Peggy Knobloch

1947 schrieb:Ich hätte da auch keine Scheu, die betreffenden Leute direkt zu kontakten.

Du bist mein Held! :-)

Anhang: (1602 KB)Ich komme hier noch mal auf meine Bildbeiträge 162 und 168 zurück. Die Hyopthese welche in diesen Beiträgen vertreten wird, lässt sich mit folgenden 3 Zeugenaussagen verknüpfen:

1. Die Sichtung von Peggy im Rubgartenweg und im Falkenweg
2. Die Aussage von Peggys Freund, der sie am Sachsenhäusl gesehen haben wollte
3. Die Sichtung von Peggy in Helmbrechts von einem Wanderer am Wegrand

Unterstützt wird diese Theorie von folgenden Tatsachen:

1. Die Gegend um den Kohlweg und das Sachsenhäusl liegen an der ST2195 nach Helmbrechts
2. Die Einmündung vom Kohlweg in die ST2195 ist nur schwer einsehbar
3. Die herrschenden Witterungsbedingungen waren begünstigend für einen Unfall
4. Der Kohlweg ist stark abschüssig und das Bremsmanöver mit einem Cityroller schwierig

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@1947

Wie stark ist diese Strecke frequentiert?

@Blondi23

Sagen wir mal so, auf dieser Strecke herrscht Verkehr. Vielleicht nicht wie am Hermsdorfer Kreuz, aber genug, um diesen Punkt als latent unfallgefährdet anzusehen.

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@1947

Gut und wie viel an einem vergleichbaren Tag zur vergleichbaren Zeit?
Ich frage deshalb, weil der Fahrer, vermutlich erstmals geschockt, hätte aussteigen, sich die Situation ansehen, das Ganze wahrnehmen und Peggy einladen müssen. Ist dies möglich, ohne durch ein vorbeifahrendes Fahrzeug dabei beobachtet zu werden?

@Blondi23

Das hängt von der Tageszeit ab. Nach dem Feierabendverkehr wird es sicher etwas weniger und ob ein vorbeifahrender Autofahrer die Situation erfasst, wenn niemand auf der Strasse liegt, ist fraglich.

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@1947

Ich nehme an, dass du diese Theorie schon länger verfolgst, da du die Bilder gemacht hast. Hast du dich erkundigt, ob zeitnah Bremsspuren oder ähnliches an besagter Stelle aufgefallen ist? Wäre ja möglich und würde deine Theorie eventuell erhärten.

@Blondi23

Auf Bremsspuren hat dort keiner geachtet.

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@1947

1947 schrieb:Das hängt von der Tageszeit ab. Nach dem Feierabendverkehr wird es sicher etwas weniger und ob ein vorbeifahrender Autofahrer die Situation erfasst, wenn niemand auf der Strasse liegt, ist fraglich.

Das ist mir klar. Deshalb frage ich nach einer vergleichbaren Zeit an einem vergleichbaren Tag. Damit meine ich an einem Montag in den Abendstunden.

@Blondi23

Das Problem ist, wenn man dort hält, behindert man den Verkehr. Wenn es jetzt für vorbeifahrende Autofahrer nicht unbedingt nach einem Unfall aussieht, fahren die sicher weiter.

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@1947

1947 schrieb:Auf Bremsspuren hat dort keiner geachtet.

Hat keiner darauf geachtet, hast du noch niemanden getroffen, der etwas dazu gesagt hat oder geschah dieser Unfall womöglich in der Form, dass der Fahrer gar nicht mehr bremsen konnte. Ich finde diese Fragen ziemlich wichtig, um den Hergang einigermaßen nachvollziehen und im Anschluss rekonstruieren zu können.

@Blondi23

Ich selbst schätze die Möglichkeit bei einer Gefahrensituation an dieser Einmündung zu bremsen schwierig ein. Es ist dort gefährlich und es gibt Lichtenberger, die diese Meinung teilen.

Allerdings traf ich keinen, der sagte, er sah den Unfall.

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1947 schrieb:Das Problem ist, wenn man dort hält, behindert man den Verkehr. Wenn es jetzt für vorbeifahrende Autofahrer nicht unbedingt nach einem Unfall aussieht, fahren die sicher weiter.

Nach deiner Theorie hat der Autofahrer doch angehalten um Peggy einzuladen. Meine Frage: Kann man dort um diese Uhrzeit und an einem Wochentag für einen gewissen Zeitraum anhalten, ohne dass ein weiteres Auto aufgrund des Verkehrsaufkommens herannaht? Wenn nein, hätte es möglicherweise einen Zeugen gegeben, der dort ein parkendes Auto gesehen hätte. Deshalb meine Idee, sich einfach mal an einem Montag in den Abendstunden dort aufzuhalten und zu gucken, wie die Situation dort aussieht. Dein Foto sieht eher danach aus, als sei es an einem Mittag oder Nachmittag am Wochenende mit dementsprechend weniger Verkehrsaufkommen gemacht worden.

@Blondi23

Manchmal kommen dort 4 Autos hintereinander, dann wieder paar Minuten nichts. Dann wieder eine kleine Kolonne, angeführt von einem landwirtschaftlichen Nutzfahrzeug.

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@1947

1947 schrieb:Manchmal kommen dort 4 Autos hintereinander, dann wieder paar Minuten nichts. dann wieder eine kleine Kolonne, angeführt von einem landwirtschaftlichen Nutzfahrzeug.

An einem Montag in den Abendstunden?

@Blondi23

Das war die Situation an einem Montag in den Abendstunden. Durch das schlechte Wetter waren wohl kaum Wanderer an dieser Stelle unterwegs.

Die findet man dort noch bei Sonnenschein.

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@1947

Gut. Dann könnte es durchaus so gewesen sein, dass der Autofahrer hätte anhalten und Peggy mitnehmen können.

@Blondi23

Durchaus. Natürlich ist das schon mit dem Zufallsfaktor verknüpft. Es besteht kein Anspruch, an dieser Stelle unbemerkt zu agieren. Bei dem Anfertigen der Fotos hat man mich sicher auch gesehen.

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@1947

Natürlich. Ich gehe nur davon aus, dass du deine Nachforschungen, ähnlich eines Kriminalbeamten, zu einer vergleichbaren Uhrzeit und an einem Montag angestellt hast. Sonst wäre das Ganze ja auch ziemlich irrelevant und nicht gewinnversprechend. Das es sich hierbei um eine Annahme und um keine genaue Rekonstruktion der Ereignisse handeln kann, liegt auf der Hand. Dieses Wissen ist unabhängig von deinen Fotos, vielmehr ist es logisch begründet.

Richtig gut wäre es natürlich, wenn man auf den Bildern auch die Lichtverhältnisse nachvollziehen könnte. Meines Wissens nach ging die Sonne am Tag des Verschwindens um 20:35 Uhr unter. Es war zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Unfall ereignete, also noch vergleichsweise hell.

Da wir jetzt Oktober haben und somit die Witterungs - und Lichtverhältnisse andere sind, lässt sich dies natürlich nicht fotografisch festhalten. Deshalb handelt es sich bei obigen Beitrag nur um eine Anmerkung von mir.