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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

10.10.2013 um 10:31
Das Haus hat nach der Beschreibung 3 Wohnheiten auf 3 Etagen und besteht aus 12 Zimmern, die aufgrund der Wohnfläche von 433 Metern im Durchschnitt (433 :12) recht klein waren. Betreten konnte das Hinterhaus (rüclwärtiger Anbau) durch den Garten und durch die Haustür am Marktplatz werden.

Die Bilder vom Hinterhaus aus 2001 zeigen, dass Peggys Zimmer mit den Fernsterbilden (Sonne und Wolken) zum Garten hin lag, ebenso wie die anderen Fenster der Zimmer des Hinterhauses.

Ob das Kind nun einen Schlüssel für die Vordertüre und/oder für die Hintertüre des Hauses hatte, ist nicht bekannt, aber im Prinzip reichte ein Schlüssel, wenn es das Haus nur durch EINEN Eingang betrat, wobei sich dann die Frage stellt, durch welchen der zwei Eingänge es das Haus meistens betrat.

Dieser Aspekt, dass das Haus von vorne und von hinten betreten werden konnte, ist zwar nicht neu, aber es wirft die Frage auf, welcher Eingang von Peggy in der Regel benutzt wurde und ob das Kind den passenden Schlüssel für die betreffende, von ihm bevorzugte Eingangstür am 7. Mai 2001 hatte.


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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 10:34
Irre ich jetzt total oder hieß es nicht mal, man konnte die Hintertür nur von innen schließen?


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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 10:37
@Frau.N.Zimmer

Das habe ich auch gelesen: Die Frage stellt sich aber dann, ob diese Hintertüre ohne Schlüssel von außen geöffnet werden konnte. Oder anders gesagt: War die Tür von innen abgeschlossen am 7. Mai 2007, so dass sie von außen nicht mit einem Schlüssel zu öffnen war, sofern Peggy dort reinwollte?

Wenn eine Tür nur von innen abschließbar ist, kann man sie vermutlich oder vielleicht von außen nicht aufschließen, weil etwas mit dem Schloss nicht stimmt. Denn normalerweise sollte man eine Tür zu einem Haus von beiden Seiten aufschließen und abschließen können. Was war mit der Hintertür los?


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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 10:45
@Scipper
Ich habe so für mich angenommen es könnte sich um ein einseitig nach aussen"blindes" Schloß gehandelt haben. An meiner Terrassentür habe ich auch so eines , innen Schloß ,aussen geschlossene Platte.
Die hintere Türe sieht auch nicht nach richtiger Haustür aus.


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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 10:49
Noch was zur Lage der Wohnung von Peggy: Meines Erachten lag die Wohnung in der ersten Etage und zwar im rückwärtigen Gebäude (Anbau) mit Blick auf den kleinen Garteen und den Gartenweg.

Es sieht so aus, dass also diese Wohnlage im Hinterhaus zu den Gärten hin ausgerichtet war, also nicht zur Straße. Daraus folgere ich, dass Peggy normalerweise lieber durch den Garten ins Haus ging. Ich kann mich irren, aber ich denke, dass der Garten tagsüber meist der "Haupteingang" für Peggy war.

Nun lesen wir, dass mit dem Türschloss dieser Hintertür etwas nicht stimmte, denn diese Tür konnte nur von außen, aber nicht von innen angeschlossen werden. Das bedeutet, dass die Tür offen stand, sofern man das Haus durch den Garten verließ und die Hintertüre nicht von außen abschließen konnte.

Theoretisch konnte also jeder Unbefugte ins Haus rein, wenn die Hintertüre nicht abgeschlossen war, weil sie ja nur von innen abschließbar war und folglich auch beim Verlassen nicht mit einem Schlüssel abgeschlossen werden konnte. Es sei denn, man hätte das Haus durch die Vordertür verlassen und vorher die Hintertüre abgeschlossen, damit kein Fremder durch den Garten ins Haus reinkommt.


