Peggy Knobloch

@ramisha

Das Haus der Familie "H" in Lichtenberg steht ebenfalls leer.

Zu dieser Familie gehört Peggys beste Freundin. In ihr Poesiealbum schrieb Peggy ihr sehnlichster Wunsch sei:

"Alles soll bleiben wie es ist."

Das war kurz bevor diese Familie nach Berlin zog. Peggy verbrachte mit ihr angeblich die letzten Sommerferien im Jahr 2000.

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@ramisha
@Scipper

Peggys Freundin war etwas grösser als Peggy. So heisst es zumindest.

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@1947

Dann dürfte es sich auch um die Freundin handeln, die den Telefonanruf erhielt,
als Peggy schon als "verschollen" galt in etwa mit dem Wortlaut: "Mir geht es gut,
aber ich weiß nicht, wo ich bin!" und die beim WA aussagen will. Korrekt?

@ramisha
@Scipper

Genau die.

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Bei der Berliner Freundin, die gleichaltrig wie Peggy war, kann es sich NICHT um das kleine Mädchen handeln, welches von den Zeugen im roten Mercedes und in Begleitung Peggys gesehen wurde.

Das unbekannte kleine Mädchen, war kleiner als Peggy und wohl auch jünger als Peggy. Es geht um das kleine Mädchen, das im roten Mercedes saß. Das hat nichts mit der Freundin in Berlin zu tun.

Übrigens: Wenn ein Kind eigenhändig in ein Poesiealbum einer Mitschülerin schreibt

1947 schrieb:"Alles soll bleiben wie es ist."

ist dieses Kind niemals so unglücklich, mit gepacktem Ranzen sein Zuhause zu verlassen.

@Scipper

Sagt ja auch keiner!

@ramisha
@Scipper

Das bezog sich darauf, dass ihre beste Freundin da bleibt.

Das war vor dem Sommer 2000, nach den Ferien begann dann vermutlich das Unheil.

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@1947

Peggys beste Freundin zog also mit ihren Eltern von Lichtenberg nach Berlin um. Wann war das? Und was bitte hat das jetzt mit dem 7. Mai 2001 zu tun? Tut mir leid, aber ich verstehe es nicht !!!

Soll damit gesagt sein, dass Peggy auch nach Berlin wollte? Weil die beste Freundin dort war? Wenn hier was in den Raum gestellt wird, sollte man auch sagen, auf was genau man hinaus will !!!

Oder soll damit untermauert werden, dass dem Kind alle lieb gewonnenen Leute wegbrachen, so dass es seinerseits auch wegwollte, wohin auch immer, also quasi von zu Hause weggelaufen ist?

@1947

Nochmal Moment mal - Wo war denn Peggy Ostern 2001?
Die Zeit soll sie doch bei einer Freundin verbracht haben,
das war nicht das Kind der Familien H.? Wer sonst?

Hier stand mal, dass eine Mutter angeblich nicht haben wollte, dass ihre Tochter mit Peggy Umgang pflegte. Bezog sich das auf die "beste Freundin" oder auf eine andere Schulfreundin von Peggy? Und wenn dem so war: Was war der Grund? Passte der Mutter was nicht an Peggy? Was passte nicht?

@ramisha

ramisha schrieb:Nochmal Moment mal - Wo war denn Peggy Ostern 2001?

In den Osterferien 2001 war das Kind Peggy ab Gründonnerstag angeblich bei seinen Großeltern und wurde angeblich am Karfreitag abends dort abgeholt und am Karsamstag wieder dorthin gebracht. Und am Ostermontag war der Unfall (Sturz im Badezimmer). Also war Peggy nicht bei einer Freundin. Wenn sie bei der Freundin gewesen wäre, müsste man sich fragen, wie wie das ins Zeitfenster des Osterbesuches des Kindes bei seinen Großeltern passen sollte.

Von wann bis wann das Kind bei seinen Großeltern war, ist unklar, aber es war Ostern 2001 dort:

Peggys Aufenthalt über Ostern ist dubios und konnte weder von der Polizei, noch von den Buchautoren geklärt werden. Laut dem Buch gibt es 3 Versionen:

- Woche vor Ostern nach Schwarzenbach gebracht, Gründonnerstag abgeholt, Samstag
zurück und Montag wieder geholt
- durchgehend in Schwarzenbach gewesen
- Donnerstag bis Montag täglich bei der Freundin, mal früher mal später.

Vielleicht sollte man da mal ansetzen und sich mal fragen, warum die Ermittler nicht
in der Lage (oder Willens) waren, den Aufenthalt von Peggy in der bestreffenden Zeit
herauszufinden. Ansprechpartner dafür gab es ja genug. Es ist schon befremdlich,
dass nicht offenbar wird, wo das Kind sich zu dieser Zeit aufgehalten hat.
Es ist ein KIND und nicht ein Gegenstand, den man irgendwo verlegt.

Diesen Sachverhalt zu klären, halte ich für wichtiger, als festzustellen, in wieviel
Minuten Peggy den Schulweg schaffte.

Beitrag von ramisha (Seite 1.108)

Wie soll es denn da zwischendurch auch noch bei seiner besten Freundin zu Besuch gewesen sein? Ist denn dort eine Lücke? Woher stammt das, dass das Kind zwischendurch abgeholt und dann wieder zurückgebracht wurde? Falls es stimmt: Was sollte dieses "Hin und Her" bei den Großeltern?

