In den nächsten Tagen werde Anklage erhoben. Der heute 29-Jährige (H.E.) war ein enger Freund der Familie Knobloch und regelmäßig in Lichtenberg zu Gast. Deshalb laufen seit einiger Zeit auch neue Ermittlungen im Fall Peggy gegen ihn.
Lt. S.K. hat sie H.E. nur ein-/zweimal gesehen und hier wird schon wieder behauptet, er sei ein
"enger Freund" der Familie Knobloch gewesen. Wenn der Fall weiter bearbeitet und Anklage
erhoben wird, ist es an der Zeit, diese "engen freundschaftlichen Banden" zu klären; gehört
ja wohl mit zur Recherche, auch wenn es sich um die Tochter des Bruder/Onkels handelt,
aber irgendjemand lügt hier.
Auch Beleidigungen und Verdächtigen gegen Peggys Mutter kursieren im Internet. Auf die Frage, ob es Ermittlungen gegen die Urheber gebe, verneinte der Oberstaatsanwalt. "Beleidigung ist ein Antragsdelikt und setzt voraus, dass sich jemand beleidigt fühlt." Deshalb bleibe die Initiative Peggys Mutter überlassen.
Ich würde es für richtig halten, wenn sich bei solch schweren Beschuldigungen die Justiz einschaltet und entweder ahndet oder die Hinweise für denkbar hält und ihnen nachgeht.
Da man aber offenbar die beschuldigte Person mit diesem Problem allein lässt, wäre jetzt
auf alle Fälle angesagt, dass sich S.K. anwaltlich zur Wehr setzt. Eine jede Mutter, der man
fälschlich die Beihilfe zum Mord an ihrer Tochter vorwirft, würde rasen.
@Scipper Scipper schrieb:Es kann nicht sein, dass eine "Südländerin" mit dem vermissten Kind aus dem blauen Haus kam ...
Vielleicht kam sie nicht aus dem "Blauen Haus", vielleicht versuchte sie vergeblich, in dasselbe
zu kommen. Jedenfalls wurden von der Polizei Spuren und niedergetretenes Gras festgestellt.
Dass du den Link von
@trullala von 21.25 Uhr genau zwei Beiträge später um 21:46 Uhr
noch mal einstellst, halte ich für überflüssig - oder liest du die Beiträge deiner Mituser nicht?