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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 10:51
@Scipper
Zitat von ScipperScipper schrieb:Das Haus hat nach der Beschreibung 3 Wohnheiten auf 3 Etagen und besteht aus 12 Zimmern, die aufgrund der Wohnfläche von 433 Metern im Durchschnitt (433 :12) recht klein waren.
Durchschnittlich 36qm pro Zimmer ist bei dir recht klein? Wohnst du in einem Palast:)

Spass beiseite,die Angaben auf Immowelt sind mMn recht zweifelhaft...beschrieben werden die 3 Wohnungen im Vorderhaus plus Hinterhaus...angegeben werden nur 3 Wohneinheiten...geschrieben steht "unbewohnt"...links daneben steht "vermietet"...auch die Angabe zur Jahresmiete ist nicht nachvollziehbar...kalt,warm,pro Wohneinheit,für alle Wohneinheiten,nur für die zum Zeitpunkt des Exposes vermieteten Wohneinheiten?


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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 11:00
@Frau.N.Zimmer
Zitat von WaidmannWaidmann schrieb:Durchschnittlich 36qm pro Zimmer ist bei dir recht klein? Wohnst du in einem Palast:)
Du hast recht: 433 qm : 12 Zimmer ergibt pro Zimmer rund 36 Quadratmeter im Durchschnitt. Fraglich ist, ob man auch die Flure und das Treppenhaus bei der reinen Wohnflächenrechnung mit berechnet hat? Die Gesamtfäche des Grundstücks incl. Garten beträgt rund 500 Quadratmeter. Falls das stimmt, ist der Garten etas 70 Quadratmeter groß und der Rest entfällt auf das Innere des Gesamthauses. Der Speicher wurde vielleicht mit einbezogen. Normalerweise zieht man aber die Flure und die Treppen und den Keller sowie den Dachboden oder Speicher von der Wohnfläche ab (je nach Berechnungsart).


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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 11:02
@Scipper

Die 433qm befinden sich doch auf 3 Etagen und dem Hinterhaus...von der Gesamtfläche musst du die Grundfläche des Hauses abziehen (nicht die Wohnfläche),um auf die Gartengröße zu kommen...so sehe ich das zumindest.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 11:03
Vermutlich beziehen sich die Angaben der aktuellen Offerte auf den vermietbaren, sprich bewohnbaren Teil des Anwesens.

Fordert doch einfach mal das Expose des Hauses an. In den Grundrissen ist dann sicher auch der unbewohnbare Teil zu sehen.

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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 11:05
Es gab früher mal eine Verordnung, wie man die Wohnflächen eines Mietshauses berechnet. Dabei waren gewisse Flächen abzuziehen. Wie zum Beispiel: Keller und Speicher sowie Treppen und Flure sowie Dachschrägen. Ob die Zimmer groß oder klein sind, ist mir egal, denn es ging mir nur um den Hintereingang, weil das Haus von zwei Seiten betreten und verlassen werden konnte. Und weil das Schloss der Hintertüre zum Garten hin angeblich nur von innen abschließbar gewesen sein soll.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 11:08
Das Hinterhaus ist eine Konstruktion, die in die Zeit zurück reicht, als noch Wohnraum benötigt wurde. Heutigen Anforderungen und der Situation wird das Hinterhaus nicht gerecht.

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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 11:11
@1947
Zitat von 19471947 schrieb:Fordert doch einfach mal das Expose des Hauses an. In den Grundrissen ist dann sicher auch der unbewohnbare Teil zu sehen.
Ich will das Haus nicht kaufen und daher interessiert mich nicht der genaue Grundriss des Hauses. Mir geht es nur um die Frage, durch welche Türe Peggy das Haus betrat und verließ, wenn sie morgens zur Schule ging und nach der Schule mit oder ohne Schlüssel wieder ins Haus wollte. Angeblich hat das Kind mehrmals seinen Schlüssel verloren oder in der Schule oder sionstwo vergessen. Daher ist diese Frage wichtig, wenn das Essen auf dem Tisch stand und das Kind ins Haus musste, abre stattdessen bis nachmittags oder sogar bis abends mit dem Schulranzen durch die Gegend lief, weil es vielleicht nicht ins Haus reinkonnte ohne Schlüssel oder weil die Tür klemmte oder weil es sich Zeit ließ, obgleich es um 14.00 Uhr zu Hause sein wollte, wegen dem bereitstehenden kalten oder warmen Mittagessen.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 11:12
@Scipper

In den Filmen wird viel dargestellt, doch weiter hilft das nicht.

