der Tatsache entsprechen,
wobei zu 3. zu fragen ist:
1. handelte es sich um eine "Leiche" und
2. handelte es sich um Peggy?

@ramisha


Das sehe ich genauso.

@1947


Vielleicht könnten wir deine Version etwas verändern ?

Anders ausschmücken ?

Die Wege sind sehr interessant, offen für viele Möglichkeiten.

Eine Lösung in der zumindestens einmal die Dinge mit verschwinden, die eben tatsächlich vorhanden waren und nicht mehr vorhanden sind.

@ramisha

Dass es sich bei dem "Leichenfund" in Helmbrechts um Peggy handelte, halte ich für möglich.

In Verbindung mit den Informationen, bezüglich des "U" ist ein Zusammenhang gar nicht so abwegig.

1%