Peggy Knobloch

Blondi23 schrieb:Man merkt es. An der Einrichtung, an den Gegenständen, die nicht auf die angegebene Bewohnerzahl zutreffen etc.

Yepp und letztendlich auch an der Strom- bzw. Wasserabrechnung.

@JoniBoni

Ja, die nicht zu vergessen. Ich würde da als Vermieter auch nicht wegsehen. Deshalb gehe ich davon aus, dass, sollte es so gewesen sein, der Vermieter das Ganze nicht bewusst verschwiegen hat.

@JoniBoni

Mehr als im Buch über die Wohnorte steht,weiss ich nicht.

@JoniBoni
@Blondi23
@smr707

Dazu müsste man wissen, wem das Haus gehört, wer es gegebenenfalls verwaltete und was man überhaupt unter verwalten zu verstehen hat.

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Sollte jemand einen Link zum Expose mit den 27 Fotos haben, wäre ich dankbar. Gerne auch per PN.
Ich finde das Haus gerade nicht bei Immobilienscout....

@Xtralarge
da finde ich es auch nicht, nur bei Immowelt

Ich will hier niemanden dazu anstiften, etwas illegales zu machen.
Um mir ein besseres Gesamtbild machen zu können, wäre es gut, durch möglichst viele Fotos einen Einblick in das innere des Hauses zu bekommen.

@JoniBoni

JoniBoni schrieb:Also doch 6 Wohneinheiten...
Am Ende kommt noch heraus, dass man "versehentlich" an den H.E. untervermietet hat (???)

Was hat eine eventuelle Untervermietung eigentlich mit der Anzahl der Wohneinheiten zu tun?
Untervermieten kann ich doch nur in meiner eigenen Wohneinheit,da ich zu den anderen Wohneinheiten normalerweise keinen Zugang habe.

@Xtralarge

Was hindert dich daran,auf immowelt ein Expose anzufordern...da sollten Fotos und Grundrisse enthalten sein.

waidmann heute um 22:25

Waidmann schrieb:Was hat eine eventuelle Untervermietung eigentlich mit der Anzahl der Wohneinheiten zu tun?
Untervermieten kann ich doch nur in meiner eigenen Wohneinheit,da ich zu den anderen Wohneinheiten normalerweise keinen Zugang habe.

normalerweise...

"Unnormalerweise " könnten sich aber dreiste Mieter Zugang zu leeren Räumlichkeiten verschafft haben, und eben genau diese dann untervermietet haben. Bei der Menge an Gästen die eine Mietpartei dieses Hause scheinbar häufiger hatte, ist diese Überlegung evt. gar nicht so abwägig.

Ist irgendjemand hier, der in oder um Lichtenberg herum lebt und oder ermittelt, jemals ein Mann aufgefallen ( oder wurde von einem solchen Mann erzählt ), der im inneren linken Handgelenk ein Spinnen - oder spinnenähnliches Tattoo ( von einem mittigen "Punkt" ausgehende feine "Striche" ) hat ? Und falls ja , ist bekannt, wer dieser Mann ist ?

@Tussinelda
danke für deine Erklärung zum Puppenspieler.

sind die Aufklärer rund um 1947und commanche eine Verwirrtruppe??
es bleiben mehr fragen als antworten...

@uschi36 man sollte öfter etwas hinterfragen, nicht nur den Puppenspieler.
es lohnt sich!

@Xtralarge

Das ist tatsächlich die beste und einfachste Lösung.

Das Expose einfach als Datei bei dem Makler bzw. Eigentümer anfordern. Das erspart mir die Arbeit, den ganzen Ausdruck zu scannen.

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@lawine

Es gibt Leute die haben den Mut, auch in eine andere Richtung zu denken und wir haben eine Theorie auf ihre Durchführbarkeit überprüft.

Das geht aus unseren Beiträgen hervor.

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@JoniBoni
@smr707

Wartet mal ab, ob jemand eine Datei vom Expose bekommt. Wenn ich mich richtig erinnere, war von ca 500 Quadratmeter Wohnfläche die Rede.

Ich kann das jetzt nicht mal telefonisch mit Comanche klären. Der erklärt mich für verrückt, wenn ich ihn deswegen in der Schweiz anrufe.

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@1947

1947 schrieb:Es gibt Leute die haben den Mut, auch in eine andere Richtung zu denken und wir haben eine Theorie auf ihre Durchführbarkeit überprüft.

das ist doch auch gar nicht verwerflich, aber warum könnt "ihr" das nicht so machen, dass man verstehen kann, von was und wem ihr redet? Das man Beiträge zuordnen kann, Gedankengängen folgen kann, dass man mit "euch" diskutieren kann? Das verstehe ich tatsächlich nicht. Man kann doch hier nicht Unverständliches reinklatschen, Fragen nicht oder vollkommen unbefriedigend beantworten (diesen Schluss haben wir gezogen, wir können zu diesem Zeitpunkt nichts dazu sagen....) anstatt das Forum hier zu nutzen, um Theorien und Thesen von mehreren Leuten beleuchten zu lassen, Kritik zu überdenken, andere Sichtweisen einzubeziehen......wofür hier im öffentlichen Forum posten, wenn es immer nur eine geschlossene Gruppe ist, die versteht (oder glaubt zu verstehen) , um was es geht?
Öffnet doch eine geschlossene Diskussion, mit geladenen Teilnehmern, das wäre doch für alle entspannender, meint "ihr" nicht?

es sollen 433qm sein, also Wohnfläche......
http://www.immowelt.de/immobilien/immodetail.aspx?id=24307625#s=1

Anhang: (468 KB)Ich habe gestern beim googeln eine Anfrage an den Bayrischen Landtag, mit den entsprechenden Antworten zum Fall entdeckt. Ich habe diese als PDF Datei meinem Kommentar angehangen.