Ich glaube auch nicht, dass dort noch der Name Knobloch auf dem Klingelschild steht.

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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 11:20
@1947

Die Filme und die Berichte und das Peggy-Buch sind für mich wichtige Hilfsmittel, auch wenn diese nicht das Evangelium darstellen. Wichtig sind mir auch die Texte auf der Webseite der BI-Pro-Ulvi. Gestern habe ich eine Grafik erstellt, wo ich die Peggy-Sichtungsorte vom 7. Mai 2001 eingezeichnet habe. Es ist aber nur ein Entwurf, denn ich meine, dass einige Punkte noch nicht an den richtigen Stellen sind. Weil mit nicht klar ist, wo dies oder jenes in dem Städtchen liegt. So was kostet Mühe, das auf den Punkt genau zu erstellen. Hier mal der erste Entwurf, der nur grob ist. Moment ich bitte um Geduld.


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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 11:24
lbergsichtungsorteOriginal anzeigen (0,2 MB)

Die Sichtungsorte habe ich aufgrund von Berichten zusammengestelt. Es ging mir erstmal nur mal darum, zu sehen wie viele Zeugen das Kind Peggy am 7. Mai 2001 gesehen haben sollen. Der Punkt 7 ist mir noch völlig unklar, da ich nicht weiß, in welcher Straße und wo genau diese Sichtung war.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 11:32
@Scipper

Das ist Spitze.

Ich schau mir das noch mal genau an, wenn Ich am PC bin.

Hab jetzt nur ein Smartphone.

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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 11:36
Gewisse Sichtungen passen zeitlich nicht zusammen, wobei die Uhrzeiten auch ungenau sind oder in verschiedenen Berichten nicht einheitlich oder exakt angegeben sind. So stellt sich mir die Frage, wie das Kind z.B. in den Bereich des Quellensteinweges kam (Punkt 9), obgleich es kurz vorher noch an der Bäckerei (Punkt 8) war. Auch den Punkt mit dem Autofahrer (Punkt 7) kann ich nicht zuordnen, weil die Angabe zum Ort der Sichtung fehlt. Es überschneiden sich auch einige Uhrzeiten, denn wenn das Kind um X Uhr an einem Punkt A war, kann es nicht kurz darauf oder zur gleichen Zeit auch an einem Punkt B gewesen sein. Alle Angaben sind ohne Gewähr für die Richtigkeit. Es ist nur als Entwurf gedacht, um einem groben Überblick zu geben, wie viele Zeugen das Kind an dem Tag (7. Mai 2001) nach dem Verlassen der Schule gesehen haben oder meinen, dass dieses Kind wirklich Peggy gewesen ist.


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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 11:43
Rot habe ich die Sichtungen (Punkte) markiert, die sicher sind. Grün sind die Sichtungen (Punkte), die nicht absolut sicher sind. Obgleich ich annehme, dass sich so viele Zeugen nicht geirrt haben können.


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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 11:51
Damit man die Straßennamen lesen kann, musste ich die "Punkte" auch etwas versetzen, denn an gewissen Stellen haben sich die Sichtungen ja gehäuft, insbesondere beim Henri-Marteau-Platz.


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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 11:55
@Xtralarge

Vielen Dank für deinen Beitrag von heute früh um 07.08 Uhr

Am Urteil gibts nicht viel zu rütteln und es erwies sich ja auch als revisionsfest...RA Euler sprach in der Pressekonferenz zum WA-Antrag auch davon,dass er dem Gericht keinen großen Vorwurf in der Sache machen kann...das,was dem Gericht vorgelegt wurde,war das Problem,weil zu einseitig.