Es scheint bisher unklar zu sein, von wann bis wann das Kind bei seinen Großeltern zu Besuch war:

Einstieg in Ostern 2001...Peggys Urgrossmutter sagte "Susanne habe die beiden Töchter in der Woche vor Ostern nach Schwarzenbach gefahren (der genaue Tag ist nicht bekannt).Am Gründonnerstag habe sie die Kinder wieder abgeholt,Karsamstag zurückgebracht,um sie schliesslich am Ostermontag erneut einzusammeln."

"Susannes Vater sagte,die Kinder seien die ganze Woche über ohne Unterbrechung geblieben."

Wohnten demzufolge die Eltern und die Großeltern von Frau Knobloch im selben Haus?
Wer ist die Tante,die Peggy ins Krankenhaus fuhr und wo kam die her?

Beitrag von Waidmann (Seite 1.111)

Von einem Osterbesuch bei der besten Freundin ist nichts bekannt und dürfte daher falsch sein: Was jetzt auf einmal Peggys beste Freundin mit Ostern 2001 zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel.

Die Osterferien waren laut einem Kalender 2001 in Bayern angeblich so: 9. April bis 21. April 2001:

http://www.schulferien.org/Kalender_mit_Ferien/kalender_2001_ferien_Bayern.html

Von wann bis wann das Schulkind Peggy bei den Großeltern zu Besuch war, wissen wir nicht. Aber wenn der Großvater sagte, es war die ganze Woche über ohne Unterbrechung dort, dürfte das ja hoffentlich stimmen, auch wenn die Urgroßmutter vielleicht nicht genau die Daten im Kopf hatte.

@Scipper

Scipper schrieb:Von einem Osterbesuch bei der besten Freundin ist nichts bekannt und dürfte daher falsch sein: Was jetzt auf einmal Peggys beste Freundin mit Ostern 2001 zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel.

Die Lösung des Rätsels steht in deinem eigenen Beitrag von 19.11 Uhr....

Scipper schrieb:Laut dem Buch gibt es 3 Versionen:

- Woche vor Ostern nach Schwarzenbach gebracht, Gründonnerstag abgeholt, Samstag
zurück und Montag wieder geholt
- durchgehend in Schwarzenbach gewesen
- Donnerstag bis Montag täglich bei der Freundin, mal früher mal später.

@Waidmann

Scipper schrieb:Donnerstag bis Montag täglich bei der Freundin, mal früher mal später.

Und wo war der Badezimmerunfall, der sich angeblich Ostermontag ereignet hat - und gewiss nicht bei der besten Freundin, der Peggy angeblich etwas von einem "Sturz mit dem Roller" erzählt haben soll?

Die Antwort steht eben nicht in dem Text, der die drei Versionen zum Osterbesuch enthält !!!

@Scipper

Geht eigentlich aus den Berichten nicht hervor, wann Peggy beim Arzt gewesen ist? Ich gehe davon aus, dass man mit einer Platzwunde am Kinn sofort ärztliche Hilfe aufsucht, da eine solche Verletzung starke Blutungen zur Folge haben kann.

@Scipper

Der Badezimmerunfall passierte in Schwarzenbach.

@Blondi23

Ostermontag wurde Peggy ins Krankenhaus gefahren, und zwar angeblich von seiner Tante. Daher nehme ich an, dass das Kind über Ostern nicht bei Fremden, sondern bei seinen Leuten war. Die Verletzung am Kinn stammte angeblich von einem Sturz im Badezimmer, auch wenn es dazu zwei Versionen gibt, ob das Kind auf den Wannenrand aufschlug oder auch auf den Fließenboden fiel. Der besten Freundin sagte Peggy angeblich, dass es mit dem Roller hingefallen ist, als diese Freundin fragte, was das Pflaster auf dem Kinn zu bedeuten hatte. Die Freundin sah Peggy auf der Straße mit dem Pflaster am Kinn.

@Frau.N.Zimmer

Ich hätte noch eine Frage zum blauen Haus: Weißt Du ob nach den Familien K und B noch Mieter mit Kindern dort wohnten?

Kann ich momentan nicht sagen...vielleicht bringe ich dazu etwas in Erfahrung

Die Familie B schreibt auf FB das Gerümpel auf dem Dachboden gehörte weder ihnen noch der Familie K .Da es sich bei dem Gerümpel meist um Kinderspielzeug handelt, meine Frage.

Die Glaubwürdigkeit von JB wird ja momentan auch heiss diskutiert.

Die Sache mit dem Osterbesuch bei den Großeltern und dem Badezimmerunfall wurde bereits im September hier ausführlich erörtert und ich frage mich, warum das wieder zur Sprache kam?

@Blondi23

Die Wunde am Kinn wurde am 16.04.2001 im Kreiskrankenhaus Naila versorgt.

Weiter steht im Notfallschein:

Die junge Patientin ist heute wg. Schwindel in der Wanne ausgerutscht. Platzwunde am Kinn.

Die Wunde wurde mit 5 Stichen genäht.

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@1947
@Scipper

Danke.

Zumindest ist das gesichert.

1947 schrieb:Die junge Patientin ist heute wg. Schwindel in der Wanne ausgerutscht

mmmh... vielleicht hat man ihr dann doch das Beruhigungsmittel verabreicht ...

@Waidmann:
wer wohnte gleich nochmal zu der Zeit in Schwarzenbach? Die Großeltern oder die Tante?