@lawine
Leider bekomme ich hier nie antworten auf meine fragen, kann es mir also auch sparen...

Jeder macht sich so seine Gedanken.

Wir versuchen herauszufinden, was mit Peggy geschah.

Dabei müssen wir doch nicht jeden Themenumschwung mit machen und überall unseren Senf dazu geben. Getreu dem Motto, Hauptsache man war dabei.

Wir sind keine Wetterfahnen.

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@Frau.N.Zimmer

Ich hätte noch eine Frage zum blauen Haus: Weißt Du ob nach den Familien K und B noch Mieter mit Kindern dort wohnten?


Kann ich momentan nicht sagen...vielleicht bringe ich dazu etwas in Erfahrung

Also ab circa 2007 hat eine Familie mit 3 Kindern dort gewohnt...zwischenzeitlich (genauer Zeitpunkt nicht bekannt) auch eine junge Familie mit einem Kleinkind...die Behauptung einer Userin auf FB,dass das Haus leersteht,ist nicht richtig...es sind definitiv derzeit 2 Wohnungen vermietet.

Na also.

Nur dass das Haus verkauft werden soll, bedeutet nicht zwangsläufigläufig, dass es leer steht.

Ich hab mir jetzt selbst die aktuelle Offerte angesehen. Da stehen sogar die Mieteinnahmen.

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Soviel ich weiß, wohnte Familie K. im Hintergebäude des blauen Hauses. In der Beschreibung steht: "Durch eine rückwärtige Eingangstür ist das Hintergebäude/Rückhaus zu erreichen."

Falls ich das richtig verstehe, hatte Peggy also die Mägliochkleiot das Haus von der Vorderseite (Markplatz) oder durch die rückwärtige Eingantstür (Garteneingang mit Törchen) zu betreten.

Nun meine Frage: Durch welchen Eingang betrat das Kind Peggy das Haus normalerweise?

@Scipper
ich würde sagen, je nachdem, von wo sie kam nutzte sie den näher liegenden Eingang.......also so würde es doch jeder machen, oder?

Meine Frage hat einen Grund, denn der angebliche Fluchtweg laut der Tathergangstheorie der SOKO besagte, dass der Ulvi das Kind auf dem Schrebergartenweg (650 Meter) zur Burgmauer verfolgte.

Warum ist Peggy nicht ins Haus reingelaufen, wenn dort die Gartentür/rückwärtige Eingangstür war? Denn: "Durch eine rückwärtige Eingangstür ist das Hintergebäude/Rückhaus zu erreichen."

Ich habe das schon mal gesagt: Vielleicht blieb dem Kind gar keine Zeit, um das Gartentörchen aufzumachen, weil der Ulvi dem Kind dicht auf den Fersen war, falls die SOKO-Theorie stimmt?

Eine weitere Sache möchte ich dazu darlegen: Wenn Peggy (ohne vom Ulvi verfolgt zu werden) an dem 7. Mai 2001 das Haus durch das Gartentörchen und die rückwärtige Eingangstür betreten hat, wäre es denkbar, dass die Bewohner des Vorderhauses, sofern sie bereits um 13:15 Uhr um 13.30 Uhr von ihrem auswärtigen Termin zurückwaren, das gar nicht hören oder mitbekommen konnten.

Im Buch steht, dass die Besucher der Familie K. das Haus angeblich von der Rückseite betraten, also durch den Garten gehend und dann die rückwärtige Eingansttüre zum Hinterhaus benutzten.

In einem Film sah man aber, dass der eigentliche Haupteingang offenbar doch von an der Straße lag, denn in dem Film sah man das Namensschild "Knobloch" an der Haustüre zum Marktplatz hin.

Kurz gesagt: Das Haus konnte, sofern ich alles richtig verstanden habe, von zwei Seiten her betreten werden: Entweder durch den Haupteingang (Markplatz) oder durch die Hintertüre (Gartentörchen).

Relevant ist das durchaus, auch wenn man es nicht auf Anhieb versteht, weil dadurch einerseits jeder Besucher unbemerkt von hinten ins Haus kommen konnte und zum anderen auch, weil sich hier bereits die Frage auftat, warum Peggy überhaupt durch den Gartenweg geflohen ist, sofern denn die Theorie stimmt, wonach der Ulvi das Kind durch den Schrebergartenweg verfolgt hat, laut der SOKO-Theorie.