Neu (zumindest für mich) ist,dass die beiden Jungs,die Peggy in den roten Mercedes einsteigen sahen,ihre Aussage angeblich bereits am 11.06.2001 im Beisein der Mütter widerrufen haben sollen...im Jahr 2002 wurden sie nur im Rahmen der Alibi-Prüfung von Ulvi nochmals befragt...dass hier aber nicht klar ist,ob Eltern mit dabei waren,ist auch wieder merkwürdig.


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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 12:03
Mal eine ganz dumme Frage: Das erwähnte unbekannte kleine Mädchen wurde beschrieben als ein kleines Mädchen, mit langen braunen Haaren, jünger als Peggy aussehend. Kann es sich dabei um die kleine Schwester von Peggy gehandelt haben, obgleich diese im Kindergarten gewesen sein soll und das nicht passt? Ich frage das nur, um sicher zu sein, dass dies nicht Peggys kleine Schwester war. Hat man denn von dem kleinen Mädchen keine genaue oder detallierte Beschreibung erhalten, so dass man das genauer eingrenzen kann. Das Kind muss ja Peggy gekannt haben, wenn man bedenkt, dass es mit ihm in der Bäckerei war und auch in dem roten Mercedes saß, in welchen Peggy angeblich eingestieg. Es scheint aber den Zeugen nicht bekannt gewesen zu sein, wer dieses kleine Mädchen war, also kann es auch nicht Peggys Schwester sein, sofern die Schüler wussten wie Peggy kleine Schwester aussieht, was ja auch nicht sicher ist, da dieses kleine Kind nicht laufend auf den Straßen umhergelaufen ist.


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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 12:19
Im übrigen dürfte es ja vermutlich auch Fotos der kleinen Peggy-Schwester aus dem Jahre 2001 geben. Hat man den Schülern, die diese kleine Mädchen zusammen mit Peggy sahen, die Fotos gezeigt, um festzustellen, ob das kleine Mädchen vielleicht die Schwester von Peggy gewesen ist?

Normalerweise würde man annehmen dürfen, dass Peggy nur mit der kleinen Schwester oder mit einem kleinen Mädchen aus der Nachbarschaft spielte und nachmittags in die Bäckerei ging.

Mir ist klar, dass Peggys kleine Schwester bis nachmittags am 7. Mai 2001 im Kindergarten war, aber ausschließen kann man nicht, dass das Kind um 15:00 Uhr vielleicht zusammen mit Peggy unterwegs war, sofern das kleine Kind nicht den ganzen Nachmittag nur zu Hause bei den Nachbarn war.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 12:21
@Scipper

Wie Du bereits weisst, arbeiten auch wir an der Identität des Mädchens.

Nur ist das gar nicht so einfach, da eine zuverlässige Information zu erhalten. Uns würde schon ein Vorname helfen.

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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 12:24
@1947

Aber wie wollt ihr einen Vornamen erfahren, wenn niemand das Kind zu kennen scheint? Ist doch merkwürdig, dass niemand das Kind kannte, noch nicht mal vom sehen. Sagte nicht einer der Zeugen, er habe das Kind noch nie gesehen? Wenn dies stimmt, ist es dann nicht unwahrscheinlich, dass es ihre Schwester war? Ich verstehe deinen Gedankengang Scipper, ich überlege mir nur gerade, ob das Mädchen in diesem Fall nicht wenigstens schon einmal gesehen worden wäre.


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Peggy Knobloch

10.10.2013 um 12:25
@1947

Im Peggy-Buch steht, dass das kleine Mädchen an der Bäckerei lange braune Haare hatte. Nur einer der Schüler hat genauer gesehen wie dieses Kind aussah. Die Frage ist diese: War das ein Mädchen aus der Nachbarschaft oder etwa die kleine Schwester von Peggy oder ein ortsfremdes Mädchen?

Keiner kannte dieses kleine Mädchen, was bei kleinen Kindern natürlich vorkommt, weil sie meist nicht auf den Straßen rumlaufen und daher dem Blick der Nachbarschaftskinder meist entzogen sind.

Aber Peggy müsste das Kind gekannt haben, denn es war mit diesem kleinen Mädchen ja an der Bäckerei unterwegs und man kann sich denken, dass Peggy sogar seinen Vornamen kannte.


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